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Unterrichtseinheit Elektronikschrott

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Präsentation zum Thema: "Unterrichtseinheit Elektronikschrott"—  Präsentation transkript:

1 Unterrichtseinheit Elektronikschrott
Ana Sesartic - Wilma Hunziker Schiers,

2 Inhalt 1. Einführung 2. Adressaten 3. Lektionen
- E-Waste mit Fokus auf Computer - E-Waste Entsorgung in Entwicklungsländern Lösungen für das E-Waste Problem

3 Was ist E-Waste oder Elektronikschrott?
Elektrische und elektronische Geräte oder deren Bauteile, welche nicht mehr funktionstüchtig und daher nicht mehr benötigt werden.

4 Elektrische und elektronische Geräte oder deren Bauteile, welche nicht mehr funktionstüchtig und daher nicht mehr benötigt werden. Elektrische Geräte: --> Elektroschrott --> mehr Kupfer - Backofen - Elektroheizkörper Elektronische Geräte --> Elektronikschrott --> mehr Schwermetalle - PC - iPod - Handy

5 L E I T I D E E Der globale Markt für elektrische und elektronische Produkte expandiert. Gleichzeitig sinkt die Lebensspanne der Produkte. In den Industrieländern lebte im 1997 ein PC durchschnittlich 6 Jahre und im Jahr 2005 waren es nur noch 2.5 Jahre (Greenpeace, 2006c). Dies führt zu einem wachsenden E-Waste Abfallstrom. Der grösste Anteil dieses Abfallstroms fliesst in Entwicklungsländer. Damit wurde das Problem der Entsorgung einfach verschoben und noch nicht behoben. Jedes Jahr werden 3 Mio. Computer entsorgt (NZZ, 2003). Der grösste Teil davon unsachgemäss. Unser E-Waste Output ist zu gross, was eine übermässige Belastung für die Ressourcen, Menschen und Umwelt darstellt. Ziel wäre es, die elektronischen Produkte von Anfang an so zu konzipieren, dass das Produkt langlebig und einfach recyclierbar ist.

6 Der globale Markt für elektrische und elektronische Produkte expandiert. Gleichzeitig sinkt die Lebensspanne der Produkte. In den Industrieländern lebte im 1997 ein PC durchschnittlich 6 Jahre und im Jahr 2005 waren es nur noch 2.5 Jahre (Greenpeace, 2006c). Dies führt zu einem wachsenden E-Waste Abfallstrom. Der grösste Anteil dieses Abfallstroms fliesst in Entwicklungsländer. Damit wurde das Problem der Entsorgung einfach verschoben und noch nicht behoben. Jedes Jahr werden 3 Mio. Computer entsorgt (NZZ, 2003). Der grösste Teil davon unsachgemäss. Unser E-Waste Output ist zu gross, was eine übermässige Belastung für die Ressourcen, Menschen und Umwelt darstellt. Ziel wäre es, die elektronischen Produkte von Anfang an so zu konzipieren, dass das Produkt langlebig und einfach recyclierbar ist.

7 1997 6 Jahre Der globale Markt für elektrische und elektronische Produkte expandiert. Gleichzeitig sinkt die Lebensspanne der Produkte. In den Industrieländern lebte im 1997 ein PC durchschnittlich 6 Jahre und im Jahr 2005 waren es nur noch 2.5 Jahre (Greenpeace, 2006c). Dies führt zu einem wachsenden E-Waste Abfallstrom. Der grösste Anteil dieses Abfallstroms fliesst in Entwicklungsländer. Damit wurde das Problem der Entsorgung einfach verschoben und noch nicht behoben. Jedes Jahr werden 3 Mio. Computer entsorgt (NZZ, 2003). Der grösste Teil davon unsachgemäss. Unser E-Waste Output ist zu gross, was eine übermässige Belastung für die Ressourcen, Menschen und Umwelt darstellt. Ziel wäre es, die elektronischen Produkte von Anfang an so zu konzipieren, dass das Produkt langlebig und einfach recyclierbar ist.

