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Aspekte der Medienbildung

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Präsentation zum Thema: "Aspekte der Medienbildung"—  Präsentation transkript:

1 Aspekte der Medienbildung
Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnologie Aspekte der Medienbildung für didaktische Leitungen gekürzte Präsentation Ulrich Gutenberg

2 Struktur des 1. Tages „Medienbildung“
Der Medienbegriff Die Medienkomplexität Die Medienbildung in der digitalen Gesellschaft Herausforderungen digitale Schülerarbeitsplätze Hinführung zum 2.Tag Medienbildungskonzepte

3 Einstieg: Das Wort Medien Was fällt Ihnen spontan in 3 Minuten dazu ein?
Einstieg: Der Medienbegriff (Wahrnehmung und Komplexität) Ulrich Gutenberg

4 ABC-Liste – Anleitung Begriffe zu „Medien“ hinter die Buchstaben schreiben mehrere Wörter pro Buchstabe möglich 3 Minuten Eintragungszeit kein Wettbewerb  Ulrich Gutenberg

5 Vorstellungsrunde Vorstellungsrunde Ulrich Gutenberg

6 Kompaktbegriff Medien
Inhalt Technik Funktion

7 Der Medienbegriff als „Kompaktbegriff“ Vieldeutigkeit eines Begriffs im Zusammenhang
Inhalte, die über Medien transportiert werden Aufgabe und Wirkung von Medien (Verbreitung) technische Eigenschaften, Gerät (z.B. Mediengeräte / Datenträger / Überträger) Quelle: Seminarunterlagen Ulrich Gutenberg

8 Annäherung: Medienpädagogik / Mediendidaktik Film als komplexes Medium (an einem Beispiel)
ZIEL Bedeutung des bewussten Umgangs mit Medienprodukten in der Digitalen Gesellschaft … der Aufbau des Films … die Personen … die Bilder … der Ton Beobachtungsschwerpunkte bei der Filmbetrachtung Ulrich Gutenberg

9 Medium Film Beispiel!? 3 Gruppen Einzelarbeit Gruppenarbeit
jedes Gruppenmitglied nur 1-2 Beobachtungsschwerpunkte insgesamt 4 Beobachtungsschwerpunkte Einzelarbeit zur Zusammenfassung der Beobachtungsnotizen Gruppenarbeit Herausarbeiten der Mittel der Filmsprache nach vier Beobachtungsschwerpunkten Ergebnispräsentation Arbeit mit dem Medium Film (exemplarischer Einstieg in die Medienarbeit) Ulrich Gutenberg

10 Präsentationen der Gruppen
Ulrich Gutenberg

11 Die kompletten Beobachtungsschwerpunkte nach Gerd Albrecht 7 Fragen zur Filmanalyse
1. Was weiß man über die Entstehung des Films, über die Absichten und Überzeugungen des Herstellers? 2. An welche anderen Darstellungen erinnert der Film? 3. In welcher Zeit und in welchem Raum spielt der Film? 4. Was wird durch die gezeigten Personen deutlich? 5. Was wird durch den Aufbau des Films erreicht? 6. Was wird durch die Bilder hervorgehoben? 7. Was wird durch den Ton hervorgehoben? Ulrich Gutenberg

12 Bewusstsein entwickeln Dynamische Didaktische Orte
Aspekte der Medienbildung für didaktische Leitungen Im „Medium Digital“ Bewusstsein entwickeln und Dynamische Didaktische Orte

13 Medialitätsbewusstsein
(…), die Fähigkeit, medienspezifische Leistungen einschätzen, reflektieren, nutzen können. Voraussetzung für Medienkompetenz Ziel ffffffffff Medienbildung in einem Milieu des Digitalen nach Wagner, Wolf-Rüdiger: Bildungsziel Medialitätsbewusstsein. Einladung zum Perspektivwechsel in der Medienbildung. München 2013, S.9. Ulrich Gutenberg

