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Wissenschaftliches Arbeiten

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Präsentation zum Thema: "Wissenschaftliches Arbeiten"—  Präsentation transkript:

1 Wissenschaftliches Arbeiten
blah HS07 Wissenschaftliches Arbeiten Richtiges zitieren Martin Viehhauser und Melanie Stutz University of Fribourg Department of Education Rue Faucigny 2 CH-1700 Fribourg

2 WA – Zitieren und bibliographieren
Die meisten wissenschaftlichen Werke werden im Text einheitlich zitiert, so die… Monographie Lexika Enzyklopädie Handbuch Sammelband Einzelbeitrag aus einem Sammelband Einzelbeitrag aus einem Lexikon Einzelbeitrag aus einer Fachzeitschrift Hochschulschriften: Lizentiats-, Bachelor-, Master- bzw. Diplomarbeit, Dissertation, Habilitation

3 Wörtliches Zitat blah …so kommen Bless, Schüpbach und Bonvin in ihrem Artikel zum Schluss: „Die Art und Weise, wie es zu Repetitionsentscheiden kommt, stellt das Anordnen von Klassenwiederholungen direkt in Frage, da die wichtigsten Determinanten von den betroffenen Kindern nicht beeinflusst werden. Der Umstand, bei welcher Lehrperson ein schwaches Kind zufällig die Klasse besucht, wird den Entscheid für oder gegen eine Repetition massgeblich vorstrukturieren. Im Lichte sowohl der Gleichbehandlung aller Schülerinnen und Schüler als auch der Chancengleichheit ist die Repetition unseres Erachtens nicht vertretbar.“ (Bless, Schüpbach & Bonvin, 2004, S.136)

4 Wörtliches Zitat Auslassungen innerhalb eines wörtlichen Zitats
„Die Art und Weise, wie es zu Repetitionsentscheiden kommt, stellt das Anordnen von Klassenwiederholungen direkt in Frage, da die wichtigsten Determinanten von den betroffenen Kindern nicht beeinflusst werden […] Im Lichte sowohl der Gleichbehandlung […] als auch der Chancengleichheit ist die Repetition unseres Erachtens nicht vertretbar.“ (Bless et al., 2004, S.136)

5 Wörtliches Zitat Druckfehler im Original
„Die Art und Weise, wie es zu Repetitions- entscheiden komt [!], …“ (Bless et al., 2004, S.136) oder „Die Art und Weise, wie es zu Repetitions- entscheiden komt [sic], …“ (Bless et al., 2004, S.136)

6 Wörtliches Zitat Ergänzungen durch den Verfasser
„Die Art und Weise, wie es dazu [zu Repetitions- entscheiden, d. Verf.] kommt, stellt das Anordnen von Klassenwiederholungen direkt in Frage, ….“ (Bless et al., 2004, S.136)

7 Wörtliches Zitat Zitate aus zweiter Hand
„Ich werde mich nicht einseitig einer politischen Gruppe anschliessen. Wenn die Politik sich der Schule bemächtigt, zieht die Pädagogik aus. Uns geht es um das Kind und nur um das Kind.“ (Freinet, zit. n. Jörg 1989, S.13)

8 Sinngemässe Zitate von Text-passagen
Bless et al. (2004) stellen in ihrer Studie zur Klassenrepetition das Anordnen von Klassenwiederholungen in Frage. Denn aus Sicht der Autoren strukturiert die Haltung der Lehrperson gegenüber Klassenwiederholungen den Entscheid für oder gegen eine Repetition stark vor. oder Das Anordnen von Klassenwiederholungen ist problematisch, da die Haltung der Lehrperson gegenüber der Repetition den zentralen Faktor darstellt, der massgeblich beeinflusst, ob eine schwache Schülerin oder ein schwacher Schüler repetieren muss (vgl. Bless et al., 2004, S. 136).

9 Quellenangaben oder -verweise
Verweis auf höchstens zwei Seiten: (vgl. Bless et al., 2004, S. 136f). Verweis auf mehrere Seiten (vgl. Bless et al., 2004, S.136 ff). oder (vgl. Bless et al., 2004, S ).

10 Quellenangaben oder -verweise
Bei mehreren Quellenverweisen chronologisch ordnen Das Anordnen von Klassenwiederholungen ist problematisch, da die Haltung der Lehrperson gegenüber der Repetition den zentralen Faktor darstellt, der massgeblich beeinflusst, ob eine schwache Schülerin oder ein schwacher Schüler repetieren muss (vgl. Bless et al., 2004; Krohne et al., 2004; Helsper & Hummrich, 2005).

11 Quellenangaben von Abbildungen, Grafiken etc.
Karmasin & Ribig, 2007, S.81

12 Bibliographie Monographie:
Benner, D. (2001). Allgemeine Pädagogik. Eine systematisch problemgeschichtliche Einführung in die Grundstruktur pädagogischen Denkens und Handeln (5., korrigierte Auflage 2005). Weinheim, München: Juventa. Gadamer, H. G. (1960). Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik (2. Auflage, durch einen Nachtrag erweitert). Tübingen: J.C.B. Mohr.

13 Bibliographie Lexikon:
Musikerziehung/Musikunterricht. (1988). In W. Böhm (Hrsg.), Wörterbuch der Pädagogik (13., überarbeitete Auflage, S.416ff.). Stuttgart: Kröner.

14 Bibliographie Sammelband:
Hoffmann, D. & Merkens, H. (Hrsg.). (2004). Jugendsoziologische Sozialisationstheorie. Impulse für die Jugendforschung. Weinheim, München: Juventa.

15 Bibliographie Einzelbeitrag aus einem Sammelband:
Reinders, H. (2004). Allports Erben. Was leistet noch die Kontakthypothese? In D. Hoffmann & H. Merkens (Hrsg.). Jugendsoziologische Sozialisations- theorie. Impulse für die Jugend- forschung (S ). Weinheim, München: Juventa.

16 Bibliographie Einzelbeitrag aus dem Internet:
Drummond, M. J. (2000). Comparisons in Early Years Education: History, Fact, and Fiction. ECRP, 2(1). Download von

17 Bibliographie Einzelbeitrag aus einer Fachzeitschrift:
Reichenbach, R. (2007). Kaschierte Dominanz – leichte Unterwerfung. Bemerkungen zur Subtilisierung der pädagogischen Autorität. Zeitschrift für Pädagogik, 53(5),

18 Bibliographie Sonderbeilagen von Tageszeitungen:
Oelkers, J. (23. April 2007). Ist die Maturität in der Schweiz noch zeitgemäss? Neue Überlegungen für einen besseren Übergang vom Gymnasium an die Hochschule sind gefragt. Neue Zürcher Zeitung, S.B1.

19 Bibliographie Radiointerviews oder Diskussionsrunden am Fernsehen:
Oser, F. (Experte). (2007). Sollen Junge ab 16 stimmen und wählen? [Fernsehsendung]. In Leutenegger, F. (Moderator), Arena vom Zürich: SF1.


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