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P B LACK OWER.

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Präsentation zum Thema: "P B LACK OWER."—  Präsentation transkript:

1 P B LACK OWER

2 I NHALT PERSONEN BEWEGUNG Black Power Black is Beautiful
Black Arts Movement PERSONEN Malcolm X Martin Luther King Bayard Rustin Nelson Mandela Mohamed Ali Barack Obama

3 B P LACK OWER ist die konservative Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner Ziel: politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit benannt nach Buchtitel von Richard Wright separatistischer Schwarzer Nationalismus 1966  Martin Luther King Dreier Pakt von  Martin Luther King  Malcolm X  Nelson Mandela

4 B P LACK OWER 1967 erschien das Grundlagenbuch der Black Power
politische weiße Mehrheit  weiß gegen schwarz wirtschaftlicher Bereich  billige Arbeitskräfte sozialer Bereich  Vergleich schwarze Bürger sind Tiere (hässlich) 1968 Olympische Sommerspiele Mexiko Faust wird zum Symbol (Tommie Smith und John Carlos) IOC reagiert mit Abbruch

5 B B LACK IS EAUTIFUL Kulturelle Bewegung Anfang 1960
Ziel: Menschen beizubringen  Schwarz sein ist nicht hässlich Bewegung hat sich bis heute kaum durchgesetzt

6 B M LACK ARTS OVEMENT Künstlerische Branche des BPM
Harlem, Amiri Baraka inspirierte Magazine, Journale, Kunst-Organisationen Autoren: Nikki Giovanni, Sonia Sanchez, Maya Angelou und Rosa Grey

7 X M ALCOM ALLGEMEINES * 19. Mai 1925 in Omaha, Nebraska
+ 21. Februar 1965 in N.Y.C. Bürgerlicher Name: Malcolm Little Führer der Bürgerrechtsbewegung Gründer des schwarzen Nationalismus sozialistischer panafrikanischer Revolutionär

8 X M ALCOM JUGEND Ermordung des Vaters Gelegenheitsjobs zum Überleben
Leben in Armut und Hunger autoritäre Schulerziehung Musterschüler kleine Diebstähle als Ausdruck von Widerstand Gelegenheitsjobs zum Überleben Anpassung an die Weißen  kriminelles Milieu  „Detroit Red“  Drogendealer etc. Gefängnisaufenthalt

9 X M ALCOM NOL Malcolm der X-Phase:
Nation of Islam Ersatzvater Elijak Muhammed (Führer der Black Muslims) Wortführer der Organisation Schwarze = auserwähltes Volk Weiße = Schöpfung des Teufels Malcolm der X-Phase: King spricht vom „Traum der Schwarzen“ Malcolm vom Alptraum „400 Jahre Sklaverei“ Sprache der Weißen = Gewalt Kampf um Gleichberechtigung „by any means necessary“ 1963: Austritt aus den Black Muslims – Gründung der Organisation of Afro-American Unity (OAAU) 1965 angeblich von Black Muslims ermordet

10 M K ARTIN LUTHER ING JR. ALLGEMEINES
* 15. Jänner 1929 in Atlanta, Georgia + 4. April 1968 in Memphis, Tennessee US-Amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler. Wichtigsten Vertreter im Kampf der Afroamerikaner Ziel: Soziale Gerechtigkeit Obwohl er Gewaltlosigkeit predigte, wurde er dreimal tätlich angegriffen -> Bombenattentate Innerhalb von 13 Jahren dreißigmal inhaftiert

11 M K ARTIN LUTHER ING JR. Anfänge Erste Niederlagen
Schwarze Bürgerrechtlerin Rosa Parks verhaftet Folge: Montgomery Bus Boycott wirtschaftliche Abhängigkeit der weißen Unternehmer von der schwarzen Bevölkerung zeigt sich 381 Tage – dann Erfolg: Es wurde angeordnet, die Segregationspraxis in den Bussen wegen Verfassungswidrigkeit einzustellen Erste Niederlagen Demonstrierte mit 600 Menschen unerlaubt in Albany Immer wieder kleinere Proteste, jedoch keiner mit handfesten Erfolgen

12 M K ARTIN LUTHER ING JR. viele weitere Erfolge zu verbuchen:
10. Mai 1963, Birmingham: Die Gleichberechtigung offiziell gefördert Selbstbewusstsein der Schwarzen, standen zur Herkunft und Kultur 19. Juni 1963 legte Kennedy eine Gesetzvorlage für die landesweite Gleichberechtigung vor 19. Juni 1964 verkündete Präsident Lyndon B. Johnson das Bürgerrechtsgesetz

