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DER MONTERREY-KONSENSUS 1. VORLESUNG. ABLAUF 5. 3.: Überblick Monterrey-Prozess, Entstehungsprozess Monterrey Konsensus, Ausblick bis zur Nachfolge- konf.,

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Präsentation zum Thema: "DER MONTERREY-KONSENSUS 1. VORLESUNG. ABLAUF 5. 3.: Überblick Monterrey-Prozess, Entstehungsprozess Monterrey Konsensus, Ausblick bis zur Nachfolge- konf.,"—  Präsentation transkript:

1 DER MONTERREY-KONSENSUS 1. VORLESUNG

2 ABLAUF 5. 3.: Überblick Monterrey-Prozess, Entstehungsprozess Monterrey Konsensus, Ausblick bis zur Nachfolge- konf., Doha 2008 Vorstellung der Referatsthemen 12. 3.: Einführung in die Kapitel des Monterrey Konsensus: Mobilisierung inländ. Entw.ressourcen (1) Mobilisierung internat. Entw.ressourcen (FDI, private Finanzflüsse) (2) Handel (3)

3 ABLAUF 2. 4.: Einführung in die Kapitel des Monterrey Konsensus: internationale finanzielle und technische Entwicklungskooperation (EZA) (4) (Auslands-)Verschuldung (5) Systemisches (Kohärenz und Konsistenz von internationalen Währungs-, Finanz- und Handelssystemen im Hinblick auf Entwicklung) (6)

4 ABLAUF Vorbereitung der Referate 16. 4.: Referat Entstehungsprozess des Monterrey-Konsensus 23. 4.: Referat Mobilisierung inländischer Entwicklungsressourcen (1)

5 ABLAUF 30. 4.: Referat Mobilisierung inländischer Entwicklungsressourcen (1) 7. 5.:Referat Mobilisierung internationaler Entwicklungsressourcen (2) 14. 5.: Referat Mobilisierung internationaler Entwicklungsressourcen (2)

6 ABLAUF 21. 5.: Referat Handel (3) 28. 5.: Referat internationale finanzielle und technische Entwicklungskooperation (4) 4. 6.:Referat (Auslands-)Verschuldung (5)

7 ABLAUF 11. 6.: Referat Systemisches (6) 18. 6.: Abschließende Diskussion – Zusammenfassung der Ergebnisse 25. 6.: Diskussion mit Dr. Irene Freudenschuss-Reichl, Leiterin der Sektion VII, BMeia

8 ENTWICKLUNGS- FINANZIERUNG Der Begriff Entwicklungsfinanzierung ist eine Eindeutschung des angelsächsischen development finance. (...) Development finance als Forschungs- und Arbeitsgebiet behandelt demnach entweder (nur) die Finanzierung der wirtschaftlichen Entwicklung oder (umfassender) die Entwicklung des Finanzwesens in Entwicklungs- und Transformationsländern. Schmidt Reinhard H. (2000): Entwicklungsfinanzierung. In: Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens. Stuttgart 2000

9 DER MONTERREY- PROZESS 20. Juni 1997: UN-Generalversammlung - Überlegungen für einen Regierungsdialog zur Entwicklungsfinanzierung 18. Dez. 1997: UN-GV beschließt, die Abhaltung einer internationalen Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung zu erwägen März 1998:Beginn eines Konsultationsprozess- es mit allen relevanten AkteurInnen Februar 1999: Themen für eine mögliche Konferenz werden sondiert, Themen der Stakeholder-Dialoge werden zs.gefasst

10 DER MONTERREY- PROZESS Stakeholder-Themen (Zs.fassung von UN): 1. Mobilisierung einheimischer Ressourcen 2. Mobilisierung internationaler privater Finanzflüsse für Entwicklung 3. Internationale finanzielle Entw.kooperation 4. Auslandsverschuldung (bilat.,multilat.,komm.)