14 Milieu-Eigenschaften des Digitalen
Wahrnehmungsfähigkeit herausfordernd flexible Zugangsmöglichkeiten (mobilitätsfördernd) Werkzeuge (Softwaretools) in gleicher Umgebung Gleichzeitigkeit (durch Lichtgeschwindigkeit) hoher Vernetzungsgrad Automatisierungsprozesse und kybernetische Systeme Herkunft: von medium → la „Mitte, Mittelpunkt, Zentrum, dazwischen liegend, in der Mitte befindlich“ Trifft wieder mehr zu dazwischen Liegend , damit im Medium (ähnlich wie das Nährmedium) Wiktionary Umkehrung der Bedeutung: Tendenz ist, dass nicht das Medium zwischen uns ver“mittelt“, sondern wir als Menschheit im Mitten des Mediums schwimmen Medium vom Wortstamm Mitte, dazwischen liegend Die Mittler zwischen uns haben schon immer auf uns gewirkt, wie wir die Welt gesehen haben Die digitalen Mittler scheinen für uns ein Medium zu werden in dem wir wie in einer Nährlösung schwimmen, wir stecken mit im Medium Leitmedium Insbesondere, weil die Kommunikationswissenschaftler mit dem Plural von Medium Assoziation mit dem Begriff vielfältig beeinflusst haben (Inhaltsmedien / Gerätemedien / Die Medien) Kulturwissenschaften erweitern ihn noch mehr (Werkzeuge der Weltaneignung und Konstruktion von Wirklichkeit), damit nähert man sich dem naturwissenschaftlichen Zugang deren Erkenntnis es ist, dass wir aufgrund unserer Verarbeitungsmöglichkeiten der Sinneseindrücke die Welt nie direkt erfahren können. Einladung zu einem Gedankenspiel mit dem Singular Medium als Annäherung an den Medienbegriff, Medien bzw. Medium wird in vielen Kontexten benutzt und hat sich insbesondere über die Kommunikationswissenschaften in der Alltagssprache mit Vorstellungen wie Die Medien, Mediengeräte oder Medienkonsum verankert. Digitale Medien weisen gegenüber den analogen Medien große Unterschiede und noch nicht abschätzbare Wirkungsmöglichkeiten auf. zunehmend im Hintergrund zunehmend vernetzt ohne die Wahrnehmung der Computertechnologie universelle Übertragung von Daten, Informationen gelenkt, gestaltet und gewichtet durch Algorithmen Rücken immer näher an Ein gewaltiges Selbstexperiment der Menschheit Naturwissenschaft, Technik: Übertragungsmedium in der Informatik, siehe Übertragungstechnik Speichermedium in der Informatik, als Kurzform, siehe Datenspeicher Ausbreitungsmedium, in der Physik eine Substanz oder eine Struktur, in der sich Wellen ausbreiten Nährmedium, eine Nährlösung oder Nährboden für Organismen Filtermedium in der Prozesstechnik, siehe Filtration Dispersionsmedium. in der Chemie ein Stoff, der andere Stoffe aufnehmen kann (Wikipedia, Medium) Nährmedium Eine „Agarplatte“: Agargelmedium mit Mikroorganismenkolonien in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.[1] Man unterscheidet zwischen flüssigen (zum Beispiel Bouillon, Nährbouillon oder Nährlösung) und gelierten („festen“) Nährmedien (Nährboden). (Wikipedia, Nährmedium) Bild Figuren schwimmend in 0 und 1 alle Inhaltsmedien Hinter den Eingabe- / Ausgabe- Oberflächen zunehmend intransparent Medien konvergieren in allen Geräten Ulrich Gutenberg 14

15 Medium Digital Im Bewusstsein entwickeln
Symbol Kopf mit Erde: Konstruktion der Wirklichkeit in unserem Geist Binärcode als Symbol ein Milieu (Medium) von dessen Wirkung weltweit die Menschen immer mehr beeinflusst werden. Ziel dieser Metapher ist die komplexere und verantwortliche Wahrnehmung dieses Medium Digital für die geistige Entwicklung unserer Kinder. Herkunft: von medium → la „Mitte, Mittelpunkt, Zentrum, dazwischen liegend, in der Mitte befindlich“ Trifft wieder mehr zu dazwischen Liegend , damit im Medium (ähnlich wie das Nährmedium) Wiktionary Umkehrung der Bedeutung: Tendenz ist, dass nicht das Medium zwischen uns ver“mittelt“, sondern wir als Menschheit im Mitten des Mediums schwimmen Medium vom Wortstamm Mitte, dazwischen liegend Die Mittler zwischen uns haben schon immer auf uns gewirkt, wie wir die Welt gesehen haben Die digitalen Mittler scheinen für uns ein Medium zu werden in dem wir wie in einer Nährlösung schwimmen, wir stecken mit im Medium Leitmedium Insbesondere, weil die Kommunikationswissenschaftler mit dem Plural von Medium Assoziation mit dem Begriff vielfältig beeinflusst haben (Inhaltsmedien / Gerätemedien / Die Medien) Kulturwissenschaften erweitern ihn noch mehr (Werkzeuge der Weltaneignung und Konstruktion von Wirklichkeit), damit nähert man sich dem naturwissenschaftlichen Zugang deren Erkenntnis es ist, dass wir aufgrund unserer Verarbeitungsmöglichkeiten der Sinneseindrücke die Welt nie direkt erfahren können. Einladung zu einem Gedankenspiel mit dem Singular Medium als Annäherung an den Medienbegriff, Medien bzw. Medium wird in vielen Kontexten benutzt und hat sich insbesondere über die Kommunikationswissenschaften in der Alltagssprache mit Vorstellungen wie Die Medien, Mediengeräte oder Medienkonsum verankert. Digitale Medien weisen gegenüber den analogen Medien große Unterschiede und noch nicht abschätzbare Wirkungsmöglichkeiten auf. zunehmend im Hintergrund zunehmend vernetzt ohne die Wahrnehmung der Computertechnologie universelle Übertragung von Daten, Informationen gelenkt, gestaltet und gewichtet durch Algorithmen Rücken immer näher an Ein gewaltiges Selbstexperiment der Menschheit Naturwissenschaft, Technik: Übertragungsmedium in der Informatik, siehe Übertragungstechnik Speichermedium in der Informatik, als Kurzform, siehe Datenspeicher Ausbreitungsmedium, in der Physik eine Substanz oder eine Struktur, in der sich Wellen ausbreiten Nährmedium, eine Nährlösung oder Nährboden für Organismen Filtermedium in der Prozesstechnik, siehe Filtration Dispersionsmedium. in der Chemie ein Stoff, der andere Stoffe aufnehmen kann (Wikipedia, Medium) Nährmedium Eine „Agarplatte“: Agargelmedium mit Mikroorganismenkolonien in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.[1] Man unterscheidet zwischen flüssigen (zum Beispiel Bouillon, Nährbouillon oder Nährlösung) und gelierten („festen“) Nährmedien (Nährboden). (Wikipedia, Nährmedium) Bild Figuren schwimmend in 0 und 1 Ulrich Gutenberg 15

