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© Werner Damböck, Annu Hasenzagl, Melanie Hasenzagl

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Präsentation zum Thema: "© Werner Damböck, Annu Hasenzagl, Melanie Hasenzagl"—  Präsentation transkript:

1 © Werner Damböck, Annu Hasenzagl, Melanie Hasenzagl
Mythen aus Südamerika © Werner Damböck, Annu Hasenzagl, Melanie Hasenzagl

2 Mayas Guatemala, Honduras, und Belize
Hauptstadt Chan Santa Cruz wurde um den Tempel des Sprechenden Kreuzes gebaut Tempel zur Götterverehrung

3 Frühe Vorklassik 3000.900 v. Chr. Entwicklung von Landwirtschaft
Leben als Jäger

4 Mittlere Vorklassik 900-400 v. Chr. Handel zwischen Städten
Ausbreitung bis zum Gold von Mexiko

5 Weltbild Universum aus 3 Ebenen:
1) einer neunschichtigen Unterwelt (Xibalba), 2) einer von den Menschen bewohnten mittleren Welt und 3) einer himmlischen Welt, die von vier Himmelsträgern (Bacab genannt) getragen wurde. durch den Weltenbaum (Wacah Chan) miteinander verbunden, dessen Mitte die Menschen sind

6 Schöpfungsmythos der Mayas
Die Götter Tepeu und Gucumatz schufen die Menschen Lehm Holz Bohnen und Schilf Mais

7 Die Inkas Inka (Quechua): bedeutet König oder Prinz
Etwa im 15. Jahrhundert in den Anden Südamerikas Verschmelzung 100ter kleiner Stämme Genaue Herkunft unbekannt Drei Regionen Das Küstengebiet Die Berge Die Urwaldregion Prägen noch heute Peru

8 Religion Respekt vor den Naturgewalten
Beteten Naturgeister und Tiere an Vereinigte die vielen Völker des Reiches im Glauben 2 – Phasen der Religion

9 1. Phase Der Gott Viracocha wird verehrt
Er war ewig und hat alles erschaffen Wurde nicht vom Volk verehrt Nur von den Priestern und Adeligen Mit dem Sieg über die Chanca verlor Viracocha an Bedeutung

10 2. Phase Der Gott Inti, der Sonnengott wird höchster Gott
Von ihm stammen die Herrscher, die Inkas ab  Namensspiel Seine Schwestergemahlin war Mamaquilla, die Mondgöttin Weiter Götter: Illapa – Donner und Regengott Pachamama – Göttin der Erde Chochamama - Göttin des Meeres und der See

11 Schöpfungsmythos Durch die beiden Phasen gibt es zwei unterschiedliche Schöpfungsmythen, die dennoch den selben Ursprung haben

12 1. Schöpfungsmythos Der große Gott Viracocha schuf die Erde
Zuerst war die Dunkelheit Er schuf die Sonne, den Mond und die Sterne Danach den Donner, die Erde und das Meer Aus Stein erschaffte er den Menschen Wandert unter ihnen Zeigt wie sie leben müssen Wanderte zum Meer, wo er verschwand  wird eines Tages wieder kommen

13 2. Schöpfungsmythos Inti und Mamaquila kommen auf die Erde
Erhielten von ihren Eltern Viracocha und Mama Qucha einen goldenen Stab An einer fruchtbaren Stelle wird er im Boden versinken Dort sollen sie das Inkareich erbauren Versank im heutigen Peru Zusammen haben sie ein Kind Manco Capac, der ersten Inkaherrscher

14 Die Warao Kleine Famielienverbände Hölzerne Pfahlbauten
Schamanische Geheimsprache Matrilokale Gesellschaft Ältestenrat: Bestrafung, Ordnung

15 Traditionelle Grundlagen
Fischfang: Angeln, Harpunen Krebsfang Jagd mit Blasrohren Brandrodungsfeldbau Nutzung der Moriche-Palme: Seile Körbe Pfeile Kanus Hängematten

16 Religion Ahnengeist „unser Großvater“ wichtig
Rituelle RasselZeremonien Aus Kürbis Heilige Steine Tod ist ein übernatürlicher Angriff

17 Weltbild Welt von Wasser umgeben
Landmasse in der Mitte, auf der sie leben In allen Himmelsrichtungen Säulen Begrenzen die Erde Götter wohnen darauf

18 Mythologie Alle Lebewesen auf Grundlage des Menschen durch Verwandlung
Mensch bleibt im Tier bestehen Diese mythologischen Wesen bringen den Tod. Intellegente Warao konnten diese Wesen befehligen

19 Stellung des Menschen Mensch ist in „der Mitte“
Hat keine absolute Herrscherposition (bei Ovid schon) Tiere sind unter ihm (weil diese aus dem Menschen entstanden) Nutzt natürlich die Natur und tötet auch Lebewesen. Bedrohung durch mythische Wesen Töteten Waraos

20 Danke für eure Aufmerksamkeit
Quellen: Wikipedia


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