11 DER MONTERREY- PROZESS Stakeholder-Themen (Zs.fassung von UN): 5. Entwicklungsfinanzierung und Handel 6. Innovative Finanzquellen 7. Governance des internat. Währungs-, Finanz- und Handelssystems 8. Beziehung d. Kernthemen zu anderen Themen

12 DER MONTERREY- PROZESS 28. Mai 1999: Regierungstreffen + IWF, WB sowie NGO- und Business-VertreterInnen 22. Dez. 1999: UN-GV beschließt, ein high- level intergovernmental event of political decision makers (...) on financing for development. Gründung eines intergouvermentales Vorbereitungskomittee Jänner 2000: Das FfD-Sekretariat wird gegründet.

13 DER MONTERREY- PROZESS Bis Ende 2000: vorläufige Agenda wird erstellt. FfD-Sekretariat - Bildung v. 5 Task-Groups gegründet, erarbeiten Policy Vorschläge für Vorbereitungskomittee. TGs: u.a. ExpertInnen von IWF, WTO, ILO, UNDP, OECD, FSF (Financial Stability Forum) Weiters Hearings mit NGOs, der Business Community sowie regionale Konsultationen

14 DER MONTERREY- PROZESS 15. Dez. 2000: UN-GS Kofi Annan ernennt Ernesto Zedillo (Ex-Präsident Mexikos) zum Vorsitzenden eines Panels, das den GS über FfD-Maßnahmen beraten soll. 21. März 2001: UN-GV-Beschluss: doch internationale Konferenz, unter Federführung der UN –auf höchstem politischem Level

15 DER MONTERREY- PROZESS 26. Juni 2001: Zedillo-Report (Zs.fassung der Empfehlungen des Panels) 17. Sept. 2001: 1. Entwurf des sog. Outcome Documents (nach dem Facilitator Escanero- Entwurf) 8. Nov. 2001: Beschluss des Rates der EU - Erhöhung der EZA-Leistungen der EU (EK + MS). Ergebnis wird im Mai 2005 bestätigt

16 DER MONTERREY- PROZESS 6. Dez. 2001: 2. Entwurf des sog. Outcome Documents 14. Jänner 2002: UN-GS ernennt Trevor Manuel (südafrikan. Finanzminister, Vors. des WB-Dev Committee) sowie Michel Camdessus (Ex-IWF-Direktor) als Sondergesandte für die FfD-Konferenz.

17 DER MONTERREY- PROZESS 15. Feb. 2002: Vorbereitungskomitee anerkennt Outcome Document-Entwurf 14. März 2002: USA ziehen ggü. der EU überraschend nach - Erhöhung der ODA-Ausgaben --> Millennium Challenge Account,

18 DIE KONFERENZ (18.-22. MÄRZ 2002) Erste internat. Konf. über Entwicklungs- finanzierung in der Geschichte der UN (bislang v.a. von den Bretton-Woods- Institutionen dominiert) Ziel: Auswege aus der permanenten Finanzkrise der meisten Länder des Südens finden

19 DIE KONFERENZ (18.-22. MÄRZ 2002) VertreterInnen von 184 Staaten, 5 regionale Organisationen, 19 UN- und internat. Organisationen, 21 zwischenstaatliche Organisationen (darunter alle Entw.banken) + VertreterInnen von NGOs und Wirtschaft Österr. Delegation: Kunststaatssekretär Franz Morak (formal) geleitet – in Vertretung von BK Schüssel. + 3 VertreterInnen BMaA und Kabinett Morak + 6 Mitarb.ÖB Mexiko, österr. AHSt Mexiko/Monterrey, öst. Vertr. NY + (nicht in der Delegation) 2 NGO- Vertreterinnen)

20 DER MONTERREY- KONSENSUS I. Herausforderungen der Entw.finanzierung – globale Antwort darauf Ziele: Armutsbekämpfung, nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Förderung nachhaltiger Entwicklung zu wenig Mittel, um international vereinbarte Ziele zu erreichen (MDGs) um diese Ziele zu erreichen, ist eine neue Partnerschaft zwischen entwickelten und Entwicklungsländern notwendig