16 Medialitätsbewusstsein im Medium Digital
Datenaustausch Datenverbreitung?! DATEN Datenausgabe Datenvorführung?! Datenbeeinflussung?! Datenverarbeitung Dateneingabe Datenherkunft?! Datenverarbeitung Ulrich Gutenberg 16

17 Medialitätsbewusstsein im Medium Digital für die vier Bereiche
Datenaustausch DATEN Datenverbreitung?! Datenausgabe Datenvorführung?! Datenverarbeitung Datenbeeinflussung?! Dateneingabe Datenherkunft?! Ulrich Gutenberg 17

18 Medialitätsbewusstsein im Medium Digital für die vier Bereiche
Datenaustausch DATEN Datenverbreitung?! Datenausgabe Datenvorführung?! Datenverarbeitung Datenbeeinflussung?! Dateneingabe Die Folie veranschaulicht, wie es notwendig ist zwischen ( in ) die Produktionshintergründe des Medium Digital einzudringen. Dies muss nicht zwangsläufig an der untern Ebene des Programmierens oder der Ergründung der Messgeräte geschehen, sondern kann auch durch Werkzeuge der Erschließung (Bildverarbeitung) und Recherche (Internet) erfolgreich sein. Datenherkunft?! Ulrich Gutenberg 18

19 Medialitätsbewusstsein im Medium Digital
….unter Bedingungen zunehmender Automatisierung aller Prozesse Datenaustausch Datenverbreitung?! Datenausgabe Siehe aktuelle Diskussion Big Data Internet der Dinge Datenvorführung?! Datenverarbeitung Datenbeeinflussung?! Dateneingabe Die Folie veranschaulicht, wie es notwendig ist zwischen ( in ) die Produktionshintergründe des Medium Digital einzudringen. Dies muss nicht zwangsläufig an der untern Ebene des Programmierens oder der Ergründung der Messgeräte geschehen, sondern kann auch durch Werkzeuge der Erschließung (Bildverarbeitung) und Recherche (Internet) erfolgreich sein. Datenherkunft?! Ulrich Gutenberg 19

20 Medialitätsbewusstsein im Medium Digital
weitergeben Welche digitalen Werkzeuge müssen beherrscht oder verstanden werden, um möglichst viel Autonomie zu erlangen? Wie regen wir Kinder und Jugendliche an, intrans- parente Vorgänge im Medium Digital verstehen zu wollen? Drei formulierte Fragen, die nach Wegen suchen, Medialitätsbewusstsein im Medium Digital zu fördern. Welche Antworten geben wir auf die stetig zunehmenden Dienstleistungen, die uns das Denken und Hinterfragen abnehmen? Ulrich Gutenberg 20

21 Die Oberfläche und der intransparente Hintergrund (Medium Digital)
Wahrnehmungsmöglichkeiten über unsere Sinne, auch Tastsinn, hier nicht veranschaulicht Ulrich Gutenberg

