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Proseminar Vorbereitende Übung zum Wirtschaftslehreunterricht Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil E i.

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Präsentation zum Thema: "Proseminar Vorbereitende Übung zum Wirtschaftslehreunterricht Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil E i."—  Präsentation transkript:

1 Proseminar Vorbereitende Übung zum Wirtschaftslehreunterricht Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil E i n f ü h r u n g

2 Überblick 1. Sitzung Das Schulpraktikum im Kontext 2. Der eigene Beitrag im Rahmen der Übung 3. Beispiel: Konstruktivismus als didaktische Grundlagentheorie Unterrichtsbeispiel: Rechtsformen des Unternehmens

3 1. Das Schulpraktikum im Kontext

4 Das Schulpraktikum und die zugehörigen Begleitveranstaltungen
Praktikums- abschnitt Begleit- veranstaltung Semester 5 6 1 2 3 4 Proseminar Vorbereitung 4 Wochen BA Nachbereitung 3 Wochen Begleitveranstaltung durch Studienseminar 3 Wochen Begleitveranstaltung durch Studienseminar MA

5 Mögliche Aufgaben eines Schulpraktikums im Rahmen der Lehrerausbildung
Ausgangspunkte: – strukturelles Defizit der Lehrerausbildung durch Zweiphasigkeit Phase: akademische Ausbildung (Hochschule/Universität) Phase: Referendariat (Studienseminar) – mangelnde Qualität der Lehrerausbildung; besonders: „Praxisdefizit“ – Berufswahlentscheidung fällt zu spät – „Praxisschock“

6 Mögliche Aufgaben eines Schulpraktikums im Rahmen der Lehrerausbildung
Mögliche Lösungsbeiträge eines Schulpraktikums 1. Aus der Sicht des Praktikanten – „Perspektivenwechsel“ Schüler  Lehrer – Kennenlernen des künftigen Arbeitsplatzes – erste Erfahrungen mit der beruflichen Kernaufgabe „Unterrichten“ – frühere sowie besser begründete Berufswahl – Einsicht in die Orientierungsfunktion der Theorie für die Bewältigung der Praxis – Erleichterung des Übergangs Studium - Schule

7 Mögliche Aufgaben eines Schulpraktikums im Rahmen der Lehrerausbildung
Mögliche Lösungsbeiträge eines Schulpraktikums 2. Aus der Sicht der (Erziehungs-)Wissenschaft – Verbesserung der Theorie-Praxis-Beziehung – Verknüpfung des theoretisch Gelernten mit der Erfahrungswelt Schule („Veranschaulichung“) – Erleichtern des Entwickelns von praxisrelevanten Fragestellungen für theoriebezogene Studienarbeiten – Schaffen von Einsicht in die Orientierungsfunktion von Theorie für die Bewältigung von Praxis – Gleichzeitig aber auch: Einsicht in die strukturelle Differenz zwischen Theorie und Praxis

8 Mögliche Aufgaben eines Schulpraktikums im Rahmen der Lehrerausbildung
Mögliche Lösungsbeiträge eines Schulpraktikums 3. Aus der Sicht von Bildungspolitik und Gesellschaft – fundierte Berufswahlentscheidung verbunden mit besserer Orientierung angehender Lehrer über spätere Berufsaufgaben – Verzahnung von Theorie und Praxis zur qualitativen Verbesserung der Lehrerausbildung – Überlagerung der bisher getrennten Ausbildungsphasen und Ausbildungsinstitutionen durch Aufnahme von Ausbildungsinhalten der Phase (Studienseminar) in die 1. Phase (Universität)

9 Mögliche Aufgaben eines Schulpraktikums im Rahmen der Lehrerausbildung
Gefahren eines stärkeren Praxisbezugs während des Lehramtsstudiums – Feststellen der strukturellen Theorie-Praxis-Differenz kann zur Abwehr von Theorie führen – Vermischen von Theorie- und Praxislernen kann jeweilige Funktionen unklar machen – Aufgabenteilung war auch durch differenzierte Kompetenzen von und 2. Phase bedingt; diese werden u.U. nicht mehr angemessen eingesetzt – Unklarheit der Zuordnung des Studierenden/Praktikanten – 1. Phase ist ohnehin schon zu voll

