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Lernen – über den stärksten Trieb des Menschen 29. Jänner 2008 im WIFI Management Forum.

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Präsentation zum Thema: "Lernen – über den stärksten Trieb des Menschen 29. Jänner 2008 im WIFI Management Forum."—  Präsentation transkript:

1 Lernen – über den stärksten Trieb des Menschen 29. Jänner 2008 im WIFI Management Forum

2 Drei Themen Lernen und Schule Lernen von großen Persönlichkeiten Lernen von erfolgreichen Organisationen

3 Lernen und Schule Die Geschichte der Gillian Lynne Eine Zeitreise Die Schule verbeißt sich in unsere Schwächen am Beispiel von Heinz Anatol Grunwald

4 Gut gelernt – aber leider nichts verstanden Der intuitive Lerntyp Damit ist das kleine Kind gemeint, das bestens von der Natur damit ausgestattet ist, in seinen ersten Lebensjahren ein grundlegendes Verständnis für die ihn umgebende Umwelt aufzubauen. Der schulische Lerntyp Das sind Schüler zwischen dem 6. und 18. Lebensjahr, die sich bemühen, den in der Schule geforderten Stoff anzueignen. Die Lernexperten Sie haben sich in einem oder mehreren Gebieten Fähigkeiten erworben, die ihnen tatsächlich ein tiefes Verstehen ermöglichen.

5 Die drei wichtigsten Dinge, die unsere Kinder in der Zukunft lernen sollten Der führende Glücksforscher Mihaly Cikszentmihalyi: Zwischenmenschliche Fähigkeiten Verantwortung Wir sind nicht allein auf diesem Planten

6 Das falsche Wertesystem unseres Erziehungswesens Der mittelmäßige Zehnkämpfer Mechanismus gegen einseitige Begabungen Unser Schulsystem ist auf den braven Regelschüler ausgerichtet

7 „Ein Schulmeister hat lieber zehn notorische Esel als ein Genie in seiner Klasse, und genau betrachtet hat er ja recht, denn seine Aufgabe ist es nicht, extravagante Geister herauszubilden, sondern gute Lateiner, Rechner und Biedermänner.“ Hermann Hesse

8 Lernen von den Waldzell Referenten In den ersten vier Jahren haben sieben Nobelpreisträger, moralische Autoritäten wie der Dalai Lama, Künstler wie Christo und JC, Paulo Coelho, Frank Gehry, Isabel Allende sowie einige der bedeutendsten Wissenschafter unserer Zeit wie Robert Gallo, Carl Djerassi, Paul Nurse, Gunter Blobel, Kary Mullis, Craig Venter und Anton Zeilinger teilgenommen.

9 Unkonventionelle Schulkarrieren Paulo Coelho Tenzin Palmo Tom Mayne Hermann Hesse

10 „Ich habe Künstler, Sportler und Wissenschaftler beobachtet, die ihre Tätigkeit absolut lieben, die nichts anderes tun wollen, als das, womit sie sich beschäftigen. Und sie machen das nicht, um später etwas dafür zu bekommen, sie machen es nicht für Geld, und auch kaum für Ruhm. Auch die Anerkennung durch die Kollegen ist ihnen nicht das Wichtigste, sie machen es, weil es für sie so wichtig ist, weil es ihnen so viel Freude bereitet und auch so viel Erfüllung bringt.“ Mihály Csikszentmihályi Entdecker des „Flow“

11 Wie bringen wir flow in unsere Organisationen?

12 Nicht jeder der ein Meeting im Wald vorschlägt möchte Bäume umarmen

13 Die Realität der Arbeitswelt 88 % der Mitarbeiter fühlen sich in ihren Unternehmen fremd. 70 % machen konsequent Dienst nach Vorschrift 18 % haben innerlich gekündigt Gallup-Institut Deutschland 2003

14 „Der Club der toten Manager“ “Ninety percent of what we call ‘management’ consists of making it difficult for people to get things done.” „Whenever you put a good performer against a bad system the system will win.” Peter Drucker

15 Der 8 Stunden Tag führt nicht zum Nobelpreis Inspiration kennt keinen 8 Stunden Tag. Die strikte Trennung in Arbeitszeit und Freizeit ist in Zukunft völlig unbrauchbar. Es geht nicht um eine Stunde mehr oder weniger, sondern darum wie erfüllt ich meine Arbeit vollbringe und ob sie Sinn macht.

16 Organisationen mit flow Ziele und Zweck des Unternehmens sind klar Die Aufgabe ist fordernd und machbar Steuerungsmöglichkeiten Rückmeldung und Feedback

17 Anforderungen und Fähigkeiten

18 Best Buy und ROWE ROWE = Results only work environment

19 Google und die 70/20/10 Regel

20 Fazit Wir sind gierig nach Wissen und lieben es zu lernen. Diese Lust zu lernen wird uns oft in der Schule für den Rest unseres Lebens ausgetrieben. Die österreichischen Schulen sind nicht Weltklasse. Die Schaffung der besten Schulen muss nationale Priorität bekommen. Das notwendige Wissen und das Geld dafür sind in einem der reichsten Länder der Welt vorhanden. Es gibt nicht ein richtiges Modell der lernenden Organisation der Zukunft, aber eine Vielzahl von Beispielen, die uns den richtigen Weg zeigen.

21 Eines haben diese Wege gemeinsam Es geht um harte Arbeit, unermüdliche Verbesserungen und ständige Zukunftsinvestitionen über sehr lange Zeiträume. Auf diesem Weg finden sich weder Abkürzungen noch magische Erfolgsrezepte.

22 „Es gibt nichts Gutes: außer, man tut es.“ Erich Kästner

23 Diese Präsentation finden Sie ab morgen auf www.wifi.at/managementforum/Service/News&Tipps Informationen über meine Projekte auf www.andreassalcher.com


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