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Er war fast oben. Die letzte Stufe

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Präsentation zum Thema: "Er war fast oben. Die letzte Stufe"—  Präsentation transkript:

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2 Er war fast oben. Die letzte Stufe
Er war fast oben. Die letzte Stufe. Durch den Türspalt schimmerte warmes Licht und er nahm den lieblichen Vanilleduft wahr. Er schloss die Augen, atmete tief durch und seufzte leise. Ein weiteres mal kamen Erinnerungen in ihm hoch und er genoss die Bilder, die vor seinem Inneren Auge tanzten.

3 Es war in der Adventszeit gewesen
Es war in der Adventszeit gewesen. Sie wollte Plätzchen backen und war schon am werkeln in der Küche. Ihm ließ sie die Wahl – auf dem Sofa entspannen, oder eben mit ihr zusammen backen. Er war unentschlossen und lümmelte zunächst im Wohnzimmer, vor dem Fernseher. Jedoch ließen ihm die Geräusche aus der Küche keine Ruhe.

4 So beschloss er doch in die Küche zu gehen und ihr ein wenig im Wege zu stehen *g Es war kuschelig warm in der Küche und es duftete herrlich weihnachtlich. Sie lachten viel und ihre Fröhlichkeit übertönte bei weitem die Weihnachtsmusik. Sie bewunderte sein Geschick und drohte grinsend ihm demnächst mehr Haushaltsaufgaben zu übertragen.

5 Das konnte er, natürlich, nicht einfach so hinnehmen
Das konnte er, natürlich, nicht einfach so hinnehmen. Er wurde frech, neckte sie, kitzelte sie und bald artete es ziemlich aus. Er meinte sie könnte etwas Puder vertragen und schon hatte sie Mehl im Gesicht. Als er dann zum Eiweißschnee griff und ihr einen Klecks auf die Nase verpasste war es ihr klar dass sie besondere Maßnahmen ergreifen muss, wenn sie das Gebäck noch fertig kriegen wollte.

6 Sie verschwand kurz aus der Küche
Sie verschwand kurz aus der Küche. Er wollte ihr zwar nachlaufen, aber ein Blick und ein kurzes „Du bleibst da, Schatz“ reichte um ihm klar zu machen dass er es besser lassen sollte. Unschlüssig stand er nun mitten in der ziemlich verwüsteten Küche und wurde leicht unruhig. Was hatte sie vor?

7 Sie kam zurück und hatte die Hände voll bepackt
Sie kam zurück und hatte die Hände voll bepackt. Seine Augen weiteten sich und ihm stockte der Atem. Damit hätte er jetzt wirklich nicht gerechnet. Sie legte die Fesseln und die Ketten auf die Arbeitsplatte und sah ihn schmunzelnd an. Du weißt ja was Du zu tun hast, Schatz. Ausziehen, Manschetten anlegen und in Stellung gehen.

8 Sie verschränkte die Arme und lehnte sich gegen die Tür
Sie verschränkte die Arme und lehnte sich gegen die Tür. Sein Puls ging in die Höhe und er versuchte zu protestieren. Aber Schatz, ich denke wir wollen Plätzchen backen. Ich kann Dir schlecht helfen wenn ich gefesselt bin und so ganz nackt ist es auch nicht gerade hygienisch. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Er war überzeugt unschlagbare Argumente vorgebracht zu haben.

9 Nun, mein Schatz. Ich denke Du hilfst mir so am besten
Nun, mein Schatz. Ich denke Du hilfst mir so am besten. Tue einfach was ich sagte und ich werde es Dir beweisen, schmunzelte sie. Was blieb ihm anderes übrig. Er entkleidete sich und die Aufregung stieg. Sein bester Freund war zum Leben erwacht. Irgendwie, war es beschämend, sich in der Küche zu entkleiden. Ungewohnt, sowieso. Aber es war auch erregend.

10 Er fragte sie wie und was sie wohl anstellen wollen würde
Er fragte sie wie und was sie wohl anstellen wollen würde. Wenn sie ihn hier fesseln will, wird er ihr doch nur im Wege sein. Aber er sollte es bald merken dass es sehr wohl geht. Nur mit den Fesseln geschmückt wollte er sich gerade hinknien, etwas zittrig, mit einem fragenden Blick. Aber sie hielt ihn davon ab. Sie küsste ihn sanft ohne ihn weiter zu berühren und bat ihn sich auf den boden zu legen.

11 Überrascht, kam ehr ihrer Bitte nach
Überrascht, kam ehr ihrer Bitte nach. Ein Glück dass wir Bodenheizung haben, dachte er schmunzelnd. Mitten auf dem Küchenboden lag er nun – nackt, mit prall aufragendem Glied und wunderbarer Gänsehaut.

12 Sie ging neben ihm runter, ließ ihre Finger sanft über seinen Körper streicheln und lächelte ihn an. In ihren Blicken loderte dieses bekannte Feuer. Sie genoss ihr Macht in vollen Zügen. Sie fixierte dann, nacheinander, seine Arme und Beine, ausgestreckte und gespreizt. Seine Erregung stieg ins unermessliche.

13 Wenn er sich vor kurzem noch gefragt hat wie sie es wohl anstellen will, dann musste er jetzt erst recht staunen. Er hatte es bis zu diesem Zeitpunkt nicht gemerkt und der Verdacht kam jetzt hoch, dass das von langer Hand geplant war. Gut kaschiert und farblich angepasst waren Haken in den Sockel der Küchenschränke reingedreht.

