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Veröffentlicht von:Elke Ahnert Geändert vor über 10 Jahren
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Induktion eines Sinus-förmigen Wechselstroms
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Inhalt Faradaysches Induktionsgesetz
Induzierte elektrische Feldstärke bei Änderung des Winkel zwischen Fläche und Magnetfeld Der sinusförmige Wechselstrom
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Das Faradaysche Induktionsgesetz
„Bei Änderung des magnetischen Flusses wird eine elektrische Spannung induziert“
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Induktion bei Änderung des Winkels, des Magnetfelds und der Fläche
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Induktion bei Änderung der Fläche, der Feldstärke oder des Winkels
Induktionsgesetz Konstante Feldstärke, konstanter Winkel Konstante Fläche, konstanter Winkel Konstante Fläche, konstante Feldstärke Im Falle konstanter Winkelgeschwindigkeit
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Magnetische Feldstärke B
Induktion in einer Schleife Induzierte Spannung: -1 1 Fläche A Magnetische Feldstärke B
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Induktion bei Drehung der Fläche im konstanten Magnetfeld
Konstantes Magnetfeld, konstanter Fläche Winkel bei konstanter Winkelgeschwindigkeit Induziert wird Sinus- förmiger Wechselstrom
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Magnetische Feldstärke B
Induktion in einer rotierenden Schleife Induzierte Spannung: -1 1 Fläche A Magnetische Feldstärke B
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Verlauf der Spannung bei Drehung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
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Versuch Induktion einer elektrischen Spannung
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Zusammenfassung Drehen einer Leiterschleife im Magnetfeld ändert den Winkel zwischen magnetischer Feldstärke und Flächennormale Durch Induktion entsteht ein Sinus-förmiger Wechselstrom Die Sinus-Form ist besonders wertvoll: Induzierte Spannungen sind proportional zu , deshalb kann Strom dieser Art für weitere Induktionsvorgänge eingesetzt werden
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