22 … bewusst machen! Ulrich Gutenberg

23 Wo finden wir Digitale Dienstleistungen im Unterricht?
Datenherkunft Datenbeeinflussung Datenvorführung Datenverbreitung etwas erarbeiten und produzieren üben / individuell lernen rechnen simulieren modellieren (spielen) programmieren steuern technisch verstehen kommunizieren interagieren kooperieren Morgen auf alle Punkte beim Impulsreferate „Die didaktischen Orte im Medium Digitaliensis eingehen. Wie beteiligen wir die jungen Menschen systematisch in der Dreischrittigkeit des Mediums Digitaliens Autonomie zu erhalten? Wie können wir in unsere unterrichtliche Arbeit selbstverständlich Medialitätsbewusstsein fördern, ohne den Zeigefinger zu heben? Web-Recherche und Spezialsoftware (Information und Software zur Einstufung) Simulation (Modellbildung) Datenbank im Internet Datenerfassung, Datenverarbeitung, Datenanalyse Bilddatenauswertung Simulationsspiel (virtuelle Welt) Die Informations- und Kommunikationstechnologien bieten für schulische Anwendungsfelder typische Hard- und dazugehörige Softwareentwicklungen, die jeweils in sich und in ihrem Zusammenspiel den Bildungsprozess fördern können. Etwas erarbeiten und produzieren Aus dem Informationsangebot z.B. des Internets können durch entsprechende Software-Werkzeuge Informationen gefunden, gefiltert, bearbeitet, vereinfacht, herausgestellt, zusammengestellt, strukturiert usw. werden. Inhalte werden so für den Erkenntnisgewinn aufgearbeitet. Werden daraus hervorgehend mit spezifischen digitalen Werkzeugen Präsentationen oder andere Werke produziert, dann fördert dies in der Regel die Durchdringung der Inhalte zusätzlich. Üben und individuell lernen Durch die Interaktion mit Computeroberflächen durch Lernprogramme oder auch Hyperlinkstrukturen im Internet wurden die individuellen Möglichkeiten des selbstständigen Übens und Lernens erweitert. Der Erfolg dieser Möglichkeiten hängt ganz stark von der Medienkompetenz und der Autonomiefähigkeit jedes Einzelnen ab. Rechnen, simulieren, modellieren und auch spielen Die immense Rechenfähigkeit und Geschwindigkeit bei Rechenprozessen sowie die Möglichkeit der dynamischen Visualisierung solcher Rechnungen bieten den Menschen Werkzeuge an, komplexe Systeme besser beherrschen zu lernen. Schon die sogenannten Taschenrechner veränderten in den 70er Jahren in der Breite die alltäglichen Rechenmöglichkeiten. Mit den hochkomplexen modellierten Wettervorhersagen, die heute schon sehr verlässliche, kurzfristige „Zukunftsaussagen“ ermöglichen, bestehen heute selbstverständliche alltägliche Dienste. Computerspiele haben mit simulierten Welten den weitverbreiteten Zugang in den Freizeitbereich der Kinder- und Jugendlichen gefunden. Programmieren, steuern und Technik verstehen Diese Dimension bezieht sich auf die Fundamente und Kenntnisse technologischer Entwicklungen von Hard- und Software. „Programmieren“ und „Technik verstehen“ prägten aus der Entwicklungsgeschichte der Computer heraus als erstes schulische Anwendungsfelder. Es dominierte der technisch und mathematisch affine Zugang zu Computern. Heute stehen in den Schulen mehr die unüberschaubaren Angebote digital produzierter Dienstleistungen in der Diskussion. Dabei stellen sich insbesondere zwei Fragen. 1. Was müssen Anwenderinnen und Anwender technisch wissen, damit sie autonom den Nutzen und die Gefahren dieser Dienstleistungen einschätzen können? 2. Wie spezifisch müssen Angebote in Schulen gemacht werden, dass technisch affine Schülerinnen und Schüler Grundlagen zur Entwicklung von Hard- und Software erhalten? Kommunizieren, interagieren, kooperieren Kommunikation wurde ursprünglich als Sozialhandlung verstanden, d.h. eine zwischenmenschlicher Austausch von Gedanken, Vorstellungen und Meinungen (vgl. Wikipedia Kommunikation, ). Heute wird dieser Begriff aber auch rein technisch verwendet, sodass man von Kommunikationstechnologie spricht, innerhalb der nicht nur der Mensch kommuniziert, sondern auch die Maschinen untereinander kommunizieren. Es gibt allerdings auch noch die Abgrenzung Mensch und Maschine, indem man von Interaktion mit dem Computer spricht. In jedem Fall wird der Mensch durch die Grenzen sprengende Wahrnehmungsfähigkeit der technologischen Angebote vor große Herausforderungen gestellt, denen es im Bildungsbereich besondere Beachtung zu schenken gilt. … reflektieren über digitale Medien Hard- und Software Mediengestützte, prozessorientierte Kompetenzorientierung mit den neuen Technologien stellt besondere Ansprüche an die Reflexionsfähigkeit der Rezipienten. Die kritische Hinterfragung der zur Verfügung gestellten Inhalte und Dienstleistung, wie beispielsweise die Wikipedia-Angebote, soziale Netzwerke oder auch die Unterscheidung von Simulation und Realität muss selbstverständlicher Bestandteil der Lernangebote sein. …reflektieren im Medium Digital Ulrich Gutenberg 23

