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Social Media Fluch und Segen. Michael Haug 30 Jahre jung SCHIEDSRICHTER SEIT 1999 SRG Schwäbisch Hall SR Bezirksliga u. SRA bis zur Oberliga POLIZEIBEAMTER.

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Präsentation zum Thema: "Social Media Fluch und Segen. Michael Haug 30 Jahre jung SCHIEDSRICHTER SEIT 1999 SRG Schwäbisch Hall SR Bezirksliga u. SRA bis zur Oberliga POLIZEIBEAMTER."—  Präsentation transkript:

1 Social Media Fluch und Segen

2 Michael Haug 30 Jahre jung SCHIEDSRICHTER SEIT 1999 SRG Schwäbisch Hall SR Bezirksliga u. SRA bis zur Oberliga POLIZEIBEAMTER SEIT 2003 landesweit zuständig für Social Media in der Polizei BW bundesweiter Ansprechpartner für Social Media AUFSTIEG INNERHALB DER POLIZEI SEIT 2013 TRAINER B – LIZENZ SEIT 2005 STV. VORSITZENDER DER JUNGEN POLIZEI SEIT 2012 1. STV. LANDESVORSITZENDER DER JUNGEN POLIZEI BW SEIT 2012 STV. VORSITZENDER DES SPORTGERICHTS HOHENLOHE SEIT 2013 MITGLIED Projektgruppe Ziel 9 „Soziale Netzwerke“ wfv-Masterplan © Michael Haug 2

3 Social Media Omnipräsent © Michael Haug 3

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5 Social Media Omnipräsent © Michael Haug 5

6 Social Networks Welche Social Networks gibt es und was versteht man darunter © Michael Haug 6  Registriert  Aktive Nutzer  Jeden Tag aktiv  Freunde im Ø  In Deutschland - 1,42 Mrd. 61% 342 28 Mio. 1,15 Mrd. 343 Mio. - - 15 / 3,1 Mio. 288 Mio. - - 208 Follower 5,7 Mio.

7 © Michael Haug 7

8 Social Media Was macht den Unterschied? © Michael Haug 8 User generated contentstattRedaktion KommunikationstattEinbahnstraßenkommunikation Teilen ist MachtstattWissen ist macht Kollektive Intelligenzstatt Wissen der Wenigen (Informationsoligarchie) Vernetzungstatt Hierarchie Empfehlungstatt Werbung

9 Social Media Was macht den Unterschied? © Michael Haug 9 Wissen was unsere Zielgruppe denkt und will - Dialog Auf Augenhöhe kommunizieren Nutzen Sie das Know How Aktivierung „schlafendender“ Mitglieder, Mitgliederbindung Imagepflege Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Selbst mitreden und sich einbringen – Agieren statt Reagieren Wenn Sie nicht dabei sein, nimmt Ihren Platz jemand anderes ein Pflegen Sie Ihre Politik auch im Netz Die selbstverständliche Art der Kommunikation der jungen Generation Web 2.0 - neue Form und Technik der Kommunikation …unabhängig von aktuellen Tools und Plattformen

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11 YouTube vs. TV u. Tageszeitung Mediale Reichweite © Michael Haug 11  821.430.000Charlie Bit My Finger – Again!  547.457.000Miley Cyrus – We Can‘t Stop  276.439.000Avril Lavigne – Girlfriend  241.073.000Michael Jackson - Thriller  106.500.000 Super Bowl 2010 in den USA TV  34.650.000Deutschland gg. Argentinien (F) Fußball-WM 2014 TV  32.570.000Brasilien gg. Deutschland (HF) Fußball-WM 2014 TV  31.500.000Italien gg. Frankreich. Fußball-WM 2006 TV  20.100.000Kanzlerduell. Merkel gg. Schröder. 2005 TV  14.800.000Kanzlerduell. Merkel gg. Steinmeier. 2009 TV  12.310.000Bildzeitung  8.400.000Tagesschau TV

12 Social Media Grenzenlose Möglichkeiten © Michael Haug 12  Telefonkette(Link)  WhatsApp(Link)  Facebook u.a.  E-Mail-Newsletter  WhatsApp Broadcast  Terminfindung  Doodle  Tageszeitung  Onlineangebote  Über bestimmte Themen informiert sein (Link)  Google Alert(Link)  Telefon-/ Videokonferenz  Google Hangouts

13 Social Media Grenzenlose Möglichkeiten © Michael Haug 13  Marketing(Link)  Facebook u.v.m.(Link)  Mitgliedergewinnung  Facebook u.v.m. MEHR ODER WENIGER KOSTENLOS

14 Social Media Strategie erforderlich! © Michael Haug 14 Zieldefinition – Welche Ziele sollen verfolgt werden? Kombination aller Online- & Offlineinhalte Cost-Average-Effect Geschriebenes und latentes Recht beachten! Guidelines & Playbook Deutsche Social Media Guidelines (Übersicht) Guidelines von Intel Leitfaden Social Media (Bitkom) Deutsche Social Media Guidelines (Übersicht) Guidelines von Intel Leitfaden Social Media (Bitkom) Redaktion Verlässlichkeit und Stetigkeit Dialogoffenheit – Reaktionsfähigkeit Social Media Monitoring

