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GGZ - HL „Schienengüterverkehr 2010“ Im Verbundvorhaben

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Präsentation zum Thema: "GGZ - HL „Schienengüterverkehr 2010“ Im Verbundvorhaben"—  Präsentation transkript:

1 GGZ - HL „Schienengüterverkehr 2010“ Im Verbundvorhaben
„Ferry Rail Link“ das Teilprojekt „Gemischtes Ganzzugsystem Lübeck“

2 Der „Gemischte Ganzzug Lübeck“
Definition Der „Gemischte Ganzzug Lübeck“ (GGZ- Lübeck) verkehrt als offener Pendelzug mit Schwerpunkt Hafenhinterlandverkehr und soll hafenaffines und regionales Ladungsaufkommen mit Quelle/Senke Lübeck bündeln.

3 bedarfsabhängige Rückführung
Shuttle Verkehr KV-affine Wagengruppe bedarfsabhängige Rückführung geschlossene Güterwagen, z.B. für Forstprodukte

4 Zur Bildung eines Gemischten Ganzzuges sollen auch bestehende,
„sortenreine“ Ganzzugverbindungen für die jeweils andere Branche geöffnet werden. So können freie Kapazitäten im konventionellen Wagenladungsverkehr für den kombinierten Verkehr genutzt werden oder im kombinierten Verkehr für den konventionellen Wagenladungsverkehr.

5 Hub- Funktionen an den Abgangs-/Zielorten
KV- Umschlag Stückgut Dekonsolidierung und Konsolidierung Stückgutlagerung

6 Aufbauphasen Phase 1: Nutzung bestehender Zugsysteme
Erhöhung der Abfahrtsfrequenzen Ausbau der one-way Züge zu wirtschaftlichen Pendelverkehren Erhöhung des Leerwagenpotentials in der Region Lübeck und Kostenvorteile in der Waggonbeschaffung durch direkte Rückführung Voraussetzung: Höhere Auslastung der bestehenden Verbindung durch Zuführung von Waggongruppen und Blockzügen Wettbewerbsfähigkeit des GGZ (Zeit, Kosten, Qualität, inklusive Erhöhung des Dienstleistungsangebotes in den Hub´s) Quelle Lübeck Hub Hamburg Zentraleuropa

7 Phase 2: GGZ Verkehr ab Lübeck
Einrichtung von GGZ-Direktverbindungen ab Lübeck/Hafen Voraussetzung: Ausreichendes süd- und nordgehendes Ladungsaufkommen ab Lübeck Quelle Lübeck Hub Hamburg Zentraleuropa

8 Szenarien Für den Betrieb des GGZ sind mehrere Szenarien möglich, die gegebenenfalls parallel laufen könnten. Szenario B stellt eine mögliche Fortschreibung von Szenario A dar.

9 A. Express-System Der Zug pendelt im Expreß- System zwischen zwei ausgewählten Destinationen.

10 B. Bus-System Der Zug verkehrt zwischen mehreren Destinationen in einer Art „Bus-Service“. Die Haltestellen sind KV-Terminals, die sinnvoll mit den regionalen Bahnnetzen zusammenarbeiten, um die Verteilungs- bzw. Zuführungsarbeit zu leisten. Um ein komplexes Netz zu erstellen, sind weitere Verknüpfungen von hieraus möglich.

11 Die ersten drei Destinationen des GGZ:
Lübeck Basel Nürnberg Nürnberg Kornwestheim Kornwestheim Basel

12 gemeinsame Infoveranstaltung zum Thema.
Die ISL – Baltic Consult und die Arbeitsgruppe Standort und Produktentwicklung des GVZ Fördervereins planen eine gemeinsame Infoveranstaltung zum Thema. Voraussichtlich wird diese im September stattfinden. Wir würden uns freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen. Falls Sie Fragen haben, melden Sie sich doch einfach bei uns. ppa. Dr. Rainer E. Ebert ISL – BC Kanalstrasse 64 23552 Lübeck 0451 – i. A. Christian Rothe ISL – BC Kanalstrasse 64 23552 Lübeck 0451 –

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


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