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Schüler im 10. Schuljahr Berufsschule BHS AHS BMS 39,3 % 25,9 % 21,3 %
Was tun Jugendliche nach der Schulpflicht? - Trend zu höherer Bildung in den letzten Jahrzehnten (insbesondere BHS) - gleichzeitig relativ hoher Anteil ohne weiterführenden Bildungsabschluss = Problemgruppe am Arbeitsmarkt. 39,3 % 25,9 % 21,3 % 13,5 % Schuljahr 2010/2011 Quelle: Statistik Austria BMUKK, ibw-Berechnungen
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Kolleg Päd. Hochschule Fachhochschule Universität
mit Matura Kolleg Päd. Hochschule Fachhochschule Universität Berufsreifeprüfung Aufbau- lehrgang 15 AHS Oberstufe ORG 19 18 17 PTS/FMS Lehre BHS BMS 10 14 SPZ Volksschule AHS Unterstufe Schulpflicht Koop. Mittelschule Hauptschule Neue Mittelschule
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Kolleg Päd. Hochschule Fachhochschule Universität
mit Matura Berufsreifeprüfung Aufbau- lehrgang AHS-Oberstufe Allgemeinbildung Matura nach 4 Jahren noch keine berufliche Richtung keine Berufsausbildung Oberstufenrealgymnasium v. a. für Haupt u. Mittelschüler besondere Schwerpunkte Sonderformen (5 J., Leistungssport, Musik) 19 Lehre BHS 18 BMS ORG Oberstufe 17 15 PTS/FMS 14 SPZ Kooperative Mittelschule Hauptschule AHS Unterstufe - Das Wesentliche der AHS-Oberstufe (und der ORG´s) - Ev. Hinweis auf den Wert der Allgemeinbildung - ev. Hinweis auf das Evangelische Gymnasium (Matura + Lehrabschluss als Goldschmied oder Tischler oder IT-Techniker, 5-jährig), das finden die Döblinger Eltern oft sehr reizvoll. Schulpflicht 10 Volksschule
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Kolleg Päd. Hochschule Fachhochschule Universität
mit Matura Berufsreifeprüfung Aufbau- lehrgang 19 Lehre BHS 18 BMS ORG Oberstufe 17 15 PTS/FMS 14 SPZ Kooperative Mittelschule Hauptschule AHS Unterstufe Berufsbildende Schulen mittlere: 3-4 Jahre ohne Matura (z.B. HAS) höhere: 5 Jahre mit Matura (z.B. HAK, HTL) berufliche Richtung bereits nach der 4. Klasse Alternative Kollegs - Das Wesentliche der Berufsbildenden Schulen - Ev. Hinweis auf die höheren Abbrecherquoten bei BHS als bei der AHS-Oberstufe, auch wenn wir jetzt keine Zahlen mehr verwenden, weil wirklich seriöses Datenmaterial fast nicht zu kriegen ist. - Hinweis auf die Kollegs für jene, die sich jetzt nicht entscheiden können oder wollen. Schulpflicht 10 Volksschule
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Berufsbildende Schulen
Technische Schulen Bau, Maschinenbau, Elektrotechnik, Chemie, EDV, Druck, ... Kaufmännische Schulen Handelsakademie, Handelsschule Tourismusschulen Schulen für wirtschaftliche Berufe Tourismus, Sprache, Medien, Soziales, Umwelt, … Schulen für Kindergartenpädagogik, Sozialpädagogik Schulen für Mode und Bekleidung Mode, Künstlerische Gestaltung Grafische Schule Grafik-Design, Fotografie, Multimedia Gartenbauschule Krankenpflegeschulen (erst nach der 10. Schulstufe)
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Kolleg Päd. Hochschule Fachhochschule Universität
mit Matura Berufsreifeprüfung Aufbau- lehrgang 19 BHS 18 BMS ORG Oberstufe 17 Lehre 15 PTS/FMS 14 SPZ Kooperative Mittelschule Hauptschule Lehre Voraussetzung: 9 Schuljahre Berufsausbildung in der Praxis (Betrieb) Begleitender Berufsschulunterricht Dauer: meistens 3 Jahre Lehrabschlussprüfung Lehrlingsentschädigung ca. 200 versch. Lehrberufe AHS Unterstufe - Das Wesentliche der Lehrlingsausbildung. Da kennst du dich aus. Vorsicht, du bist in einem Döblinger Gymnasium, die Eltern dort haben kaum Erfahrungen mit dieser Ausbildungsform. - ev. Hinweis auf „Berufsreifeprüfung“ und „Lehre nach der Matura“ (verkürzte Lehrzeit) - ev. Hinweis auf „unbekannte Lehrberufe“ (z.B. Veranstaltungstechnik, PKA, Bankkaufmann, Immobilienkaufmann, …). Schulpflicht 10 Volksschule
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4. Klasse AHS Nach der 4. Klasse Berufsausbildung + Matura
Allgemeinbildung + Matura Entscheidung bis Ende 1. Semester!! Berufsausbildung ohne Matura Berufsausbildung im Betrieb BHS (5 Jahre) AHS-Oberstufe ORG (4 Jahre) BMS (3-4 Jahre) Lehre (2-4 Jahre) - Nochmal der Überblick zum Drüberstreuen. 4. Klasse AHS
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Ausbildungsverlauf 2006 - 2011 AHS-Oberstufe 100,0 % BHS 67,7 % 8,7 %
21,7 % 2011 100,0 % 2006 58,7 % 10,4 % 30,9 % 2011 Schulwechsel bzw. Abbruch Klassenwiederholung „normaler“ Verlauf erfolgreicher Abschluss Quelle: Statistik Austria, Bildung in Zahlen 2010/2011
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Wege nach der 8. Schulstufe
BiWi-Folder Angebote des BiWi Der Fahrplan zum Beruf Wege nach der 8. Schulstufe Nach der Schule in die Praxis Informationen über Lehrberufe Matura. Was nun? Wege zum Beruf nach der Matura - Hinweis auf die aufliegenden Broschüren (die schick ich rechtzeitig und in ausreichender Stückzahl in die Schule). - Dann ist das Pflichtprogramm an sich aus. Wenn noch Zeit und Interesse besteht und du Lust hast, kannst du noch „Eltern und Berufswahl“ und „Arbeitsmarkt“ machen, das muss aber nicht sein. - Zeitvorgabe sind insgesamt ca. 30 Minuten, viel länger geht nicht, weil nach dir noch die Fr. Direktor bzw. Lehrer der Schule die dortigen Möglichkeiten in der Oberstufe präsentieren. - Nach allfälligen Fragen bist du nach deinem Part fertig und kannst direkt zum Heurigen nach Grinzing fahren (ca. 6 Stationen mit dem 38er). Besser, weil nicht touristisch verseucht, ist allerdings Sievering, da müsstest du am Sieveringer Spitz in die Buslinie 39A umsteigen. Berufswahl begleiten Eltern helfen ihren Kindern
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Als mein Vater mich zum ersten Mal fragte, was ich werden will,
sagte ich nach einer kurzen Denkpause: „Ich möchte einmal glücklich werden.“ Da sah mein Vater sehr unglücklich aus. Aber ich bin dann doch etwas anderes geworden, und alle waren mit mir zufrieden. - Ein Satz eines unbekannten Autors, der die Problematik der Elternrolle bei der Berufswahl ganz gut beleuchtet.
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