24 Anwendungsbeispiel „Die Eintauchmethode“ Reflexion einer Arbeitsmethode im „Medium Digital“
Download: eintauchmethode pdf Rolle Didakt. Leitung 02 : 22 min Arbeitsmaterialien:  idinge.notebook       idinge.ppt Ulrich Gutenberg

25 Reflexion der „Eintauchmethode“ am Beispiel des Erklärvideos „Internet der Dinge“
Download: eintauchmethode pdf Rolle Didakt. Leitung Teil1 Untersuchen und bewerten Sie die Eintauchmethode als ein Beispiel der Arbeit im Medium Digital. (siehe Druckvorlage) . Dafür stehen zusätzlich Unterrichtsmaterialien zur Verfügung, die für das Erklärvideo im Sinne der Eintauchmethode konzipiert wurden. Dateien: idinge.ppt oder idinge.notebook Teil2 Formulieren Sie Fertigkeiten und Fähigkeiten, die die (Ihre) Schülerinnen und Schüler für diese Methode benötigen. Arbeitsorganisation Einzelarbeit + Kleingruppen / Diskussion Ulrich Gutenberg

26 Bewusstsein entwickeln
Aspekte der Medienbildung für didaktische Leitungen Im Medium Digital Bewusstsein entwickeln und Dynamische „Didaktische Orte“ als Herausforderungen

27 Ein veränderter Arbeitsplatz Acht Orte im didaktisch-pädagogischen Handlungsraum Medium Digital Praktische Beispiel und Präsentation dazu bei … Didaktische Orte auf der digitalen Schulbank Technologieverständnis Werkzeugbeherrschung Informationsbewältigung zielgerichtete Aufmerksamkeit substanzielle Denkfähigkeit reflexive Achtsamkeit Kommunikationsbewältigung Lernortunterstützung Zusammenschau der 8 Didaktischen Orte, wobei der zielgerichteten Aufmerksamkeit eine grundlegenden Bedeutung beigemessen wird. 27 27

28 Technologieverständnis Synthetik/Analytik/Manipulation
Teilkompetenz 4: Grundlegende Kenntnisse zur Funktionsweise der Informations- und Kommunikationsmedien haben und in den Arbeitsistuationen anwenden. Da Technologie massiv in alltägliches Handeln integriert ist und deren kinderleichte Bedienbarkeit Verständnis von technischem Fachwissen kaum noch voraussetzt, gehören heute umso mehr technikbezogene Inhalte zur Allgemeinbildung. Technisches Verständnis ist ein Aspekt für den mündigen und reflektierten Einsatz und Umgang mit den Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Erzeugung und Verarbeitung von digitalen Daten und deren Aufarbeitung und Visualisierung sowie Veröffentlichung in Netzen muss in ihren grundlegenden Zusammenhängen und Wirkungen verstanden werden. So ermöglicht beispielsweise das technische Konstrukt „Pixel“ im Zusammenspiel mit Computermodellen virtuell konstruierte Welten. Dazu zählen Computerspiele wie simulierten Weltmodelle (z.B. Google Earth). Pixel – im Rahmen einer Unterrichtsreihe Gestalten mit digitalen Medien Ulrich Gutenberg 28

29 ALLGEMEIN Autonomie …d.h. nicht nur unmündiger Nutzer und Konsument
Technologieverständnis ALLGEMEIN Autonomie …d.h. nicht nur unmündiger Nutzer und Konsument Grundlagenwissen zu Pixeln Indem die Schülerinnen und Schüler in einem kleinen Versuch selber Computer spielen, werden grundlegende Eigenschaften von Pixeln erarbeitet. Aus schwarzen und gelben „Pixeln“ wird nach „Computerregeln“ ein Smiley entworfen, der dann Erkenntnisse zu Eigenschaften von Pixelgrafik zulässt. am Beispiel „Pixel-Verständnis“ 29 29

30 Werkzeugbeherrschung Werkzeuge zur Erschließung und Gestaltung
Teilkompetenz 6: Digitale Werkzeuge versiert anwenden, um die gestellten Aufgaben zielführend zu lösen. Auf digitalen Arbeits- und Lernumgebungen stehen Inhaltsmedien und Werkzeuge unmittelbar erreichbar zusammen zur Verfügung. Die variantenreiche, kreative und zielführende Nutzung dieser Werkzeuge sowie deren Wahl bei der Erschließung und Produktion von Inhaltsmedien ist eine grundlegende „handwerkliche“ Fertigkeit und befähigt erst, qualitativ angemessenen Arbeitsergebnisse erzielen zu können. Ulrich Gutenberg 30