10 Mögliche Aufgaben eines Schulpraktikums im Rahmen der Lehrerausbildung
Zur Erfüllung der wichtigsten Aufgaben aus allen drei Perspektiven und zur Minderung der Gefahren beruht das Seminarmodul Wirtschaftslehreunterricht an der Universität Hohenheim auf einem Konzept der Theorie-Praxis-Verzahnung, das eine zen trale professionelle Aufgabe des Lehrers in den Mittelpunkt stellt:  Unterrichtsvorbereitungsmodelle in Theorie und Praxis einschließlich Unterrichtbeobachtung

11 2. Der eigene Beitrag im Rahmen der Übung

12 Konzeption des Seminarmoduls Wirtschaftslehreunterricht
Unterrichtsvorbereitungs- modelle in der Theorie Unterrichtsvorbereitung in Theorie und Praxis Unterrichts- durchführung Unterrichtsbeobachtung und -reflexion

13 Aufgabenstellung für die Bearbeitung des eigenen aktiven Beitrags zum Seminarmodul
– Einblick in das theoretische Modell der Unterrichtsvorbereitung mit Ableitung einer Problemstellung, auf die sich das eigene Unterrichtsbeispiel bezieht (Handout in der Seminarsitzung) – Ausarbeiten einer Unterrichtsvorbereitung und von Beobachtungsaufträgen für die restliche Gruppe (Unterrichtsablaufplan für Dozenten; Unterrichtsmaterialien für „Schüler“, Beobachtungsbögen für Beobachter) – Durchführen des Unterrichtsbeispiels mit Bezug auf die Problemstellung – Abschlussdiskussion mit Bezug auf Problemstellung und Unterrichts- beispiel – Anfertigen einer Seminararbeit (Nähere Information zu einem späteren Zeitpunkt)

14 Phase Zeit Inhalt (Rolle)
Zeitschema für die Sitzungen im Seminarmodul Wirtschaftslehreunterricht Phase Zeit Inhalt (Rolle) 1 20 Min. Theoriepräsentation einschließlich Problemstellung (Präsentieren) 2 30 Min. Durchführung des Unterrichts- Beispiels (Unterrichten) 3 15 Min. Gruppenarbeit: Auswertung der Beobachtungen (Beraten) 4 25 Min. Auswertung der Beobachtungen und Abschlussdiskussion (Moderieren)

15 Wichtige praktische Aspekte der Durchführung I
– in allen Phasen müssen jeweils alle präsentierenden Personen zu Wort kommen (möglichst mit gleichen Zeitanteilen) – 1. Phase: Präsentation frei vortragen; ergänzend: Materialien, die wesentliche Aussagen in stichwortartiger Form (übersichtlich, d.h. nur wenig vollständige Sätze!) enthalten Am Ende: Problemstellung und Beobachtungsbögen – 2. Phase: Gruppeneinteilung: 20 Personen bilden die Schulklasse; Rest: Beobachter – 2. Phase: Unterricht möglichst wirklichkeitsgetreu simulieren; Beteiligung der einzelnen Gruppenmitglieder entweder in Unterphasen einzeln nacheinander oder gemeinsam in Form eines Teamteaching (Achtung: alle müssen gleiche Zeitanteile haben!)