15 Social Media Die Gefahren im Netz © Michael Haug 15 Die eigenen Sicherheitseinstellungen  Grundgedanke ist Kommunikation, Austausch und Information  alle persönlichen Daten öffentlich zugänglich  Privatsphäre unerwünscht  Sicherheitseinstellungen sind komplex und unübersichtlich Legaler „Diebstahl“ von Daten / Identitätsmissbrauch  Anwendungen und Spiele „ziehen“ persönliche Daten  Persönlichen Nachrichten (Chats)  Posts im eigenen Namen  Administrationsrechte auf Unternehmensseiten  1:1 Kopie von Userprofilen  Betrugsversuche zum Nachteil der Freunde  Verbreitung von Trojanern / Viren

16 Social Media Beiträge und Kommenare verfassen… Veröffentlichung von Bildern / Videos Statusmeldungen Diskussionen über Spiele/Spieler „Gefällt mir“ – Status © Michael Haug Hahaha, wie geil Oder habt ihr alle euren schirischein abgegeben / verzockt schöne Weihnachten den wichtigsten Männer in unserer so kleinen Fussballwelt - den ohne euch würde kein Spiel stattfinden Wir müssen wirklich mal miteinander reden..........

17 Verstöße gegen die Schiedsrichterordnung, der Schiedsrichterkameradschaft oder der Satzung werden durch den VSRA geahndet Verweis bis hin zur Streichung von der SR-Liste Social Media Verstöße gegen Recht und Ordnung © Michael Haug 17

18 Social Media WFV schützt Euch Idiot Kackvogel Wichser Du kriegst nachher noch aufs Maul! Beleidigungen und Tätlichkeiten auf dem Sportplatz Beleidigung, Stalking, Bedrohung u.a. über Soziale Netzwerke... der WFV unterstützt Euch 1.Inhalt sichern 2.Inhalt/Nutzer bei facebook melden 3.Vorfall sofort dem Obmann melden  Obmann schaltet VSRA ein  VSRA schaltet die Rechtsabteilung ein © Michael Haug 18

19 Social Media Inhalte sichern und melden 1.Screenshot der Eintragung, Bild etc. fertigen  URL, Uhrzeit und Inhalt auf einem Bild 2.Screenshot von Profil des Verfassers (z.B. von https://www.facebook.com/haugmich) 3.User-ID des Users herausfinden und Screenshot machen  Seitenquelltext der Profilseite anzeigen lassen (z.B. Rechtsklick) und nach fbid suchen. 4.Inhalte/Person bei facebook melden

20 Social Media TEILNAHME JA – mit den richtigen Einstellungen

21 Social Media Mannigfaltige Einstellungsmöglichkeiten © Michael Haug 21 Link

22 Social Media Impressumspflicht und Urheberrecht © Michael Haug 22 Impressumspflicht – Fanpage vs. privater Account – Anbieterkennung nach § 5 TMG Name Anschrift E-Mail-Erreichbarkeit 2. Kommunikative Erreichbarkeit  Empfehlung Telefon & Fax Rechtsform, Vertretungsberechtigten u.a. (jur. Personen) – leicht erkennbar  In zwei Klicks erreichbar – ständig verfügbar – auch in der mobilen Version sichtbar!!! – Allgemeine Hinweise zur Impressumspflicht (BMJ) Allgemeine Hinweise zur Impressumspflicht (BMJ) Urheberrecht – Das Urheberrecht ist nicht übertragbar – Urheber kann Nutzungsrecht einräumen

23 Social Media Urheberrecht - Fotografie © Michael Haug 23 Recht am eigenen Bild Abbildung nur mit Einwilligung (schriftlich)schriftlich Ausnahme: – Bildnis der Zeitgeschichte – Personen nur als Beiwerk – Versammlungen, Aufzüge – Kunst – Panoramafreiheit Es sei denn, ein berechtigtes Interesse des Abgebildeten wird verletzt Fotos am Besten selber machen oder Einwilligung einholen Habe ich das Recht das Bild für den geplanten Zweck zu nutzen? keine fremden Bilder in SN, weil ich Rechte Dritter weitergebe

24 Social Media Kommentierungen Dritter © Michael Haug 24 Beleidigungen Anfeindungen Verleumdungen Veröffentlichungen von Bildern/ Videos Rechtlich erst dann in der Pflicht, wenn man von dem Inhalt Kenntnis genommen hat! – Wenn man nichts tut, steht man in der Pflicht!

25 Social Media Rechtlicher Ausflug © Michael Haug 25 Verlinkungen und Vorschaubilder – Überschriften und Texte sind rechtlich unproblematisch – Bilder sind problematisch Rebloggen – Wenn die Inhalte urheberrechtlich geschützt sind – nicht erlaubt CC (Creative Commons) – Schwierige Rechtsfrage wann kommerziell und wann nicht – Gemeinnützige Organisationen sind kommerziell! iStock, Fotolia & Co. – Verwendung in sozialen Netzwerken meist nicht zulässig

26 Social Media Rechtlicher Ausflug © Michael Haug 26 AGB von Facebook, Google+ u.a. – Privater Account statt Unternehmensseite – Verletzung von Marken- und Namensrechte – Verstöße gegen die Bezeichnung der Unternehmsseite (z.B. nur Großbuchstaben) – Werbe- und Inhaltsrichtlinien – Logos abwandeln Freundschaftseinladungen/ Nachrichten für die Unternehmensseite – Einverständnis des Beworbenen Unerlaubte Werbung – Posts auf anderen Seiten stellt Werbung dar; nicht ohne Erlaubnis! Mitarbeiter ohne Einweisung für Social Media einsetzen – Arbeitgeber haftet!

27 © Michael Haug 27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Michael Haug Deutsche Polizeigewerkschaft im DBB (DPolG) E-Mail: Michael.Haug@JUNGEPOLIZEI.de Mobil:0179/ 9 30 22 69


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