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2. Alpen-Adria-Kommunalforum

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Präsentation zum Thema: "2. Alpen-Adria-Kommunalforum"—  Präsentation transkript:

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2 2. Alpen-Adria-Kommunalforum
Best Practise-Region Kärnten Mag. Sabrina Schütz-Oberländer 2. Alpen-Adria-Kommunalforum Entwicklungsagentur Kärnten GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt am Wörthersee 16. November 2011

3 Wirtschaftsstandort Kärnten. Zentrale Lage.
Südlichstes Bundesland Österreichs Bevölkerung: ~ 560,000 Fläche: 9,536 km² Hauptstadt: Klagenfurt BIP: Mio. Euro Euroregio „Senza Confini“ (Kärnten – Slowenien – Friaul - Julisch - Venetien, Teile von Kroatien) Bevölkerung: ~ 9,000,000 Fläche: ~ 62,000 km² BIP: 210 Mrd. Euro

4 Wirtschaftsstandort Kärnten. Stärkefelder.
Metallbe- und –verarbeitung, Maschinen- und Anlagenbau: Mahle Filtersysteme, Kresta Anlagenbau, Danieli & C Officine Meccaniche (Mikro)-Elektronik: Infineon Technologies Austria , LAM Research, Flextronics International Erneuerbare Energie & Umwelt: GreenOneTec, KIOTO Clear Energy, Kohlbach, Urbas Holz und Papier: FunderMax, Mondi Group, Sinnex Innenausbau Software/IT: Intel, Kapsch TrafficCom & BusinessCom, SanData, addIT Tourismus: Falkensteiner Michaeler Tourism Group, Lindner Hotels & Resorts Transport & Logistik: Railcargo, Schenker, Augustin, Gebrüder Weiss

5 WASSERKRAFT & ENERGIEZENTRUM
Wirtschaftsstandort Kärnten. Beispiel Energy Alps Carinthia. St. Veit SOLAR & PHOTOVOLTAIK Unterkärnten BIOMASSE Spittal WASSERKRAFT & ENERGIEZENTRUM St. Veit BIOGAS Arnoldstein BIODIESEL Kötschach-Mauthen Energieautarke Mustergemeinde Klagenfurt WINDKRAFT (AMSC Windtec)

6 Wirtschaftsstandort Kärnten. Beispiel Energy Alps Carinthia.
Energieverbrauch: 46,7 % durch erneuerbare Energieträger (österreichweit: 30 %; europaweit (EU27) 10,5%) österreichweit führend bei der Nutzung von Sonnenenergie (Kollektoren, Holz, Biomasse, Erdwärme) über 130 Betriebe in der Kärntner erneuerbaren Energiebranche produzieren rund 1,5 Mrd. Euro Umsatz jährlich In St. Veit an der Glan entsteht das größte Photovoltaik-Sonnenkraftwerk Österreichs, mit einer Leistung von ca kWp und einer Jahreserzeugung von rund 1,5 Millionen Kilowattstunden.

7 Wirtschaftsstandort Kärnten. Stimmige F&E-Infrastruktur.
Forschungsquote 2009: 2,5 % des BIP Kärnten im Mittelfeld österreichweit! 131 F&E-aktive Unternehmen und ca „technologieaffine“ Unternehmen in Kärnten Kompetenzzentren: CTR, W3C, KAI, Lakesidelabs Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Fachhochschule Kärnten Quelle: CTR (Quelle: Kärnten 2020, Zukunft durch Innovation, IV Kärnten)

8 Wirtschaftsstandort Kärnten. Zentral in der Euroregion.
Quelle: BAKBASEL 2009

9 Wirtschaftsstandort Kärnten. Benchmarking der Euroregion.
Quelle: BAKBASEL 2009

10 Wirtschaftsstandort Kärnten. Ergebnisse.
BIP pro Kopf liegt über dem Durchschnitt in der Euroregion und in Europa Starker Anstieg der Produktivität Wirtschaftliche Stärke von Kärnten ist insbesondere das hohe Innovationspotential Industrie/industrienahe Dienstleistungen: 60% des BIP Seit 1999 rund 240 Ansiedlungen mit rund 5300 neuen Arbeitsplätzen und ca. 770 gesicherten Arbeitsplätzen Kärnten ist innerhalb der Euroregion überdurchschnittlich wettbewerbsfähig. Quelle: BAKBASEL 2009