31 Werkzeugbeherrschung Präsentationsgestaltung
Thema Gestaltung von Präsentationsfolien Am Beispiel wird über die Drittelregel selber entschieden, wie Inhalte postiert werden. Es wird nicht auf die vorgefertigten Folien der Präsentationssoftware zurückgegriffen. Ebenso wird sich mit Schrift und Farben sowie selbsterstellter Grafik beschäftigt. 31 31

32 Werkzeugbeherrschung Inhaltserschließung
Thema Inhaltserschließung Hier stehen Werkzeuge im Mittelpunkt, die dabei unterstützen, Strukturen der Inhalten eines Videoclips zum Erkenntnisgewinnung herauszuarbeiten. 32 32

33 Werkzeugbeherrschung
Ein Titelbild analysieren: Vorarbeiten mit einfachen Werkzeugen Ein komplexes Beispiel für Werkzeugbeherrschung zur Erkenntnisgewinnung über Methoden (Bilderschließungswerkzeuge / Recherchewerkzeuge) 33 33

34 Werkzeugbeherrschung
Ein Titelbild analysieren: Vorarbeiten mit einfachen Werkzeugen gezielte Internetrecherche Screenshots Herausgearbeitet Teilinhalte einer Bildcollage vom SPIEGEL (alle Orginalbilder dazu sind im Netz frei zugänglich). 34 34

35 ALLGEMEIN Hard-/Software …versiert anwenden zur Aufgabenlösung
Werkzeugberrschung Ein Titelbild analysieren: Vorarbeiten mit einfachen Werkzeugen gezielte Internetrecherche ALLGEMEIN Hard-/Software …versiert anwenden zur Aufgabenlösung Problemlösung Screenshots Bildanalysewerkzeuge Linienwerkzeuge Drittelregel Hintergrundrecherche zu möglichen Bildinspirationen des SPIEGEL-Titelbildes Google-Suche „Mensch reitet auf Rakete“ 35 35

36 Informationsbewältigung Auswahl/Struktur/Vereinfachung/Vorführung
Die optional zur Verfügung stehenden Informationen und dazugehöriger Erschließungswerkzeuge gewinnen für das Lernen und die Bildung erst dann fördernde Bedeutung, wenn sich beim Nutzer strukturierte, methodisch geprägte Zugängen in die unüberschaubare Vielfalt der Angebote herausbilden. Der Bildungsbereich muss dafür Spuren eröffnen, auf deren Pfaden die mündige Bewältigung dieser Angebote wächst. In einer tendenziell endprivatisierten Welt der Netze haben dabei Daten- und Urheberrechtsschutz eine alltägliche Bedeutung erlangt. Politische Union EU, Gesellschaftslehre Mittelstufe Ulrich Gutenberg 36

37 Informationsbewältigung
Teilkompetenz 5: Aus der Vielzahl der digitalen Medien mit methodisch strukturierter Auswahl der Quellen und Werkzeuge Informationen erschließen. Ein Pfad in die Bewältigung der Informationsflut ist der reflektierte Umgang mit Wikipedia und Wikimedia, über die gleichzeitig das Thema Creative Commons aufgegriffen werden kann. Der Umgang mit Urheberrecht wird dabei vorrangig von dem, was erlaubt ist geprägt und nicht von dem, was verboten ist. 37 Link zu Wikibu.ch: Europe 37

38 ALLGEMEIN Methoden, um das „Klickuniversum“ zur Erkenntnisgewinnung
Informationsbewältigung Beispiel Wikipedia und Wikimedia Commons Medienkritik Urheberrechtsfragen ALLGEMEIN Methoden, um das „Klickuniversum“ zur Erkenntnisgewinnung anwenden zu können Texterschließung mit Unterstützung des freien Lexikons Wikipedia und dem Bildmedienangebot von Wikimedia zur Visualisierung der Inhalte. 38 Link zu Wikibu.ch Link zu Creative Commons Lizenzmodell 38

39 Zielgerichtete Aufmerksamkeit verabredete Bildschirminhalten fokussieren
Teilkompetenz 1: Verabredeten Unterrichtsinhalten zielgerichtet Aufmerksamkeit entgegen bringen. In einer vernetzten, offeneren Lernumgebung, die immer wieder Optionen eröffnet, abzuschweifen, ist eine grundlegende Fähigkeit, Aufmerksamkeit halten zu können und diszipliniert gestellten Zielen folgen zu können. Im wechselnden Angebot verschiedener Inhaltsmedien und Werkzeugen spielt die Fähigkeit eine besondere Rolle, auch Details wahrnehmen zu können, d.h. genau zu arbeiten. Beispiel Die folgenden Folien veranschaulichen kurz, wie ein Filmclip und ein Text zum Thema Niedersachsen erschlossen werden kann. Dem Film werden Schlüsselbilder entnommen und dem Text Schlüsselwörter. In einer stummen Karte werden diese verortet. Dabei wird von den Lernenden abverlangt, sich konzentriert und gut beobachtend mit den Film- und Textinhalten auseinanderzusetzen. Genauere Informationen dazu findet man im Heft „Unterrichtsentwicklung mit IuK-Medien“ ( Unterrichtsreihe Niedersachsen 5. Kl. Erdkunde Ulrich Gutenberg 39