21 DER MONTERREY- KONSENSUS jedes Land hat vorrangig Verantwortung für seinen wirtsch. und sozialen Entwicklungs- pfad, Rolle von nationalen Politiken und Entw.strategien kann gar nicht genug hervorgehoben werden Globalisierung sollte umfassend und fair sein, EL und TL haben aber Probleme, Chancen und Herausforderungen anzunehmen. ein holistischer Ansatz (sustainable, gender- sensitive, people-centred development) ist notwendig

22 DER MONTERREY- KONSENSUS Verpflichtung: nationale und globale Wirtschaftssysteme errichten, die auf Gerechtigkeit, Gleichheit, Demokratie, Partizipation, Transparenz, Verantwortlichkeit und Einbeziehung fußen.

23 DER MONTERREY- KONSENSUS II. Leading actions Mobilisierung inländ. Entw.ressourcen (1) Mobilisierung internat. Entw.ressourcen (Direktinvestitionen, private Finanzflüsse) (2) Handel (3) internationale finanzielle und technische Entwicklungskooperation (EZA) (4) (Auslands-)Verschuldung (5) Systemisches (6)

24 DER MONTERREY- KONSENSUS III. Staying engaged Hier werden alle möglichen Foren zur Weiterarbeit angeführt, u.a. die zweijährigen High Level Meetings auf UN-Ebene und die Abhaltung einer Überprüfungskonferenz.

25 NACH MONTERREY 20. Dez. 2002: UN-GS - alle 2 Jahre High- level dialogue on strengthening international economic cooperation for development through Partnership 24. Jänner 2003: FfD-Büro im UN-DESA gegründet. 5. Aug. 2003: Follow-Up und Maßnahmen- Report zu FfD des UN-GS

26 NACH MONTERREY 29./30. Okt. 2003: Erster High-Level Dialogue on FfD August 2004: Follow-Up-Report UN-GS 2004 - 2005Abhaltung von Multi- stakeholder-Konsultationen zu versch. FfD- Themen

27 NACH MONTERREY 27./28. Juni 2005: Zweiter High-Level Dialogue on FfD – Thema: Stand der Implementierung und weitere Aufgaben Juni 2006: Beginn regionaler Konsultationen (auch Multi-Stakeholder Konsultationen) 16. April 2007: Special High-Level-Meeting - UN-ECOSOC + BWIs, WTO, UNCTAD - Kohärenz, Koord., Koop. im Hinblick auf Doha 2008

28 NACH MONTERREY 23.-25. Okt. 2007: 3. High-level Dialogue on FfD – Thema: Vorbereitungen für Doha

29 Überprüfungskonferenzen 14. Feb. 2008: Review Session (1) 15. Feb 2008: Review session (2) 10./11. März 2008: Review session (5) 11./12. März 2008: Review Session (6) 15./16. April 2008: Review session (4)

30 Überprüfungskonf., Road to Doha 19./20. Mai 2008: Review Session (3) 18. Juni 2008 Hearings mit Zivilges.- und Business-VertreterInnen 2. Juliwoche 2008: Bericht von UN- Gen.sekretär Ban Ki-Moon über letzte Entwicklungen hinsichtlich des FfD- Überprüfungsprozesses

31 Road to Doha Ende Juli 2008: Erstentwurf des Outcome Documents für Doha FFD Sept. – Nov. 2008: Feilen am Outcome Document 29. Nov. bis 2. Dez. 2008: FfD-Konferenz in Doha, Qatar.

32 REFERATE Besprechung der Referatsthemen 9 Gruppen zu je 3 Personen Entscheidung für Referatsthemen bis 12. 3.

33 DER MONTERREY-KONSENSUS DANKE FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT! BIS NÄCHSTE WOCHE DANKE FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT! BIS NÄCHSTE WOCHE


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