11 Wirtschaftsstandort Kärnten. Wirtschaftsförderung.

12 Entwicklungsagentur Kärnten (EAK). Nichtmonetäre Wirtschaftsförderung.

13 EAK. Operative Umsetzung am Beispiel Unterkärnten.
Unternehmen Operatives Management des Vereins Lavanttaler Wirtschaft, z.B. Förderung Zusammenarbeit Wirtschaft & Schule Realisierte Betriebsansiedlungen z.B. Tubex, PMS, Danieli, Bosch-Mahle, JUFA Gästehaus Einzelbetriebliche Unterstützung bei Expansionen, Innovationen und Kooperationen, z.B. Lavanttaler Tischlergemeinschaft (Förderanträge, Lehrlingsakademie) Gemeinden Umsetzung des ersten interkommunalen Industrie- und Gewerbeparks – IGP Südkärnten mit den Gemeinden Völkermarkt, Griffen und Diex

14 EAK. Zusammenspiel Wirtschaftsservice & Infrastruktur.
innovationsorientierte Dienstleistungen zur Stärkung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Kärntner Unternehmen, z.B. Ausbau bestehender Betriebe, Suche nach Finanzinvestoren Standorte und Infrastruktur: Entwicklung, Errichtung und Bereitstellung von Infrastruktur zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes, z.B. Ausbau von Industrie-, Gewerbe- und Technologieparks

15 EAK. Internationales Wirtschaftsservice.
Übergeordnetes Ziel: Mit geeigneten Ansiedlungen die „weißen Flecken“ in der Kärntner Wirtschaftslandschaft zu schließen.

16 EAK. Erfolgreiche Ansiedlungen in Kärnten.
Danieli Engineering & Services, Industriepark Völkermarkt Investitionssumme: € 7,8 Mio. Neue Arbeitsplätze: 80 Petraglas, Industriepark St.Veit Investitionssumme: € 9 Mio. Neue Arbeitsplätze: 40 Krafttool Alpen GmbH, Hohenthurn Investitionssumme: € 20 Mio. Neue Arbeitsplätze: 60

17 EAK. Regionales Wirtschaftsservice.
Hier setzen die Innovationsdienstleistungen der EAK an! Einzelbetriebliche Unterstützung z.B. temporäres Inno-Coaching, Expansionsunterstützung, Suche nach Finanzinvestoren, etc. Überbetriebliche Unterstützung ERFA-Runden, KVP-Netzwerk Kärnten EU-Projekte (z.B. Batco) Zusammenarbeit mit regionalen Wirtschaftsvereinen

18 EAK. Standorte und Infrastruktur.

19 EAK. Interkommunale Standortentwicklung.
Varianten Optimalste Variante! Variante I Ein gemeinsamer Gewerbepark Variante II Mehrere gemeinsame Gewerbeparks Variante III Eine gemeinsame Region „Wirtschaftsregion“

20 EAK. Erster Interkommunaler Standort in Kärnten.
IGP Südkärnten: 3 Gemeinden (Griffen, Völkermarkt, Diex) 3 Gewerbezonen 25 Unternehmen 900 Mitarbeiter Kärntner Firmen: z. B. Griffner Haus, Fischer, Kruschitz, ausländische Firmen: z. B. Danieli, Dana, CCL Label

21 EAK. Interkommunale Wirtschaftsregionen. Ausblick.

22 EAK. Dienstleistungen für Gemeinden.
Standortevaluierung und -entwicklung Info-Veranstaltungen zu IWR Kleinregionale Studien Unterstützung bei der Errichtung, beim Management und der Vermarktung von Standorten (Industrie-, Gewerbe- und Technologieparks, Impulszentren) Unterstützung bei Betriebsansiedlungen/Expansionen (Kostenloses One-Stop-Shop-Service für Unternehmen) Immobilien- und Grundstücksdatenbank

23 EAK. Zusammenarbeit mit Gemeinden.
Träger der IWR (interkommunale Wirtschaftsregion): Infrastrukturentwicklung und – angebot Entwicklung am besten Standort einer Region Verfahrenskoordinator bei Genehmigungen in Zusammenarbeit mit AKLR „Transferstelle“ für Unternehmen: Matching mit Service- und Fördereinrichtungen bei Expansionen und Innovationen Partner in Projekten und regionalen Wirtschaftsvereinen Unterstützung bei Rückholung von „Exil-Kärntnern“ Quelle: CTR

24 EAK. Zukünftige Herausforderungen für Gemeinden.
 Region im Fokus Bereitschaft zur interkommunalen Zusammenarbeit, z.B. IWR „Von der Verwaltung zur aktiven Gestaltung“, z.B. „runde Tische“ bei Behördenverfahren, Nutzung der Immobiliendatenbank, „Exil-Kärntner“ Aktive Mitarbeit in regionalen Wirtschaftsvereinen und bei regionalen Entwicklungsprojekten Unterstützung der unternehmensgetriebenen Regionalentwicklung

25 www.madeinkaernten.at www.madeinkaernten.at
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mag. Sabrina Schütz-Oberländer Geschäftsführung Tel: +43(0)463/ Thank you for your attention! Andreas Griessler Projectmanager Tel: +43(0)463/


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