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U "PARTNER" Dok C Übungsmodul der SOG zur Führungstätigkeit.

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Präsentation zum Thema: "U "PARTNER" Dok C Übungsmodul der SOG zur Führungstätigkeit."—  Präsentation transkript:

1 U "PARTNER" Dok C Übungsmodul der SOG zur Führungstätigkeit

2 Agenda Führungstätigkeiten -> 20‘ Einführung in die Übung -> 10‘
Problemerfassung Sofortmassnahmen Zeitplan Beurteilung der Lage Entschlussfassung Planentwicklung Befehlsgebung Lage-Controlling-Konzept Einführung in die Übung -> 10‘ Ziel der Übung Merkmale Spontanhilfe Ausgangslage eigene Mittel & Leistungsprofil Begehren Problemerfassung / SOMA -> 60‘ Gruppenarbeit Präsentationen Diskussion mögliche Lösung UL Beurteilung der Lage -> 60‘ Lehren und Abschluss Refresher Führungstätigkeiten Einführung in die Übungsanlage 2 praktische Beispiele in Gruppenarbeit zum Thema Problemerfassung / SOMA und Beurteilung der Lage

3 Erster Teil: Refresher Führungstätigkeiten
reglementarische Basis FSOXXI, TFXXI, Behelf Führung Truppenkörper (BFT)

4 Führungstätigkeit Problemerfassung
Führungstätigkeiten Führungstätigkeit Problemerfassung Das richtige Erfassen einer Aufgabe und das Erkennen der Teilprobleme bilden die grundlegenden Voraussetzungen zum Erfüllen jeder Aufgabe. Ziel der Problemerfassung Aufgabenumschreibung (Ziel erkennen, Teilprobleme erfassen, Prioritäten setzen) Handlungsrichtlinien erarbeiten Gliederung für die Problemlösung Mit der Problemerfassung werden die folgenden Fragen geklärt: Wo sind wir? - Wohin müssen wir? - Wie lässt sich der Handlungsbedarf (organisatorisch) aufteilen? - Eilt es? - Haben wir Zeit? Je präziser die Problemerfassung ist, desto effizienter und effektiver gestaltet sich die Führungs- und Stabsarbeit; Durch die Problemerfassung erfährt jeder, welche Teilaufgabe(n) er lösen muss;

5 Ablauf Problemerfassung
Führungstätigkeiten Ablauf Problemerfassung Problementdeckung: de quoi s‘agit-il? Problemklärung und Zerlegung in Teilproblemstellungen Beurteilung und Priorisierung

6 Formular Problemerfassung
Führungstätigkeiten Formular Problemerfassung Problementdeckung / Teilprobleme grafisch darstellen Problemklärung / Problembeurteilung auf die verschiedenen Teilprobleme fokussiert Teilaufgaben beschränken sich auf die wesentlichen Aspekte. Eine künstliche Trennung ist zu verhindern; Mit "Stabsgliederung" wird umschrieben, wer die Teilaufgaben löst. So lange wie möglich soll in der Standardgliederung gearbeitet werden.

