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Forschung und Bildung Forschung und Hochschulausbildung fördern Wettbewerbsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Hochschulen bezogen auf Qualität fördern.

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Präsentation zum Thema: "Forschung und Bildung Forschung und Hochschulausbildung fördern Wettbewerbsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Hochschulen bezogen auf Qualität fördern."—  Präsentation transkript:

1 Forschung und Bildung Forschung und Hochschulausbildung fördern Wettbewerbsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Hochschulen bezogen auf Qualität fördern Leistungsfähigkeit der Hochschulen bezogen auf Kapazität fördern Bildung fördern Bildung für nachhaltige Entwicklung stärken/ weiterentwickeln Einen Raum der Forschung und Entwicklung in BW schaffen EU-weit: Relation von FuE-Ausgaben (Ausgaben von Wirtschaft, Staat und Hochschulen für Forschung und Entwicklung) am BIP von 3% im Jahr 2010 Eine ganzheitliche Innovationspolitik realisieren, indem Leitmärkte für die wichtigsten Zukunftsfelder entwickelt und das Innovationsgeschehen bereichsübergreifend gefördert werden Wettbewerbsfähigkeit sichern, indem die Innovationsbereitschaft und Innovationsfähigkeit der Wirtschaft, vor allem der kleinen und mittleren Unternehmen, gestärkt wird,unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von Kleinstbetrieben Open-Access-Grundsatz bei allen staatlich mitfinanzierten Einrichtungen der Forschung und des Technologietransfers konsequent umsetzen Aktivitäten sowie Transfer guter Praxis in die Breite weiterentwickeln und bündeln Sicherstellen, dass Unternehmen aus dieser Forschungsinfrastruktur optimalen Nutzen ziehen, also ein erfolgreicher Wissenstransfer in die Anwendung Eine gute leistungsfähige Forschungsinfrastruktur aufbauen und gewährleisten Anwendungsnahe Forschung unter Einbeziehung des Handwerks von Anfang an fördern Forschung wirtschaftsnah und auf KMU ausrichten, Finanzierung sichern Weitere Ziele zu Forschung im Energiebereich: s. Energieversorgung und Klima Autonomie und Flexibilität (z.B. Möglichkeiten für Schwerpunktsetzungen in der Forschung) der Landeshochschulen stärken Normative Vorgaben des Ministeriums abbauen Rechtliche Rahmenbedingungen verbessern Spitzenforschung und die Anhebung der Qualität des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes Deutschland in der Breite fördern Erfolgreiche Projekte an Hochschulen aus dem Land fördern Fachliche Kenntnisse/Kompetenzen sichern und ausbauen, indem Ausbildungsstandards (z.B. an Hochschulen) erhalten und gezielt weiterentwickelt werden Forschung und Bildung auf einen höheren Stand bringen, konsequenter als bisher staatliche, private und Mittel der Wirtschaft koordiniert einsetzen Vernetzung zwischen Wirtschaft, Universitäten und Forschungseinrichtungen intensivieren Effizientere und unternehmerischere Leitungsstrukturen in den Hochschulen Keine Mittelkürzungen im Hochschulbereich Zielbeiträge erforschen, welche Themen/Aktivitäten zu mehr Nachhaltigkeit beitragen Förderung von Forschung und Entwicklung auch in kleinen Unternehmen (z.B. Aufwendungen für F&E in Ingenieurbüros sollten steuerlich geltend gemacht werden können) Frühe Förderung Ausbildung in allen Teilräumen/Regionen verbessern Menschen qualifizieren (Kindertagesstätten, Grundschulen und weiterführende Schulen) Bildungsniveau anheben Anteil von 25-Jährigen (jahrgangsspezifisch) ohne Ausbildungsabschluss oder Abitur bundesweit auf 9,3% bis zum Jahr 2010 bzw. auf 4,6% bis 2020 senken Weitere Einzelziele: s. unter Energie und Klima sowie Produktion und Konsum Anteil der 25-Jährigen mit Hochschulausbildung bundesweit auf 10% bis 2010 und auf 20% bis 2020 steigern Nationale Studienanfängerquote (Anteil eines Bevölkerungsjahrgangs, der ein Hochschulstudium aufnimmt) von 40% in 2010 Der Prozentsatz der Schüler, die höchstens die