16 Wichtige praktische Aspekte der Durchführung II
– 3. Phase: Gruppeneinteilung für die Gruppenarbeiten wie besprochen; Gruppen bilden sich bitte selbst; Größe ca. 4 Personen (oder nach Vorgabe der referierenden und unterrichtenden Gruppe) – 4. Phase: Ergebniszusammenfassung wird aktiv durch Präsentationsgruppe gesteuert (moderiert), möglichst mediale Hilfsmittel (Folie, Pinwand o.a.) vorbereiten, damit schnell ein übersichtliches diskussionsfähiges Ergebnis entsteht – 4. Phase: Präsentationsgruppe leitet die Abschlussdiskussion

17 Die Problemstellung – Die Problemstellung ist das zentrale Element der Verzahnung von Theorie und Praxis – an ihr zeigt sich, inwiefern die Präsentationsgruppe den Gegenstand durchdrungen hat und zu einer eigenen relevanten Fragestellung verdichten kann  sie weist zwei Seiten auf: • Theoriebezug • Praxisbezug  sie soll: • die Beobachter in die Lage versetzen, aufgrund einer selektiven relevanten Frageperspektive den Unterricht theoretisch begründet wie praxisrelevant auf wesentliche Merkmale hin zu beobachten und • aufgrund der Beobachtungsergebnisse zu einer Antwort auf die Problemstellung zu gelangen

18 3. Beispiel: Konstruktivismus als didaktische Grundlagentheorie Unterrichtsbeispiel: Rechtsformen des Unternehmens

19 Beispiel (Skizze): Konstruktivistische Theorie der Unterrichtsvorbereitung I
1. Unterrichtsvorbereitung in der Entwicklung Schritt 1: Theorie der Unterrichtsvorbereitung war in der Praxis früher häufig eher pragmatische Theorie der Unterrichtsplanung und –kontrolle – reine Ablaufmodelle (z.B. nach Unterrichtsphasen) – SOLL-IST-Kontrolle (Produktorientierung) – wenig Gestaltungsspielräume für Lehrer und Schüler

20 Beispiel (Skizze): Konstruktivistische Theorie der Unterrichtsvorbereitung II
1. Unterrichtsvorbereitung in der Entwicklung Schritt 2: Bewegung der Handlungsorientierung verändert seit den 70er Jahren das Verständnis von Unterricht und stellt damit klassische Techniken der Unterrichtsvorbereitung in Frage – Schülerzentrierung – Lehrer als Moderator – Prozessorientierung (neben der Produktorientierung)

21 Beispiel (Skizze): Konstruktivistische Theorie der Unterrichtsvorbereitung III
1. Unterrichtsvorbereitung in der Entwicklung Schritt 3: Entstehen des Bedürfnisses nach einer Theorie der Unterrichts- vorbereitung, die den Prozess der Aneignung von Fähigkeiten (Wissen sowie diversen Kompetenzen) ins Zentrum stellt  Antwort: Konstruktivismus

22 Beispiel (Skizze): Konstruktivistische Theorie der Unterrichtsvorbereitung IV
2. Grundannahmen des Konstruktivismus – Der Konstruktivismus ist ursprünglich eine philosophische Lehre von der Erkenntnis – Sein Ziel ist es zu klären, unter welchen Bedingungen menschliches Erkennen geschieht

23 Beispiel (Skizze): Konstruktivistische Theorie der Unterrichtsvorbereitung V
2. Grundannahmen des Konstruktivismus Bedingungen menschlichen Erkenntnis aus konstruktivistischer Sicht: – Erkenntnisobjekt und Subjekt der Erkenntnis (Forscher, Beobachter) sind nicht völlig unabhängig voneinander – Folglich beeinflussen unterschiedliche Beobachter die Ergebnisse ihrer Beobachtung auf unterschiedliche Weise – Eine „objektive“ Erkenntnis kann es nicht geben – Jeder Mensch konstruiert sich seine Wirklichkeit aufgrund seiner spezifischen Erfahrungen, Einstellungen etc.