7 Beispiele Problemerfassung
Führungstätigkeiten Beispiele Problemerfassung

8 Führungstätigkeit Sofortmassnahmen
Führungstätigkeiten Führungstätigkeit Sofortmassnahmen Sofortmassnahmen umfassen Massnahmen, mit denen der Zeitbedarf vom Anfang der Führungstätigkeiten bis zum Beginn der Aktion möglichst gering gehalten werden kann, mit denen Grundlagen für die Beurteilung der Lage beschafft werden können, mit denen die Handlungsfreiheit gewahrt werden kann. Sofortmassnahmen werden sowohl nach der Problemerfassung als auch während der nachfolgenden Führungstätigkeiten getroffen. Sie müssen entsprechend geführt, überprüft und durchgesetzt werden; Sie dürfen dem Entschluss nicht vorgreifen und die Entschlussfreiheit nicht einschränken; Zu Sofortmassnahmen gehören in der Regel Tätigkeiten, welche in den kommenden 30 Minuten zu realisieren sind, ansonsten handelt es sich um Pendenzen; Sofortmassnahmen können Anordnungen zur Beschleunigung und Verbesserung der Entschlussfassung der eigenen und der nachfolgenden Führungsebene umfassen: - Orientierung (Situation, erhaltener Auftrag usw), - Erkundung, Aufklärung, Informations- und Nachrichtenbeschaffung, - Weisungen für die Befehlsgebung (Zeitpunkt, Ort, Art und Inhalt der Befehlsgebung); Anordnungen zur Wahrung bzw Erhöhung der Handlungsfreiheit: - Alarmierung (Erhöhung der Bereitschaftsgrade), - Sicherung (Schutz vor Überraschung), - Verbindungsaufnahme, - Inmarschsetzung bzw Anhalten von Verbänden; Taktische Massnahmen bzw Vorausaktionen: - Einsatz von Pikettverbänden, - Neuunterstellung(en), - Anpassung Bewegungs- und Hindernisführung, Schutz und Sicherheit, Täuschung usw; Technische und logistische Massnahmen bzw Vorausaktionen: - Übermittlung, - Schutz, - Verkehrsregelung, - Meldung(en), - Bildung von Arbeitsgruppen. Ziel der Sofortmassnahmen Vorbereitungszeit optimal nutzen; Nachfolgende Führungsebenen raschmöglichst in die Entscheidfindung einbeziehen.

9 Führungstätigkeit Zeitplanung
Führungstätigkeiten Führungstätigkeit Zeitplanung Mit dem Zeitplan wird bestimmt, wie viel Zeit die Kommandanten und ihre Unterstellten für die Vorbereitungen einer Aktion benötigen, wann sie deshalb ihre Befehle erhalten müssen, wie viel Zeit für die Übermittlung dieser Befehle nötig ist, wie viel Zeit darum für die eigene Entschlussfassung und Vorbereitung der Befehlsgebung zur Verfügung steht. Ziel der Zeitplanung Zeitgerechte Aktionsplanung ermöglichen.

10 Beispiele Zeitplanung
Führungstätigkeiten Beispiele Zeitplanung Rücksichtnahme auf ustel Vb betonen ¼ - ¾

11 Führungstätigkeit Beurteilung der Lage
Führungstätigkeiten Führungstätigkeit Beurteilung der Lage Die Beurteilung der Lage geht analytisch von einer Sammlung von Aussagen (Fakten) aus, verdichtet diese zu Erkenntnissen und leitet daraus handlungsorientierte Konsequenzen ab. Sie analysiert systematische den Auftrag, die Zeitverhältnisse, die Umwelt und die eigenen sowie die gegnerischen Möglichkeiten in deren Abhängigkeiten.

12 Beurteilung der Lage: Auftragsanalyse
Führungstätigkeiten Beurteilung der Lage: Auftragsanalyse Die Beurteilung der Lage geht analytisch von einer Sammlung von Aussagen (Fakten) aus, verdichtet diese zu Erkenntnissen und leitet daraus handlungsorientierte Konsequenzen ab. Ziel der Auftragsanalyse Gesamtheitliche Beurteilung des Auftrages bzgl Gesamtrahmen, erwarteter Leistung, Handlungsspielraum und Unterstützung; Ableiten von Handlungsrichtlinien und Entscheidkriterien.

13 Formular Auftragsanalyse
Führungstätigkeiten Formular Auftragsanalyse Nach dem analytischen Vorgehen Aussage – Erkenntnis - Konsequenz

