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Autor: © Gerd Hess automatisch.

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2 Autor: © Gerd Hess hme12@t-online.de automatisch

3 Wie rann der Hexen Blut so rot, in tausend Jahren katholischer Not! Wie gellten die Schreie verbrennender Frau'n, von Feuerstößen aus christlichem Grau'n!

4 Wie wurde der Pöbel zum Wahn gelenkt, die Frauen weg vom Altar gedrängt ! Und obendrein irrsinnig, insgesamt zu Erbsünderinnen auf ewig verdammt !

5 Schweigen und dienen sollte das Weib, in biblischer Dogmen dumpfem Verbleib ! Nur Jungfraun und Nonnen sollten sie sein, der Selbstaufgabe ihr Leben weihn !

6 Schweigen der Lämmer unter der Fron, im quälendem Terror der Inquisition. Die Häscher schlichen kapuzenvermummt, wer nicht parierte der wurde verstummt !

7 Nicht Weib und Mann noch Volk war'n frei, hoch ist die Zeit für den Freiheits-Schrei ! Die Bibel ist aller Freiheiten Spott, ein jeder Mensch ist doch Teil von Gott !

8 Nicht steht der Mensch in Jahwes Pflicht, es droht keine Hölle, kein Letztes Gericht! Was die Kirche verkündet ist nimmer wahr, das Weib ist der Erde wahrer Altar !

9 Reif ist die Zeit für geänderte Sitt, auf den falschen Altar sprang Josephin Witt ! Sie hat sich zur Freiheitsheldin ermannt, wie einstmals im freien Germanenland !

10 Reif ist ihr Geist und reif war die Tat wir ehren der Jungfrau tapferen Rat ! Sie erneuert das uralte Heiden-Gebot, der Mensch sei geheiligt, wir alle sind GOD!

11 Es geschah im berüchtigten Kölner Dom, der bösen Filiale des bösen Rom. Wo man zum Fluche und ewiger Schand, den Hexenhammer der Mönche erfand.

12 Es geschah zu Jul - Zeit im Jahresrest, dem heiligen heidnischen Weihnachtsfest. Das sei ein Omen auf bessere Zeit, lasst sie brechen die Ketten der Unfreiheit!

13 Aufschrei. Text: © Gerd Heß Wie rann der Hexen Blut so rot, in tausend Jahren katholischer Not ! Wie gellten die Schreie verbrennender Frau'n, von Feuerstößen aus christlichem Grau'n ! Wie wurde der Pöbel zum Wahn gelenkt, die Frauen weg vom Altar gedrängt ! Und obendrein irrsinnig, insgesamt zu Erbsünderinnen auf ewig verdammt ! Schweigen und dienen sollte das Weib, in biblischer Dogmen dumpfem Verbleib ! Nur Jungfraun und Nonnen sollten sie sein, der Selbstaufgabe ihr Leben weihn ! Schweigen der Lämmer unter der Fron, im quälendem Terror der Inquisition. Die Häscher schlichen kapuzenvermummt, wer nicht parierte der wurde verstummt ! Nicht Weib und Mann noch Volk war'n frei, hoch ist die Zeit für den Freiheits-Schrei ! Die Bibel ist aller Freiheiten Spott, ein jeder Mensch ist doch Teil von Gott ! Nicht steht der Mensch in Jahwes Pflicht, es droht keine Hölle, kein Letztes Gericht! Was die Kirche verkündet ist nimmer wahr, das Weib ist der Erde wahrer Altar ! Reif ist die Zeit für geänderte Sitt, auf den falschen Altar sprang Josephin Witt ! Sie hat sich zur Freiheitsheldin ermannt, wie einstmals im freien Germanenland ! Reif ist ihr Geist und reif war die Tat wir ehren der Jungfrau tapferen Rat ! Sie erneuert das uralte Heiden-Gebot, der Mensch sei geheiligt, wir alle sind GOD! Es geschah im berüchtigten Kölner Dom, der bösen Filiale des bösen Rom. Wo man zum Fluche und ewiger Schand, den Hexenhammer der Mönche erfand. Es geschah zu Jul-Zeit im Jahresrest, dem heiligen heidnischen Weihnachtsfest. Das sei ein Omen auf bessere Zeit, lasst sie brechen die Ketten der Unfreiheit !


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