8 2005 2.5 Jahre Der globale Markt für elektrische und elektronische Produkte expandiert. Gleichzeitig sinkt die Lebensspanne der Produkte. In den Industrieländern lebte im 1997 ein PC durchschnittlich 6 Jahre und im Jahr 2005 waren es nur noch 2.5 Jahre (Greenpeace, 2006c). Dies führt zu einem wachsenden E-Waste Abfallstrom. Der grösste Anteil dieses Abfallstroms fliesst in Entwicklungsländer. Damit wurde das Problem der Entsorgung einfach verschoben und noch nicht behoben. Jedes Jahr werden 3 Mio. Computer entsorgt (NZZ, 2003). Der grösste Teil davon unsachgemäss. Unser E-Waste Output ist zu gross, was eine übermässige Belastung für die Ressourcen, Menschen und Umwelt darstellt. Ziel wäre es, die elektronischen Produkte von Anfang an so zu konzipieren, dass das Produkt langlebig und einfach recyclierbar ist.

9 Der globale Markt für elektrische und elektronische Produkte expandiert. Gleichzeitig sinkt die Lebensspanne der Produkte. In den Industrieländern lebte im 1997 ein PC durchschnittlich 6 Jahre und im Jahr 2005 waren es nur noch 2.5 Jahre (Greenpeace, 2006c). Dies führt zu einem wachsenden E-Waste Abfallstrom. Der grösste Anteil dieses Abfallstroms fliesst in Entwicklungsländer. Damit wurde das Problem der Entsorgung einfach verschoben und noch nicht behoben. Jedes Jahr werden 3 Mio. Computer entsorgt (NZZ, 2003). Der grösste Teil davon unsachgemäss. Unser E-Waste Output ist zu gross, was eine übermässige Belastung für die Ressourcen, Menschen und Umwelt darstellt. Ziel wäre es, die elektronischen Produkte von Anfang an so zu konzipieren, dass das Produkt langlebig und einfach recyclierbar ist.

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16 A D R E S S A T E N

17 Die Unterrichtseinheit ist für Studierende in Elektrotechnik der Zürcher Fachhochschule aufbereitet. Vorwissen der Studierenden betrifft chemische und physikalische Eigenschaften von Werkstoffen in Elektronikgeräten und deren Bestandteile. --> RELEVANZ im Studium und späteren Arbeitsbereich

18 L E K T I O N E N Die Unterrichtseinheit besteht aus drei Lektionen, welche die Unterthemen E- Waste und deren toxische Auswirkungen, die Entsorgung in Entwicklungsländern und Recycling sowie Lösungen der Problematik behandeln.

19 Lektion 1 E-Waste mit Fokus auf Computer

20 Dispositionsziele Lektion 1
Verständnis für Art und Menge von Elektronischrott in Schweiz Kurzlebigkeit der Elektronikgeräte hinterfragen

21 Geleitete Internetrecherche bzgl. Umweltfreundlichkeit von Computern
Methoden Lektion 1 Geleitete Internetrecherche bzgl. Umweltfreundlichkeit von Computern Internetrecherche über Computer-modelle und ihre Umweltfreundlichkeit (Recycling, Schadstoffgehalt)

22 Lektion 2 E-Waste Entsorgung in Entwicklungsländern

23 Dispositionsziele Lektion 2
Sensibilisierung für E-Waste Entsorgung in Entwicklungsländern Standpunkte verschiedener Akteure kennenlernen

24 Podiumsdiskussion: SWICO, UNEP, Lenovo, Greenpeace
Methoden Lektion 2 Podiumsdiskussion: SWICO, UNEP, Lenovo, Greenpeace In Gruppe: Analysieren den Standpunkt „ihrer“ Gruppe, suchen Argumente pro/kontra und sortieren sie nach Prioritäten.

25 Lektion 3 Lösungen für das E-Waste Problem

26 Dispositionsziele Lektion 3
Limitierung natürlicher Ressourcen erkennen Lösungsansätze auf verschiedenen Handlungsebenen Die Studierenden erkennen die Limitierung der natürlichen Ressourcen und die Notwendigkeit der Schadstoffreduktion. Die Studierenden entwickeln ein Verständnis dafür, dass Lösungsansätze auf verschieden Handlungsebenen möglich sind. Sie übernehmen Verantwortung für ihre Handlungsentscheide bezüglich der E-Waste Problematik.

27 Puzzle bezgl. Schadstoffen Gruppenarbeit
Methoden Lektion 3 Puzzle bezgl. Schadstoffen Gruppenarbeit In Gruppe: Analysieren den Standpunkt „ihrer“ Gruppe, suchen Argumente pro/kontra und sortieren sie nach Prioritäten.

28 Hinweise für die Lehrperson
Ständiges Updaten notwendig Neuste wirtschaftliche und technologische Entwicklungen

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