14 Beurteilung der Lage: Umweltanalyse
Führungstätigkeiten Beurteilung der Lage: Umweltanalyse Umweltfaktoren liefern Erkenntnisse und Folgerungen für den Mitteleinsatz und die Aktionsführung der eigenen Verbände wie auch der Gegenseite / der gegnerischen Truppen. Ziel der Umweltanalyse Genehmigung Schlüsselräume bzw -objekte ROT und BLAU (Kdt muss wissen, wo er in seinem Einsatzraum die eigenen Mittel taktisch richtig einsetzen kann). In Verteidigungseinsätzen handelt es sich um Schlüsselgelände. Aussagen und Erkenntnisse: Mischform zwischen Zeichnen und taktischen Begriffen; Klare Konsequenzen ausformulieren: Kraft, Raum, Zeit (z B Mittelansatz, räumliche Schwergewichte, Reserven), keine Selbstverständlichkeiten aufzählen; echte Konsequenzen werden in der Konsequenzenliste festgehalten; Bei Unterstützung: alle Unterstützungsleistungen und Nachbarn aufführen, keine unterstellten Mittel aufzählen; Bei Zusammenarbeit Zivil-Militär bildet der durchgeführte Abspracherapport Grundlage zur Auftragsanalyse.

15 Formular Umweltanalyse
Führungstätigkeiten Formular Umweltanalyse Auch bei der Umweltanalyse (und auch bei den weiteren Analysen) werden die Fakten konsequent nach dem Prinzip Aussage – Erkenntnis – Konsequenz erhoben

16 Beurteilung der Lage: gegnerische / eigene Möglichkeiten
Führungstätigkeiten Beurteilung der Lage: gegnerische / eigene Möglichkeiten Die Analyse der Akteure der Gegenseite / der gegnerischen und eigenen Mittel umfasst die Beurteilung ihres Zustandes, ihrer Verfügbarkeit und ihrer Wirksamkeit in Raum und Zeit. Ziel der Analyse der Akteure der Gegenseite / der eigenen Mittel Erkennen von Konsequenzen für die eigene Aktionsführung; Erkennen von Aktionsformen der Gegenseite (Konsequenzen für die eigene Aktionsführung ergeben sich später aus Katalog der Möglichkeiten der Gegenseite). Die gegnerischen Möglichkeiten / Möglichkeiten der Gegenseite der vorgesetzten Kdo Stelle sowie die Annahme über die Streitkräftegliederung des Gegners bilden die Grundlage der Analyse; Bei Existenz- und Raumsicherungseinsätzen werden die Akteure der Gegenseite sowie die eigenen Mittel getrennt analysiert; Bei Verteidigungseinsätzen erfolgt eine vergleichende Analyse der gegnerischen und eigenen Mittel

17 Führungstätigkeiten Formular PPQQZD Das eigene Leistungsprofil wird übersichtlich gemäss dem Formular PPQQZD dargestellt: Priorität -> wird am Schluss durch den Einsatzverantwortlichen entschieden Produkt -> eigene Leistung Qualität -> in welcher Weise wird die Leistung erbracht Quantität -> in welcher Menge wird die Leistung erbracht Zeitverhältnisse -> ab wann kann die Leistung erbracht werden Durchhaltefähigkeit -> über welchen Zeitraum kann die Leistung erbracht werden

18 Beurteilung der Lage: Zeitverhältnisse
Führungstätigkeiten Beurteilung der Lage: Zeitverhältnisse Der Faktor Zeit bedeutet in allen Aktionen für alle Bereiche der Führungstätigkeiten die umfassende Einschränkung. Ziel der Analyse der Zeitverhältnisse Festlegungen, wann und wo die Gegenseite bzw Kräfte ROT und BLAU zur Wirkung kommen können, wie Ziele und Aufgaben zeitlich fixiert werden können und wie sich die Lage in einem bestimmten Zeitraum (zwischen Aktionsplanung und Ausführung) verändern kann; Konsequenzen für den Einsatz der eigenen Mittel ableiten Die Umweltanalyse sowie der Katalog der Akteure der Gegenseite / Analyse der gegnerischen und eigenen Mittel bilden die Grundlagen für die Analyse der Zeitverhältnisse (z B für Berechnung Dauer Verschiebung von Gruppierungen von Besammlungsraum bis Einsatzraum, gegnerischer Stoss von Bereitschaftsraum bis Kampfraum, Zeitbedarf für eigene Verschiebung, Annäherung oder eigene Vorausaktionen usw);