14 Es war für sie ein Leichtes, die Ketten durch die Ösen seiner Fesseln zu ziehen und sie dann einhaken. Er war sprachlos. Sie sah ihn grinsend an. Siehst Du schatz? Nun bist Du bei mir und ich kann dennoch in Ruhe arbeiten. Und bei diesem Anblich – dabei schaute sie auf sein pralles Glied – da wird es bestimmt doppelt so schnell gehen.

15 Sie legte ihm noch die zusammengefalteten Kleider unter den Kopf, denn schließlich sollte er es bequem haben, küsste ihn zärtlich und widmete sich wieder den Plätzchen zu. Erst jetzt fand er seine Sprache wieder. Schatz, das kannst Du doch nicht machen. Das ist so demütigend. Ich muss hier nackt auf dem Küchenboden, unbeachtet, liegen...

16 Sie unterbrach ihn lächelnd. Du siehst doch dass ich das kann, Schatz
Sie unterbrach ihn lächelnd. Du siehst doch dass ich das kann, Schatz. Du hast Dich vorhin wie ein ungezogener Bengel benommen. Strafe muss sein. Sie hatte ein Blech mit Plätzchen bestückt und schritt über ihn hinweg, um es in die Röhre zu schieben. Laut, holte er tief Luft.

17 Sie hatte ihren String ausgezogen und – für einen Augenblick – konnte er genau auf ihren Schoß blicken. Er wurde unruhig. Er spannte seine Arme an, so als würde er die Ketten sprengen wollen und sein Schwanz zuckte, aufs Neue mit reichlich Blut versorgt. Liebling, stöhnte er ihr entgegen, das ist so gemein.

18 Sie blickte auf ihn herab, schmunzelnd und fragte mit einem unschuldigen Blick – was ist denn passiert, mein Schatz? Seine Augen funkelten. Du Sadistin. Mich hier anzuketten und mir dann solche Einblicke gewähren. Das ist unfair, jammerte er, etwas zu heftig um es glaubwürdig erscheinen zu lassen.

19 Also ich finde es nur gerecht, mein Liebling
Also ich finde es nur gerecht, mein Liebling. Du hast mich doch vorhin auch gequält, zwinkerte sie ihm zu. Du weißt doch zu gut dass ich nachtragend und rachsüchtig bin, grinste sie. Unruhig bewegte er sich hin und her, soweit die Fesselung es ihm erlaubte. Immer wieder versuchte er unter ihren Rock zu schauen, wohl wissend dass er sich damit selber quält. Immer wieder stöhnte er auf und bettelte um seine Freiheit.

20 Sie versicherte ihm dass sie mitfühlt und sie war gnadenlos
Sie versicherte ihm dass sie mitfühlt und sie war gnadenlos. Sie ließ sich durch kein Betteln, Bitten und Versprechen erweichen. Sie fuhr mit ihrer Arbeit fort und genoss seine so außergewöhnliche Gesellschaft dabei. Natürlich ließ sie es sich nicht nehmen ihn immer wieder zu provozieren und zu reizen.

21 Absichtlich schritt sie immer so über ihn dass er wunderbar auf die immer verräterisch schimmernde Lust zwischen ihren Beinen blicken konnte. Ab und zu legte sie dann eine Pause ein und stellte sich zwischen seine gespreizte Beine. Unendlich zärtlich ließ sie dann ihren Fuß an seinem prallen Schwanz entlang gleiten und seine Hoden massieren, während sie ihn mit lustvoll glänzende Augen anschaute und ihm erregende Worte zuflüsterte.

22 Irgendwann hatte sie sogar die Bluse ausgezogen und es scheinheilig damit begründet, dass es unerträglich heiß in der Küche ist. Durch den dünnen, halbdurchsichtigen BH konnte er ihre harten Brustwarzen deutlich sehen und der zusätzliche optische Reiz ließ ihn sich stöhnend in seiner qualvollen Lust winden.

23 Irgendwann, nach einer Ewigkeit – so kam es ihm vor – waren dann die Plätzchen fertig. Sie räumte schnell alles weg und widmete sich dann ihrem immer noch unheimlich erregten Liebling zu. Sie setzte sich breitbeinig auf seine Brust, wobei ihr Roch endgültig hoch rutschte und ihm ihren nackten Schoss offenbarte.

24 Er war nicht mehr zu halten
Er war nicht mehr zu halten. Er zerrte an seinen Fesseln und hob so weit er konnte seinen Kopf in dem Versuch das Ziel seines Begehrens zu erreichen. Und sie ließ sich gerne von ihm verwöhnen. Stöhnend genoss sie seine Liebkosungen während ihre Hand seinen zuckenden Schwanz wichste und sie explodierten gemeinsam in einem erlösenden Lustschrei.

25 Nach dem sie etwas zu Atem gekommen waren, unter Streicheln, sanfte Küsse und geflüsterte Liebesbekundungen, lächelte sie ihn aus glänzenden Augen an und sagte: Das war die Vorspeise. Für das Hauptgericht sollten wir es uns bequemer machen und Zeit nehmen, mein Schatz.   Und es wurde eine lange, heiße Winternacht...


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