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LESEN in der MEDIENGESELLSCHAFT

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Präsentation zum Thema: "LESEN in der MEDIENGESELLSCHAFT"—  Präsentation transkript:

1 LESEN in der MEDIENGESELLSCHAFT
HS Gmünd HS Kobersdorf HS Nötsch

2 MASSENMEDIEN PRINTMEDIEN
(Zeitungen, Zeitschriften, Flugblatt, Plakat, Buch) ELEKTRONISCHE MEDIEN (Film, Fernsehen u. Hörfunk ) NEUE MEDIEN WWW , , DVD, CD-ROM, MP3 + „Handy“

3 Mediennutzung in der Familie (schulinterner Fragebogen)
Zeitung zum Frühstück Mehrere Fernseher in den Familien (bis 7) Kommunikationsschnittstelle: HANDY (= SMS) Medien zur Entspannung (Zeitschriften, Musik, Computerspiele) Bildung u. Weiterbildung (Bücher, Fernseher, Internet)

4 Neue Medien von Gutenberg zu Multimedia:
Buchdruck Zeitung Zeitschrift Fotografie Telefon Film Rundfunk Tonbandgerät Fernsehen Internet-Gründung Sat-TV Personal Computer CD-Player WWW-Internet Mobilfunk Highspeed-DSL

5 Beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Kindern (6 – 13 Jahre)
Freunde treffen (40 %) Fernsehen (35 %) Spielen (34 %) draußen spielen (33%) Sport (18%) drinnen spielen (17%) Computer (16%) ……..Buch lesen (unter 10 %)

6 LANGEWEILE vertreiben
bei Jungen (COMPUTER vor FERNSEHER) UNTERSCHIED: Jungen – spielen lieber am PC und hören mit ihm Musik Mädchen – lesen u. schreiben lieber Texte, machen damit ihre Schularbeiten

7 Einstellung zum Computer
PC-Pragmatiker (42 Prozent) – positive Einstellung zum PC PC-Fans (29 Prozent) – beliebte Freizeitbeschäftigung, 2/3 Jungen PC-Verweigerer (39 Prozent) – bevorzugen Lesen u. Fernsehen, 2/3 Mädchen 6 % lieben Gewaltcomputerspiele nach Matthias PETZOLD, Erziehungswissenschaftler, Düsseldorf

8 Ich kann, weil ich will, was ich muss. (Immanuel Kant)

9 Bedeutung u. Einsatz von Medien an der HS-Kobersdorf
PC-Einsatz in ALLEN Gegenständen 1. Kl. – Maschinschreiben am PC = mit Noten 2. Kl. – Einführung in die INFORMATIK 3. u. 4. Kl. – unverbindliche Übung INFORMATIK (ECDL)

10 CELECO – RICHTIG LESEN LERNEN Software zur Behandlung von Legasthenie und LRS www.celeco.de

11 PC – Spiele Die Nutzung von Computerspielen oder Lernsoftware gehören zunehmend zur Gestaltung moderner Lernprozesse.

12 YOU TUBE GOOGLE-EARTH

13 INTERNETNUTZUNG für REFERATE

14 Kl.: JÖ Kl.: Topic JÖ: Kl.

15 Portfolio: Direkte Leistungsvorlage
Arbeitsportfolio (Fachmäppchen) Sammel-portfolio (Ordner) Präsentations-portfolio (individuell) Lernportfolio (Wochen-Highlight)

16 Materialien für alle Lehrer

17

18 1. Klasse

19 SMS Abkürzungen – Akronyme atm – "at the moment" („im Moment“)
Kryptisierung der Sprache „iCh Trág diCh in méiNéM héRZén“ Redundanz b®ªuÇe <d΢h> wÎê di? £u?? zUm àtmëN.” Abkürzungen – Akronyme atm – "at the moment" („im Moment“) Oralisierung der Sprache „Heasd oida! Tamma wos?“ Emoticons :-( trauriges Gesicht, Ausdruck von Ärger

20 Interessantes für Kinder
FS: „Wissen macht Ah!“ – ARD „Forscherexpress“ – ORF „1, 2 oder 3“ – ORF

21 Zeitung + ORF www.zis.at mit LINKS für LehrerInnen und SchülerInnen
Aktuelle Artikel - z. B. vom - Gewalt in Computerspielen: Altersbeschränkungen häufig wirkungslos - Fingerabdrücke im Reisepass ab Ende März - Aus für Glühbirnen endgültig beschlossen - Fluggesellschaften verschlampen mehr als eine Million Koffer im Jahr

22 E N D E


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