Kompetenzstufe I auf der PISA-Skala für Lesekompetenz erreichen, soll bundesweit bis 2010 im Durchschnitt auf 15,5 % sinken Der Anteil der 18-24-Jährigen, die lediglich über einen Abschluss der Sekundarstufe I verfügen und keine weiterführende Schul- oder Berufsausbildung absolvieren, soll bundesweit bis 2010 auf 10 % gesenkt werden Ein Ausbildungsangebot an alle ausbildungsfähigen und –willigen Jugendlichen unterbreiten (Die Vermittlung in das duale Ausbildungssystem hat Vorrang). Fachkräftenachwuchs der Wirtschaft sichern Bildungs- und Betreuungsangebote begabungsgerecht und bedarfsorientiert ausbauen Schulsystem mit höchster Priorität ausbauen, finanzieren, strukturieren und Durchgängigkeit sichern Bildungspartnerschaft mit der Wirtschaft verbessern Die Aus- und Weiterbildungssysteme auf neue Qualifikationsanforderungen ausrichten Ausbildung an die Anforderungen des Berufslebens ausrichten Eine betrieblich dominierte duale Ausbildung unter Beibehaltung des Prinzips der Beruflichkeit (vollwertige Berufabschlüsse sichern und weiterentwickeln, keine Schmalspurausbildung) Allgemeine und berufliche Bildung verbinden; Gleichwertigkeit sichern Zahl von Jugendlichen ohne Berufs- und Schulausbildung senken Zahl der Schulabbrecher reduzieren, Anteil der Hochschulabsolventen erhöhen Der Prozentsatz der 25-64-Jährigen, die in den letzten vier Wochen vor der Erhebung an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen haben, soll bis 2010 auf 12,5 % steigen Die Gesamtzahl der Absolventen mathematischer, naturwissenschaftlicher und technischer Studiengänge soll 2010 in der EU mind. 748.000 betragen Der Anteil der 20-24-Jährigen, die mindestens über einen Abschluss der Sekundarstufe II verfügen, soll bundesweit bis 2010 auf 85 % steigen Ganzheitliches Bildungskonzept über alle Schulformen entwickeln - von der Vorschule bis zur Weiterbildung Schulische, berufliche und hochschulische Bildung besser aufeinander abstimmen, der gegenwärtigen Versäulung muss durch verstärkte Kooperation begegnet werden Mehr Investitionen in die Bildung von Kleinkindern: Ausbau der Kleinkindbetreuung unter dem Bildungsaspekt; Ausbau von Ganztagsangeboten in der Schule Qualität der Bildungseinrichtungen steigern, gezielt Schulentwicklung betreiben Aktivitäten und Transfer guter Praxis in die Breite weiterentwickeln und bündeln Internationale Kooperationen stärken Erziehungs- und Bildungssystem auf Nachhaltigkeit anlegen: in der Ausbildung von Erzieherinnen und Lehrern Nachhaltigkeitsbewusstsein und Nachhaltigkeitstechnik vermitteln Öffentliche Wahrnehmung von Bildung für nachhaltige Entwicklung verbessern Nachhaltige Entwicklung (einschließlich Verbraucherverhalten) als wichtiges Bildungsziel von Schulen und Hochschulen Akteure einer Bildung für nachhaltige Entwicklung vernetzen Thema Nachhaltigkeit anschaulich in den Lehrplänen/ in den Heimat- und Sachkundeunterricht integrieren Eine flächendeckende Natur- und Umweltpädagogik in allen Kindergärten und Schulen einführen Umweltbildung stärken Forschung für nachhaltige Entwicklung sichern Kommenden Generationen mit Hochschulzugangs- berechtigung gute Studienbedingungen bieten: Ausbau von Hochschulen und Berufsakademien Vorhandene Hochschulen (insb. im naturwissenschaftlich-technischen Bereich) ausbauen Weiteren Übergang zu einer wissensbasierten Gesellschaft fördern/ Hochschulabsolventenzahlen erhöhen Finanzielle Planungssicherheit für Hochschulen und Berufsakademien bis 31.12.2014 Steigender Nachfrage durch mehr Studierende in den nächsten Jahren gerecht werden Hochschulen offen halten für eine künftig erhöhte Zahl von Studienanfängern Bildung und Qualifikation kontinuierlich verbessern 18a Innovationskraft und Technologietransfer v.a. im ländlichen Raum fördern Potenziale vorhandenen Wissens erschließen, v.a. die Potenziale, die aktuelle Geoinformationen für Staat und Gesellschaft bieten.


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