Das Leben, es gibt uns zum Atmen die Luft, aus der frischen Brise den herrlichen Duft.

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3 Das Leben, es gibt uns zum Atmen die Luft, aus der frischen Brise den herrlichen Duft.

4 Essen und Trinken zum täglichen Leben, kann es leider nicht immer gleichmässig vergeben.

5 Das Leben, es hat immer sehr viele Dichter, es hat freundliche, aber leider auch böse Gesichter.

6 Es macht vielen Menschen das Leben sehr schwer, erlöscht auf der Welt, Leben immer mehr und mehr.

7 Traurige Gesichter und Herzen die stechen, wenn Brücken wie Streichhölzer zerbrechen,

8 Wenn Züge entgleisen, entfernt nicht weit, dann macht sich grosser Kummer breit.

9 Ich frage: "Was wird aus Kindern, die durch Bomben Hände und Füsse verlieren? Menschen die unter Schneelawinen im Schnee erfrieren?

10 Wo Erdbeben Menschen und Erde zum zittern bringt und im Wasser ein Kind nach seinem Leben ringt.

11 Wenn Wohnungen in denen Menschen wohnten wie Kartenhäuser zerbrechen.

12 Wenn Kinder Opfer werden von Verbrechen, spätestens dann möchte ich wohnen auf einem anderen Stern, von der Erde Millionen Kilometer entfernt.

13 Denn ich habe zu Essen und leid keine Not, andere haben nicht mal ihr tägliches Brot.

14 Ich habe ein Dach und Kleider zum kleiden, andere nicht mal Kühe zum weiden.

15 Wie kurz ist oft für viele Menschen ein Tag, Sekunden in denen ich nicht mal zu denken vermag.

16 Was diese Menschen ertragen, trotzdem hoffen und trösten, für mich sind diese die allergrössten.

17 Für all diese Menschen schreib ich mein Gedicht, ich bin nur eine, aber ich vergesse sie nicht.

18 Es ist zwar kein Trost und hilft auch nicht viel, aber meine Gedanken vom Herzen zu schreiben, das war mein Ziel.

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