13 M K ARTIN LUTHER ING JR. Martin Luther King erhielt 1964 den Friedensnobelpreis Ab 1966 wandte er sich mehr und mehr gegen Vietnamkrieg Er versuchte für die benachteiligten Menschen, insbesondere für die schwarze Bevölkerung bessere Lebensbedingungen zu erreichen Am 4. April 1968 wurde King von James Earl Ray erschossen

14 B R AYARD USTIN ALLGEMEINES
* 17. März 1912 in West Chester, Pennsylvania + 24. August 1987 in N.Y.C. Afroamerikanischer Bürgerrechts-Aktivist, der hinter den Kulissen wirkte Vorbereiter und treibende Kraft der Bürgerrechtsbewegung Beriet Martin Luther King Jr. - Vorreiter des gewaltfreien Widerstandes

15 B R AYARD USTIN Er war schwul und trat ein für die Menschenrechte der Schwulen 1947 Journey of Reconciliation (Versöhnungsreise) Freedom Rides, das Urteil des Supreme Courts, das Rassendiskriminierung bei zwischenstaatlichen Reisen verbot. Gehörte zum Autorenteam des einflussreichen und heftig diskutierten pazifistischen Essays "Speak Truth to Power: A Quaker Search for an Alternative to Violence„ 1955 analysierte er den Kalten Krieg und empfahl gewaltfreie Lösungen.

16 N M ELSON ANDELA ALLGEMEINES * 18. Juli 1918 in Mvezo, Südafrika
Madiba = Clanname Anti-Apartheids Kämpfer Schwarzer Präsident Ziel: Gleichheitsorientiertes/demokratisches Süd Afrika

17 N M ELSON ANDELA JUGEND Name Nelson am ersten Schultag angenommen
(Urspr. Name) Rolihlahla = Unruhestifter Name Nelson am ersten Schultag angenommen Zugehörigkeit zum Königshaus Vater Königsberater  Streit mit Regierung  Umzug 1927 Wahlbezirksführer Mit 16 erste westliche Erfahrungen Missions-College von Fort-Hare Anwaltstudium  politische Aktivitäten Protest wegen schlechter Verpflegung

18 N M ELSON ANDELA POLITIK Student  Opposition gegen Minderheitsregime
1942 African National Congress Gründer einer Jugendorganisation Widerstandkampagne gegen Apartheid  ANC Vertreter des Gewaltverzichts 1962 5J. Gefängnis (illegale Auslandsreisen/Streikaufruf) 1964 Verurteilung zur Lebenslangen Haft (Planung bewaffneten Kampfes) 1990 Befreiung  Ansprache  demokratisches/freies Südafrika 1999 aktiver Rücktritt ANC  strittige Ansprachen

19 N M ELSON ANDELA EHRUNGEN Bharat Ratna = Indien Orden (Mutter Teresa)
Friedensnobelpreis Deutschen Medienpreis „Botschafter des Gewissens“  Amnesty International

20 M A UHAMMAD LI ALLGEMEINES
* 17. Jänner 1942 in Louisville, Kentucky als Cassius Clay Wohl größter Schwergewichtsboxer aller Zeiten Er lehnte öffentlich Vietnamkrieg ab Unterstützte die Gleichberechtigungsbewegungen der Afroamerikaner in den 1960er Cassius Marcellus Clay tritt dem Islam bei - Namensänderung

21 B O ARACK BAMA ALLGEMEINES ALLGEMEINES * 04. August 1961
Barack Hussein Obama US-amerikanischer Senator Jurist und Präsidentschaftskandidat (2008Iowa) 2004 = Senator Illinois 5 amerikanischer Senator ALLGEMEINES * 04. August 1961  Honolulu, Hawaii Barack Hussein Obama US-amerikanischer Senator Jurist und Präsidentschaftskandidat (2008Iowa) 2004 = Senator Illinois 5 amerikanischer Senator

22 B B O ARACK BAMA BILDUNG JUGEND
Eltern (geschieden) – väterlicherseits Abstammung aus Kenia, Mutter weiße Amerikanerin – Stiefvater aus Indonesien erst katholische, dann staatliche Schule in Jakarta, später Eliteschule auf Hawaii 2 Halbschwestern 1971 Hawaii  Großmutter 1971 Privatschule 1981 Studium L.A. 1983 Politikwissenschaft 1985 Rechtswissenschaft 1993 Anwaltskanzlei (Bürgerrechtsschwerpunkt) Verfassungsrecht

23 B O ARACK BAMA POLITIK Wählerregistrierung der Afroamerikaner
Mitverfasser der Gesetzinitiative (Hilfe für arme Familien) Verfechter der Irak-Resolution


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