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Veröffentlicht von:Annaleisa Borck Geändert vor über 10 Jahren
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Die Pappelstraße in Bremen-Neustadt: Geeignet für Shared-Space? Projektarbeit im Fach Städtebau und Verkehrsplanung
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Entwurf: Gruppe 4 Von: N. Seidel, B. Böttger, M. Rönsch, J. Ellmers
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Gliederung o Einleitung o Abschnitt 1: Straßenentwurf o Abschnitt 2: Marktbereich
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Gliederung Einleitung Abschnitt 1: Straßenentwurf Abschnitt 2: Marktbereich
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Unser Entwurf besteht aus: Straßenentwurf im Shared Space-Prinzip Aufpflasterung im Bereich des Delmemarktes
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Gliederung Einleitung Abschnitt 1: Straßenentwurf Abschnitt 2: Marktbereich
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Lageplan der Pappelstraße
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Straßenentwurf im Shared-Space Prinzip Was wird geändert? Herstellung eines ebenen Straßenniveaus Wegfall der Verkehrsschilder Vermeidung von Bordsteinkanten Keine Flächenzuweisungen Entwässerung der Straße
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Straßenentwurf im Shared-Space Prinzip Wie erfolgen diese Änderungen? Verlegung von Haltestellen Einbau von Möblierungen in einzelnen Bereichen Einbau eines Blindenleitsystems wellenförmig zur Mittelachse der Straße verlaufende Entwässerungsrinne
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Straßendetail 1
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Straßenentwurf im Shared-Space Prinzip Warum? Verminderung der Verkehrsgeschwindigkeit Gegenseitige Rücksichtnahme Verhaltensanpassung aller Beteiligten Uneingeschränkte gemeinsame Nutzung Barrierefreiheit Keine Streifenprivilegien des MIV
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Straßenentwurf im Shared-Space Prinzip Details: Beginn des Shared Space-Bereichs 25m hinter den jeweiligen Kreuzungen Verlegung der Bushaltestellen um 25m weiter in die Straße hinein Abstand des Blindenleitstreifens von Häuserkante: 1,15m
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Straßendetail 2
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Gliederung Einleitung Abschnitt 1: Straßenentwurf Abschnitt 2: Marktbereich
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Aufpflasterung im Bereich des Delmemarktes Was wird geändert? Optische Hervorhebung Abschaffen von Flächenzuweisungen Steigungsniveau als Verbesserung der Erreichbarkeit für Rollstuhlfahrer Verbesserte Orientierung für Sehbehinderte
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Aufpflasterung im Bereich des Delmemarktes Wie erfolgen diese Änderungen? Einbau von Rampen Wahl einer anderen Pflasterungsart Herstellen eines verzweigten Blindenleitsystems Vergrößerung des Marktplatzes Wegfall der ursprünglichen Parkflächen
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Straßendetail 3
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Aufpflasterung im Bereich des Delmemarktes Warum? Gegenseitige Rücksicht/ Sicherheit Verbesserung des sozialen Lebens Aufenthaltsfunktion Uneingeschränkte gemeinsame Nutzung Barierrefreiheit Geschwindigkeitdämpfung
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Aufpflasterung im Bereich des Delmemarktes Im Detail: Steigungen der Rampen von etwa 6% bzw. 1:3 Verwendung anderer Pflasterung Komfortable Erreichbarkeit des Eingangsbereich des REWE-Markts Möblierung zwischen vorhandenen Bäumen
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Straßendetail 4
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