24 Beispiel (Skizze): Konstruktivistische Theorie der Unterrichtsvorbereitung VI
2. Grundannahmen des Konstruktivismus Menschliches Erkennen zwischen Objektivismus und Subjektivismus:   Objektivismus Subjektivismus (Konstruktivismus) Es gibt eine unabhängige Realität Es gibt keine unabhängige Realität Das Handeln des Menschen richtet Der Mensch richtet sich darauf, Auf- sich auf Verändern der Realität fassungen der Realität zu ändern

25 Beispiel (Skizze): Konstruktivistische Theorie der Unterrichtsvorbereitung VII
2. Grundannahmen des Konstruktivismus Lernen aus konstruktivistischer Sicht: – Was von einem Individuum gelernt wird, ist wesentlich stärker durch die Voraussetzungen auf Seiten des Individuums festgelegt als durch Lernangebote durch Lehrende – Lernen vollzieht sich folglich als Selbständerungsprozess des Lernenden – Es kann keine objektiv vergleichbaren Lernergebnisse geben – Für das Gelingen von Lernprozessen können von Lehrenden nur Voraussetzungen geschaffen, die „Anregungspotential“ dafür enthalten, dass beim lernenden Individuum die angestrebten Selbständerungs- prozesse in Gang gesetzt werden

26 Beispiel (Skizze): Konstruktivistische Theorie der Unterrichtsvorbereitung VIII
3. Schulen des Konstruktivismus – Radikaler Konstruktivismus Die unter 2. getroffenen Aussagen entsprechen im Wesentlichen dem Konzept des R.K. Er gilt deshalb als „radikal“, weil er die Objektivität besonders deutlich bestreitet – Moderater Konstruktivismus Er führt vermittelnde Bedingungen ein, z.B. wird beim sog. sozialen Konstruktivismus davon ausgegangen, dass lernende Individuen im Verlauf des Lernprozesses ihre Lernfortschritte gemeinsam (sozial) aushandeln

27 Beispiel (Skizze): Konstruktivistische Theorie der Unterrichtsvorbereitung IX
4. Bedeutung des Konstruktivismus für die Didaktik Er ist auf zwei Ebenen für die Didaktik besonders relevant: 1. Ebene: Bildungstheorie  Eine Erkenntnistheorie impliziert immer auch theoretische Überlegungen zur Frage der Bildung Bildungstheoretische Aussage zum Konstruktivismus: – Ein Individuum ist für die Entwicklung seines Bildungsprofils in erster Linie selbst verantwortlich – Die Entscheidungen über sein Bildungsziel und seinen Bildungs weg können dem Individuum nicht abgenommen werden – Es ist allerdings möglich, dem Individuum Angebote zu machen, an denen es sich für die Gestaltung seines eigenen Bildungsweges orientieren kann

28 Beispiel (Skizze): Konstruktivistische Theorie der Unterrichtsvorbereitung X
4. Bedeutung des Konstruktivismus für die Didaktik Er ist auf zwei Ebenen für die Didaktik besonders relevant: 2. Ebene: Unterrichtsvorbereitung  Als Lerntheorie enthält der Konstruktivismus Aussagen zur Gestaltung von Lernprozessen und damit auch zum Verhältnis von Lehrenden und Lernenden Aussagen des Konstruktivismus zur Unterrichtsvorbereitung: – Unterrichtsplanung im Sinne einer engen Ablaufplanung ist nicht möglich (zielführend) – der Lehrende muss sich selbst auf das Moderieren des Unterrichts vorbereiten – der Lehrende muss eine anregungsreiche Umgebung schaffen, die Lernprozesse auslösen kann

29 Problemstellung Die Problemstellung konzentriert sich auf den Aspekt der Relevanz des Konstruktivismus für die Unterrichtsvorbereitung Die Problemstellung lautet: In welchen Dimensionen von Unterricht muss sich ein Lehrender vorbereiten, wenn er einen Unterricht nach konstruktivistischen Vorgaben erteilen möchte? Werden die aus diesen Vorbereitungen resultierenden Impulse, die im Verlauf einer Unterrichtsstunde durch den Lehrenden gegeben werden, von den Lehrenden auch als relevant und effektiv für ihre eigene Lernsteuerung wahrgenommen? Dimensionen der Unterrichtsvorbereitung: – Thematik (thematischer Kern, mögliche individuelle Schwerpunkte) – Methodik (Methoden schülerzentrierten Lernens) – Selbstkontrolle des Lernerfolges (Selbstevaluation)