19 Führungstätigkeit Entschlussfassung
Varianten von eigenen Möglichkeiten beantworten die Frage: "Was kann ich unter Berücksichtigung der Umwelt mit welchen Mitteln in welcher Zeit in Bezug auf die Lageentwicklungsmöglichkeiten / Möglichkeiten der Gegenseite / gegnerischen Möglichkeiten tun, um meinen Auftrag zu erfüllen?“. Analysen aus der Problemerfassung bilden die Grundlage für die Entschlussfassung des Kdt Klare und einfache geographische Skizzen verwenden; für die Entschlussfassung müssen verschiedene Varianten gegeneinander abgewägt werden. Varianten sind mit "DECKNAMEN" zu benennen, welche die jeweilige Charakteristik bezeichnen und den Kern des Handlungsansatzes beschreiben; Stärken und Schwächen sind unter Berücksichtigung der Konsequenzen mit Gefechts- und Einsatzgrundsätzen zu begründen; Bei der Präsentation sind die Varianten nebeneinander zu präsentieren; Ziel der Entschlussfassung Grundentschluss Kdt

20 Formular Variantenpräsentation und Variantenprüfung
Führungstätigkeiten Formular Variantenpräsentation und Variantenprüfung Varianten sind mit "DECKNAMEN" zu benennen, welche die jeweilige Charakteristik bezeichnen und den Kern des Handlungsansatzes beschreiben; Stärken und Schwächen sind unter Berücksichtigung der Konsequenzen mit Gefechts- und Einsatzgrundsätzen zu begründen; Bei der Präsentation sind die Varianten nebeneinander zu präsentieren; Die Prüfung der Varianten erfolgt unter den Faktoren „Angemessenheit“, „Machbarkeit“, „Tragbarkeit“, „Exklusivität“ und „Vollständigkeit“. Der Kdt entscheidet anhand seiner Gewichtung welche Varianten für die Entschlussfassung weiterverfolgt werden und welche als vorbehaltene Entschlüsse weiter ausgearbeitet werden. Dabei kommen die allgemeinen Grundsätze der Gefechtsführung zum Tragen ASESÖFEFÜ Ausrichten auf das Ziel Schwergewichtsbildung Einfachheit Sicherheit Ökonomie der Kräfte Flexibilität Einheitlichkeit des Handelns Freiheit des Handelns Überraschung

21 Führungstätigkeit Planentwicklung
Führungstätigkeiten Führungstätigkeit Planentwicklung In der Planentwicklung geht es darum, schriftlich und / oder in grafischer Form alle Grundlagen, die zur Aktionsführung wichtig sind, darzustellen. Es werden alle Einzelheiten der Umsetzung geregelt. Die Planentwicklung besteht aus einem Einsatzkonzept, einer Synchronisationsmatrix, einer Eventualplanung sowie aus Unterstützungskonzepten. Sie sind die notwendigen Grundlagen zur Ausarbeitung der Endprodukte der Führung (Befehle, Weisungen und Berichte sowie Anhänge). Ziel der Planentwicklung Grafisch-textliche Darstellung des Entschlusses und der Vor-stellung über den räumlich-zeitlichen Ablauf des Einsatzes; Erstellen der Befehlsdokumente.

22 Führungstätigkeit Befehlsgebung
Führungstätigkeiten Führungstätigkeit Befehlsgebung Nur das Nötige befehlen und den Einheitskommandanten Freiheit in der Ausführung von Aufträgen überlassen sind wichtige Merkmale guter Befehlsgebung. Ziel der Befehlsgebung Fertigstellen aller bisher erfolgten Überlegungen für den Befehlsempfänger; Auftragstaktik Aktualisierung / Revision von Plänen. Der im Verlauf der Aktionsplanung vervollständigte und vom Kdt genehmigte Einsatzplan bildet die Grundlage für das Erstellen der Befehlsdokumente und für die Aktionsführung; Der Kdt entscheidet über Art und Form und Durchführung der Befehlsgebung.