40 Aufmerksamkeit www.niedersachsen.de
Schlüsselbilder zur Zuordnung von Regionen und konkreten Orten 40 40

41 Aufmerksamkeit www.niedersachsen.de
Topographische Merkmale als Schlüsselwörter 41 41

42 ALLGEMEIN konzentriert beobachten auswählen auswerten begründen
Aufmerksamkeit ALLGEMEIN konzentriert beobachten auswählen auswerten begründen Genaue Beobachtung! Eine Schülerin argumentierte, dass diese Robbenbabys in der Aufzuchtstation in der Nähe von Cuxhaven gefilmt worden seien. Die Fliesen im Untergrund habe sie wiedererkannt. 42 42

43 Substanzielle Denkfähigkeit Computer-Automatismen versus Grundfähigkeiten des Denkens
Teilkompetenz 2: Grundlegende Abläufe der Informationsverarbeitung mit eigener Denkleistung erbringen. Den Lernenden werden schon in frühen Jahren Dienstleistungen angeboten, die ehemals nur durch Eigenleistungen erreicht werden konnten. In welchem Maße solche Eigenleistungen weiterhin eingeübt und angewendet werden müssen, stellt die Bildungsarbeit vor große Herausforderungen. Insbesondere komplexere Urteilsfähigkeit beruht auf einem Zusammenspiel von Wissen und Können, aus Erfahrungen und der Transferfähigkeit auf andere Gebiete. Dazu müssen den Menschen substanzielle Denkprozesse zur Verfügung stehen. Zahlenverständnis (Mittelstufe), Gesellschaftslehre Ulrich Gutenberg 43

44 Denkfähigkeit am Beispiel: Zahlenverständnis üben (Mittelstufe)
Die nachfolgenden Folien weisen auf zu entwickelndes Zahlenverständnis als Beispiel zur Schulung von substanzieller Denkfähigkeit hin. Aus Werten einer Tabelle wird durch „Kopfarbeit“ ein Diagramm erzeugt. Es wird zur Erzeugung des Diagramms zwar mit Grafikelementen einer digitalen Werkzeugkiste gearbeitet, aber dieses nicht automatisch über Algorithmen produziert. am Beispiel: Zahlenverständnis üben (Mittelstufe) 44 44

45 Denkfähigkeit am Beispiel: Zahlenverständnis üben (Mittelstufe)
Zoom auf einen Bereich, der das abgeforderte Zahlenverständnis veranschaulicht: die Zahl 4652 (männliche Bevölkerung unter 1 bis 10 der Stadt Göttingen 2011) Aufgezogen als Balken auf den linken Teil der X-Achse entsprechend der Skala am Beispiel: Zahlenverständnis üben (Mittelstufe) 45 45

46 Denkfähigkeit am Beispiel: Zahlenverständnis üben (Mittelstufe)
Eine Balkendiagramm mit digitalen Werkzeugen produzieren. Dabei werden in Eigenleistung aus Zahlenwerten Balken erzeugt. am Beispiel: Zahlenverständnis üben (Mittelstufe) 46 46

47 ALLGEMEIN fördern von Denkprozessen Übungsprozessen Selbstständigkeit
Denkfähigkeit ALLGEMEIN fördern von Denkprozessen Übungsprozessen Selbstständigkeit Welt 7,058 Mrd. Welt 7,058 Mrd. Ein Kartodiagramm, so wie es häufig in Zeitungen genutzt wird, selbst mit digitalen Werkzeugen produzieren. Die Entscheidung, dass aus einer Zahlenangabe durch das Ziehen der Quadratwurzel eine quadratische Flächensignatur konstruiert werden kann, ist substanzielle Denkfähigkeit. Beim Errechnen dieses Wertes ist im Alltag der Taschenrechner sehr wohl angebracht. 47 am Beispiel: Zahlenverständnis üben (Mittelstufe) 47

48 Reflexive Achtsamkeit Selbstbeobachtung u
Reflexive Achtsamkeit Selbstbeobachtung u. Selbsterkenntnis unter Technologieeinfluss Teilkompetenz 3: Autonomie gegenüber den vielfältigen Lern- und Konsumangeboten haben. Bei dem reichhaltigen Angebot der Inhaltsmedien ist es bedeutsam, dass die selbstständig Lernenden weitgehende Kontrolle über das eigene Tuen erhalten. Sie müssen achtsam sein, wie sie selber körperlich als auch geistig auf die unüberschaubaren, zeitlich häufig unbegrenzten Angebote reagieren. Lernspiel Erdkunde Lernen über Medien + Lernen über Lernen Ulrich Gutenberg 48

