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Umweltpsychologische Beiträge zur sozialen Dimension ökologischer Nachhaltigkeit: Nachhaltige Universitäten leben und erleben. Katharina Treutner Renate.

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Präsentation zum Thema: "Umweltpsychologische Beiträge zur sozialen Dimension ökologischer Nachhaltigkeit: Nachhaltige Universitäten leben und erleben. Katharina Treutner Renate."—  Präsentation transkript:

1 Umweltpsychologische Beiträge zur sozialen Dimension ökologischer Nachhaltigkeit: Nachhaltige Universitäten leben und erleben. Katharina Treutner Renate Cervinka (Projektleitung) Margrit Priesch, Sabine Edlinger Ulrike Lanmüller, Stephanie Broer Eva Maxa (Sekretariat) Institut für Umwelthygiene Vorstand: Prof. Dr. Elisabeth Groll-Knapp AG Umwelt, Gesundheit & zukunftsfähige Entwicklung Kontaktadresse: renate.cervinka@univie.ac.at © Cervinka & Mitarbeiter 2001Fachgruppentagung "Umweltpsychologie" in Kassel, 20.-23. September 2001 Literatur: Cervinka, R. (2000). Psycho-social Aspects of Sustainable Environmental Development - Contributions from Environmental Psychology. European Workshop on The Social Dimension of Sustainable Development Indicators (Paris, 22 October 1999), Summary and Recommendations. Orleans: Institut Francais de lEnvironment (IFEN). Cervinka, R. & Lanmüller, U. (2001). Fragebogen zu Mensch-Umwelt-Beziehung. Unveröffentlichter Fragebogen. Institut für Umwelthygiene der Universität Wien. Homburg, A. & Matthies, E. (1998). Umweltpsychologie.Weinheim: Juventus. Individuelle Bewusstseinsbildung aufgrund individueller Bedürfnisse Individuelles Umweltbewusstsein ist maßgeblich durch soziale Einflüsse geprägt (Fuhrer, Kaiser, Seiler & Maggi, 1997) Vermittlungsmedien Für BürgerInne stehen Print (57%) und Radio & TV (55%) als Informationsmedien im Vordergrund. Für InstitusmitarbeiterInnen und StudentInnen, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen, sind berufliche Gespräche (67%), Bücher (50%) und Internet (39%) wichtige Vermittler. Anknüpfung auf bereits bestehenden Strukturen und vorhandenem Wissen Universitäten als Multiplikatoren in allen Gebieten der Wissenschaft (siehe PilotstudieMensch-Umweltbeziehung, Lanmüller 2001) Universitäten als Vorzeigeinstitutionen für Gesellschaft und Wirtschaft Universitäten als Initiator internationaler Kooperationen Universitäten als Transporteure eines zukunftsfähigen Lifestyles in viele Gesellschaftsschichten Umsetzung der Copernicus Leitlinien Universitäten als Vermittler Quelle: Cervinka, R. & Lanmüller, U. (2001). Fragebogen zur Mensch-Umweltbeziehung. Das Ich im Universum der Nachhaltigkeit Um die Nachhaltigkeit populärer zu machen, ist soziale Dynamik durch Kommunikation und Partizipation nötig. Popularisierung der Nachhaltigkeit Gelebte Nachhaltigkeit verlangt nach... klarer Begriffsdefinition und Zielvorgabe kognitiver Repräsentanz emotionaler Bindung Bildung von Einstellungen und Werthaltungen behavioralerVerankerung sozialem Diskurs organisationaler Implementierung Nachhaltige Universitäten Popularisierung von Nachhaltigkeit - Initiativen mit Beteiligungscharakter, z.B. Wettbewerb der ARGE- Umweltbildung Nachhaltige Universitäten Nachhaltigkeit leben und erleben in einer nachhaltigen Universität Einbindung von Nachhaltigkeit in die Universitätsstruktur Nachhaltigkeitsbeauftragte – Sustain-Guides Sustainability Communications im Sustain-Chat Transdisziplinäre Gruppen als organisationale Interaktionsföderer


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