23 Lage-Controlling-Konzept
Führungstätigkeiten Lage-Controlling-Konzept Ziel des Lage-Controlling-Konzeptes Feststellen des Handlungsbedarfs; Lagegerechte Auslösung von Korrekturmass-nahmen. Im Unterschied zu den Führungstätigkeiten innerhalb des reinen Aktionsplanungsprozesses sind die Führungstätigkeiten im Aktionsführungsprozess in ein permanentes Lagecontrolling eingebettet. Dabei entsteht der Bedarf nach Führungstätigkeiten wie Sofortmassnahmen, Beurteilung der Lage, Befehlsgebung usw. meist aufgrund der Lageentwicklung. Diese Führungstätigkeiten können kurze Momente bis Stunden dauern. Kurze Momente beispielsweise, wenn sich die Lage so entwickelt hat, dass der Kdt die Mitarbeit des Stabes gar nicht mehr braucht, um seinen Entschluss, z B den Einsatz der Reserve auszulösen, zu fassen und in einen Befehl umzusetzen; Stunden, wenn es sich darum handelt, einen neuen und anspruchsvollen Einsatz zu planen und anschliessend umzusetzen.

24 Einführung Zweiter, praktischer, Teil am Beispiel einer Spontanhilfe in einer Unwettersituation

25 Ziele der praktischen Übung
Einführung Ziele der praktischen Übung Der Teilnehmer… ... kennt die Merkmale der Spontanhilfe; ... übt am praktischen Beispiel die Problemerfassung, Sofortmassnahmen und Lagebeurteilung mit den entsprechenden Formularen und Hilfsmitteln.

26 Merkmale der Spontanhilfe
Einführung Merkmale der Spontanhilfe "Alle sich in der Nähe eines Ereignisses befindenden Truppen leisten im Rahmen ihrer Möglichkeiten rasche, zeitlich und räumlich begrenzte Hilfe." (TF XXI, Ziff 689); "Die Trp Kdt entscheiden selbständig über den Spontanhilfe-Einsatz." (Verordnung über die mil Kata Hi im Inland (VmKI), Art 113); "Die Trp Kdt melden jede Spontanhilfe unverzüglich a d Dw dem FST A." (Verordnung über die mil Kata Hi im Inland (VmKI), Art 114); "Spontanhilfeeinsätze ... dauern maximal 48 Stunden." (Behelf , Mil Kata Hi aller Truppen, Ziff 2.2.2, gültig ab ); Führungsverantwortung beim Trp Kdt, Einsatzverantwortung beim zivilen Partner

27 Einführung Allgemeine Lage Längere Regenperiode mit Über-schwemmungen und Uferunter-spülungen entlang der Änziwigger und Buechwigger in den Ortsteilen Hergiswil b.W. und Willisau. Vereinzelte Murgänge. Die Bevölkerung ist gefährdet. Die BLS-Strecke Luzern - Langenthal ist unterbrochen. Einzelne Strassen-abschnitte nicht mehr befahrbar. Die zivilen Einsatzkräfte sind im Einsatz, ihre Mittel sind ausgeschöpft.

28 Gewässer treten über die Ufer...
Einführung Gewässer treten über die Ufer...

29 Zugsverbindungen sind unterbrochen...
Einführung Zugsverbindungen sind unterbrochen...

30 Steinschlag und Hangrutsche...
Einführung Steinschlag und Hangrutsche...

31 Einführung Überflutete Gebäude...

32 Unpassierbare Strassen...
Einführung Unpassierbare Strassen...

33 Einsatzkräfte im Dauereinsatz...
Einführung Einsatzkräfte im Dauereinsatz...

34 Allgemeine Wetterlage
Einführung Allgemeine Wetterlage

35 Einführung Prognose Heute (T) T T+2 Vorhersage für die kommenden vier Tage : Niederschlagsmengen von mm, lokal bis 120 mm Dauerregen ergiebig Regen trocken T T T+5

36 Kapitel Besondere Lage Das Inf Bat XY ist in der 2. Woche des FDT im Rm Sursee-Dagmersellen-Ruswil. Die Kp betreiben Ausbildung und bereiten sich auf eine Bat Ei U vor; Die Stabskp des Inf Bat XY ist in Schötz stationiert. Die Nachbarkp Inf Kp XY/1 befindet sich in Ettiswil; Wegen der prekären Situation im Raum Willisau hat der Kp Kdt mit dem dortigen Führungsstab Kontakt genommen und Spontanhilfe angeboten; Der GFS Willisau schätzt das Angebot und es wurde ein Abspracherapport vereinbart.