49 ALLGEMEIN Autonomie …Kontrolle über das eigene Lernen Achtsamkeit
Mit welchen Angeboten lerne ich eigentlich wirklich etwas? Mit dem Beispiel einer Gegenüberstellung eines einfachen Lernspiels und einer handschriftlich auszufüllenden stummen Karte können die Lernenden selber im Vergleich erfahren, womit sie besser und nachhaltiger lernen. digital Lernen über Medien + Lernen über Lernen 49 49

50 ALLGEMEIN Austauschen Interaktion/Kommunikation einüben nutzen
Kommunikationsbewältigung Auswahl/Abgrenzung der Kommunikation und Interaktion ALLGEMEIN Austauschen Interaktion/Kommunikation einüben nutzen sich abgrenzen …direkt und technisch unterstützend Mensch-Mensch Mensch-Maschine Maschine-Maschine Teilkompetenz 8: Die Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten methodisch strukturiert und beherrschbar nutzen, um die Aufgaben zielführend zu lösen. Die Wissenschaft geht davon aus, dass wir nicht mehr als etwa 150 Menschen für unser persönliches „Netzwerk“ erfassen können. Auch können wir bei Präsentationen nur wenige visualisierte Inhalte aufnehmen und haben oft Schwierigkeiten, dem Parallelgeschehen von Visualisierung und Verbalisierung (Folien/Vortrag) zu folgen. Es ist auch bekannt, dass geschickt konstruierte Filmgeschichten uns unbewusst in unserer Haltung und Empfindung beeinflussen, ohne dass wir gleich die Ursachen dafür erkennen können. Wir sind also in unserer Aufnahmefähigkeit sehr begrenzt! Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, wenn viele Untersuchungen zeigen, dass computergestützte Mediennutzung nicht automatisch zu den gewünschten Lernerfolgen führt. So bieten im Zusammenspiel mit den oben aufgezeigten Teilkompetenzen (siehe Notizen zu den Folien der 8 „Didaktischen Orte“) die Interaktionsmöglichkeiten Mensch-Maschine  und den Mensch-Mensch-Kommunikationen direkt oder indirekt über Maschinen  hervorragende Möglichkeiten, jedoch benötigt man zu deren Entfaltung Methoden und Strategien. 50 Ulrich Gutenberg 50

51 ALLGEMEIN Hard-/Software ortsabhängig aufgabengerecht
Lernortunterstützung Ziele der Lernsituation / Auswahl der Werkzeuge Geräte mobile? stationär? Fachspezifikation Software Funktionalität Messen oder Aufnehmen? Auswerten oder Wiedergeben? ALLGEMEIN Hard-/Software ortsabhängig aufgabengerecht Teilkompetenz 7: Entsprechend der vorhandenen Möglichkeiten die richtigen Geräte als auch die Software für den Lernort auswählen. Die auffälligen technischen Entwicklungen bestehen zurzeit nicht in vollständig neuer Technologien, sondern in Konvergenzen verschiedener, unterschiedlicher Technologien, die dann häufig zu neuen Anwendungsfeldern führen. Die Informations- und Kommunikationstechnologien haben dabei große Bedeutung. Über die Auswahl solcher mobilen und/oder stationären Geräte mit deren digitalen Werkzeugen und Vernetzungen ist auf der Grundlage der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten kompetent zu entscheiden. Diese Entscheidungen beziehen sich hier nicht nur auf die Schwerpunkte Inhaltserschließung aus dem Internet, sondern auf das gesamte Spektrum der auf Folie 4 dargestellten Dimensionen der IuK-Medien. (Siehe dort insbesondere auf die Erweiterung zu „produzieren“ mit Digitalmedien. 51 Ulrich Gutenberg 51

52 Ein veränderter Arbeitsplatz Acht Orte im didaktisch-pädagogischen Handlungsraum im Medium Digital
… Didaktische Orte auf der digitalen Schulbank Technologieverständnis Werkzeugbeherrschung Informationsbewältigung zielgerichtete Aufmerksamkeit substanzielle Denkfähigkeit reflexive Achtsamkeit Kommunikationsbewältigung Lernortunterstützung Zusammenschau der 8 Didaktischen Orte, wobei der zielgerichteten Aufmerksamkeit eine grundlegenden Bedeutung beigemessen wird. 52 Ulrich Gutenberg

53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
weitere Information und konkretes Unterrichtsmaterial und 53 Ulrich Gutenberg


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