30 Unterrichtsvorbereitung in den 3 Dimensionen (kein Ablaufplan) I
Vorbereitung des Lehrers im thematischen Bereich: – Klären des thematischen Kerns anhand von Lehrplan, Schulbüchern, Prüfungsthemen und weiterer Literatur zum Thema – Herausarbeiten von ergänzenden Schwerpunkten, die für Schüler/ Schülergruppen in der Klasse von besonderem Interesse sein könnten – Zusammenstellen von Informationsmaterialien, die von den Schülern selbstständig bearbeitet werden müssen

31 Unterrichtsvorbereitung in den 3 Dimensionen (kein Ablaufplan) II
Vorbereitung der Unterrichtskultur im methodischen Bereich: – Vergleich verschiedener schüleraktiver Lernmethoden, die für die Thematik relevant sein könnten – Auswahl einer Methode – Ergänzende Überlegungen zur Einführung der Methode, zur Begleitung der Lernenden im Lernprozess

32 Unterrichtsvorbereitung in den 3 Dimensionen (kein Ablaufplan) III
Vorbereitung der Selbstevaluation: – Vorgabe von Qualitätsmassstäben für die Selbstevaluation – Entwickeln exemplarischer Materialien

33 Unterrichtsvorbereitung in den 3 Dimensionen (kein Ablaufplan) IV
Zusammenstellen von möglichen Impulsen, die durch den Lehrer gegeben werden können: – Festlegen des Zeitrahmens – Einführung in Methodennutzung – diverse Einzelimpulse, die erwartbar sind

34 Praktische Unterrichtsvorbereitung am Beispiel Konstruktivismus / Rechtsformen
Unterrichtsthematik: Rechtsformen des Unternehmens Methodik: Gruppenpuzzle u.a. mögliche Impulse: Anleitung im Gebrauch der Methode: Unterstützung der Einzelpersonen bzw der Gruppen bei der Umsetzung der Methode Selbstevaluation: (im Rahmen der Auswertung Beobachter notizen)

35 Inhaltlicher Überblick zur Thematik Rechtsformen
Rechtsformen Einzelunternehmen Gesellschaftsunternehmen Personengesellschaften Kapitalgesellschaften OHG KG GmbH AG Ausgewählte Merkmale: z.B. Haftung, Geschäftsführung Thematische Struktur nach Lehrplan Klasse 12

36 Beobachtungsbogen Konstruktivistische Unterrichtsvorbereitung
Aktivitäten des Lehrers Beobachtbare Reaktionen von Schülern (Impulse) (Verhalten, Äußerungen) (Der Beobachtungsbogen ist offen und qualitativ angelegt, damit möglichst viele Beobachtungen aufgenommen werden können und nicht durch eine Standardisierung herausfallen.)

37 Auswertungsbogen für die gemeinsame Auswertung I
Fragestellung: Wie haben die Schüler die Impulse im Unterschied zu den Beobachtern wahrgenommen und welche Konsequenzen haben sie aus den Impulsen gezogen? Impuls Reaktion / Beurteilung des Impulses (durch Beobachter) Reaktion / Beurteilung des Impulses (durch Schüler)

38 Auswertungsbogen für die gemeinsame Auswertung II
Thema der Abschlussdiskussion: Der Konstruktivismus hebt stark auf die individuelle Verarbeitung von Informationen durch Lernende ab. Hilft diese Einsicht zu verstehen, weshalb und inwiefern Lernende Informationen für ihre eigene Lernsteuerung unterschiedlich aufnehmen? Welche Verbesserungsmöglichkeiten für das Setzen von Impulsen ergeben sich daraus für den Lehrenden? (Inwiefern) kann sich ein Lehrender überhaupt auf schülergesteuerte Lernprozesse angemessen vorbereiten?


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