37 Einführung Eigene Mittel Das Inf Bat XY ist in der 2. Woche seines jährlichen FDT im Rm Sursee-Dagmersellen-Ruswil. Thema des FDT ist die Unterstützung ziviler Behörden. Die Kp betreiben Ausbildung und bereiten sich auf eine Bat Ei U vor; Die Stabskp des Inf Bat XY ist in Schötz stationiert. Die Nachbarkp Inf Kp XY/1 befindet sich in Ettiswil; Wegen der prekären Situation im Raum Willisau machen sie sich Gedanken, der Gemeinde Willisau Spontanhilfe anzubieten. Hier auf der Folie sind die organischen Mittel. Die verfügbaren Mittel sind auf im Dok 01 ersichtlich. Sie sind Kdt Inf Stabskp XY und haben eine ad hoc Fhr Gr „Hochwasser“ in ihrer Kp gebildet. Mit dieser bereiten sie ein Spontanhilfeangebot für die Gemeinde vor. Bereiten Sie die Problemanalyse vor.

38 Situierung der Teilnehmer
Einführung Situierung der Teilnehmer Sie sind Kdt Inf Stabskp XY und haben eine ad hoc Fhr Gr „Hochwasser“ in ihrer Kp gebildet. Mit dieser bereiten Sie ein Spontanhilfeangebot für die Gemeinde vor. Bereiten Sie in Gruppen die Problemanalyse vor. Bilden Sie x Gruppen à 3 bis 4 Teilnehmer

39 Gruppenarbeit Problemerfassung
Sofortmassnahmen Zeitplan 40 Minuten Vorbereitung in der Gruppe je 5 Minuten Präsentation 10 Minuten Diskussion 5 Minuten mögliche Lösung UL Sie als Kdt machen sich aufgrund der Ausgangslage Gedanken zur momentanen Lage

40 Mögliche Lösung Problemerfassung

41 Begehren der zivilen Behörden
Beurteilung der Lage Begehren der zivilen Behörden Unterstützt die Polizei Bewacht respektive überwacht Betriebe und Gewerbe im Schadenraum Evakuiert und transportiert Organisiert und betreibt Betreuungsstellen Erstellt Übermittlungsnetz Stellt dem GFS eine Na Gr als FU zur Verfügung Erstellt und betreibt Informationsstellen Errichtet Notstege Errichtet Notverdämmungen bei Durchbrüchen Räumt Rutschungen und öffnet Strassen Ein Gesuch um Militärhilfe wurde von der zuständigen Gemeinde-Exekutivbehörden bereits gestellt. Die Regierung des Kantons Luzern leitet das Gesuch als Gesuchssteller an den Bundesrat weiter.

42 Gruppenarbeit Beurteilung der Lage
40 Minuten Vorbereitung in der Gruppe je 5 Minuten Präsentation 10 Minuten Diskussion 5 Minuten mögliche Lösung UL Aufgrund der beschränkten Zeitverhältnisse beschränken wir uns auf die Erarbeitung der Dokumente zur Auftragsanalyse und den eigenen Mittel und Möglichkeiten PPQQZD

43 Mögliche Lösung Auftragsanalyse
Beurteilung der Lage Mögliche Lösung Auftragsanalyse

44 Mögliche Lösung PPQQZD
Beurteilung der Lage Mögliche Lösung PPQQZD

45 Lehren und Abschluss Was nehmen Sie aus der Übung mit?
Erkenntnisse und Abschluss Lehren und Abschluss Was nehmen Sie aus der Übung mit? Wo sind Verbesserungen nötig?

46 Vielen Dank für Ihre Teilnahme


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