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Veröffentlicht von:Elsabeth Worl Geändert vor über 10 Jahren
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offen leben offen erleben offener leben Offen(er)leben
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Offen(er)leben
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Kreuzbundgruppen Bamberg I -III
Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Alkohol- und Medikamtenabhängige und deren Angehörige
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Der Kreuzbund Bamberg bietet Alkohol- und Medikamentenabhängigen
und deren Angehörigen die notwendige Hilfe, um aus dem Teufelskreis der Sucht auszusteigen. Jeder und jede ist herzlich willkommen.
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Was tun wir ? Wir treffen uns regelmäßig in Gruppen
und versuchen Betroffenen und Angehörigen die notwendige Hilfestellung zu geben, um die Abhängigkeitserkrankung zu akzeptieren, zu sich selbst zu finden und ein zufriedenes Leben ohne Suchtmittel zu führen.
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Gefährdet sein kann jede/r
Wer zur Bewältigung seiner Lebensituation oder zur Erhöhung seines Lebensgefühls oder zum besseren Wohlbefinden Alkohol oder Medikamente braucht, der ist suchtgefährdet.
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Alkoholismus ist eine Krankheit (eine anerkannte, chronische Krankheit)
Krankheitsmerkmale: Kontrollverlust und/oder die Unfähigkeit, auf Alkohol zu verzichten
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Krankheitsverlauf S U C H T Schleichender Übergang Genuss Gebrauch
Missbrauch Gewohnheit S U C H T
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Man spricht von Alkoholmissbrauch wenn der Konsum
gegenüber der Norm erhöht ist zur unpassenden Zeit (beim Arbeiten, beim Auto- fahren, bei der Schwangerschaft ..) stattfindet bis zum Rausch fortgeführt wird zur Besserung einer gestörten seelischen Befindung eingesetzt wird oder langfristig übermäßig erfolgt ( 20/40 gr. pro Tag)
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Sucht zerstört das Leben
die Gesundheit die Persönlichkeit Partnerschaft und Familie Arbeitsplatz und wirtschaftliche Existenz Alkohol- und Medikamentenmissbrauch zersetzen Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl des Menschen
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Sucht hat Folgen Sucht isoliert .... die Abhängigen
Partner wenden sich ab Kinder wenden sich ab Freunde/Kollegen wenden sich ab Sucht isoliert ....die Angehörigen sie verheimlichen vor Spielkameraden sie verheimlichen vor Freunden sie verheimlichen vor Verwandten sie verheimlichen vor Kollegen und Nachbarn
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Co- Abhängigkeit = Suchtproblem Helfen dem Alkoholkranken nicht,
Ver- harmlosen Zudecken Leugnen Nicht ansprechen Ver- heimlichen Schein- hilfen Über- sehen Helfen dem Alkoholkranken nicht, sondern wirken sich suchtverlängernd aus
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Nur Du ALLEINE schaffst es, aber Du schaffst es nicht ALLEIN
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Hilfe ist möglich Es gibt viele Wege aus der Abhängigkeit.
Einen davon bietet der Kreuzbund Bamberg.
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Die Gruppen treffen sich wöchentlich: Bamberg Gruppe I und II
am Freitag und Mittwoch von bis h
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Schützenstraße 8, 96050 Bamberg
Tel /
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spaßige und tiefsinnige
Hier noch einige spaßige und tiefsinnige Anmerkungen.
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Auf die Perspektive kommt es an
Immer wenn ich trinke .... habe ich ein angenehmes Gefühl ..... dass die ganze böse Welt .... um mich herum versinkt.
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Mit dem Trinken ist es wie bei der Williamsbirne Wer jung in die Flasche hineinwächst, kommt später nicht mehr heraus. Es sei denn, jemand zertrümmert die Flasche.
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Eines Tages ..... ...wird es keine Unfälle mehr geben, an denen Alkohol schuld war. Das ist der Tag, an dem die Bäume laufen gelernt haben.
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Nur wenn ich meine Schwächen akzeptiere, kann ich meine Stärken für mich nutzen.
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Das A l i b i Ich trinke nie-mals mehr .... ... als mein Arzt ...
... mir erlaubt hat. Pro Tag höchstens ein Glas.
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wenn man die einzige Lösung schon kennt,
Rat sucht man, wenn man die einzige Lösung schon kennt, aber nichts davon wissen will.
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Prinzipien sollte man haben
Wenn ich trinke ..... .. trinke ich mäßig ... ...ich gehe nie ... ...über mein Maß hinaus!
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Man glaubt nicht, wieviele Scherben aus einem Glas zuviel entstehen können.
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Das Wenige, was ich tun kann, kann viel sein. Albert Schweitzer
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Es ist keine Schande alkoholkrank zu sein, wohl aber, nichts dagegen zu tun.
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Offen(er)leben wann?
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