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Eine Präsentation von Dipl.Ing. Hans J. Brenner

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Präsentation zum Thema: "Eine Präsentation von Dipl.Ing. Hans J. Brenner"—  Präsentation transkript:

1 Eine Präsentation von Dipl.Ing. Hans J. Brenner
Transientenschutztechnik Die Analyse der Stromversorgung eines Betriebes nach einem typischen Störfall, verursacht durch Transienten, zeigt die häufigsten Fehlerquellen und die fachgerechte Problemlösung auf Eine Präsentation von Dipl.Ing. Hans J. Brenner Ing.Büro Brenner + Partner * Saarlouis * Tel.: 06831/80233 Sachverständige für EMV-Fragen und EMV-Lösungen

2 Gründe der Systemanalyse
Störungen an Clients (sporadische Abstürze) Systemabstürze in den Übertragungsstrukturen (Switch) Langsame Datenübertragungen trotz Gigabitmöglichkeiten Abbruch laufender Datenübertragungen Häufige Serverstarts wegen Systemabstürzen Unerklärliche Defekte und Defekte nach Gewittern

3 Hauptergebnis der Analyse
Es gibt meist nicht nur ein Problem, sondern eine große Zahl von ungelösten Verkettungen in der Gesamtanlage, die die Fehlauslösungen verursachen

4 Fehlergruppe 1 Falsche Energienetzschaltform
Falsche Hilfslösungen z.B. Erdung der EDV über die Wasserleitung Falscher Schaltungsaufbau der Netze untereinander

5 Fehlergruppe 2 Fehlende Erdung und fehlender Potentialausgleich im Energiesystem Fehlende Stromversorgung und Erdung für die EDV gemäß VDE 0800 Fehlende fremdspannungsarme Erdung für fernmeldetechnische Anlagen und Systeme

6 Risikogruppe 3 Fehler und Risiken in den Datennetzen
Fehlerhafte Kopplung der Fernmeldeanlage über die Heizung Fehlerhafte Anbindung der Fernmeldenetze an die EDV-Netze

7 Risikogruppe 4 Gefahren durch die Blitzschutzableiter da nicht EMV-gerecht aufgebaut Gefahren aus dem Trafobereich wegen fehlendem Potentialschutz

8 Das Anlagenproblem

9 Zusätzliche Gefahren am Arbeitsplatz
Geräte der Einzelplätze sind untereinander mit Datenleitungen verbunden. Viele dieser Geräte sind an verschiedenen Steckdosen oder Stromkreisen angeschlossen. Auf den Datenleitungen zum Drucker, Monitor usw. kommt es dadurch zu weiteren Ausgleichströmen. Diese Ströme sind gefährlich und führen zu Störungen und Zerstörungen.

10 Solche Kleinverteiler, Netzschaltform TN-C (4 Leiternetz), versorgen oft Rechenzentren und damit ein Investvolumen von mehreren 100T€. Brandspuren Kleinverteiler Solche Verteiler sind nicht in der Lage einen Schutz für das System zu gewährleisten. Selbst der Kurzschluss-Schutz ist wegen der großen Zahl von Erdstromschleifen nicht mehr gegeben

11 Welche Lösungen werden angeboten?
Das TN-S-Netz (5Leitersystem) alleine kann die Probleme nicht lösen, es wäre allenfalls die Basis dazu (z.B. Schirmung (EMVG) fehlt) Diese Netzform alleine löst auch nicht das Problem der fremdspannungsarmen Erdung und sie ist nicht in der Lage HF-Ströme, verursacht durch Ihre Computer, zu beseitigen Da die meisten Energieanlagen bereits bestehen, wäre eine Umrüstung im Prinzip ein Neubau mit sehr langen Stillstandszeiten und Kosten in Millionenhöhe Die diversen Zonenkonzepte stellen eine Art Faradayschen Käfig dar und sollen die Anlage „von außen“ schützen – die Probleme kommen aber von „innen“. Sinnvoll wäre eine Mischung mit zusätzlichen Ergänzungen, aber das wäre noch viel teurer und selbst das Gebäude wäre betroffen.

12 Lösung Planung, Projektierung und Überwachung eines Stufen-Maßnahmenplanes Beseitigung von Mängeln in der Hauptschaltanlage, Überarbeitung der Erdungs- und der Potentialsysteme Errichtung eines fremdspannungsarmen Erdungssystems (SGE) (selektierte Grounderdung) Errichtung einer selektierten Netzstromversorgung (SNV) nur für die EDV Korrekturen im Ausbau des Rechenzentrums und fachlich korrekter Einsatz von Ersatzstromversorgungen (USV) Korrekturen am datentechnischen Netzwerk

13 Ergebnis Störungs- und zerstörungsfreier Betrieb der EDV
Höhere Standzeiten der elektronischen Geräte Nahezu 100%ige Systemverfügbarkeit Möglichkeit von Versicherungsrabatten Schutz vor Sabotage und elektronischen Angriffen Weitgehender Abhörschutz Investitionssicherheit, da eine SNV-Anlage auch nach 25 Jahren dem Stand der Technik entsprechen wird Die Erdungssysteme haben eine Lebensdauer von mehr als 50 Jahren.

14 Beispiel eines SNV-Verteilers
Selektiertes 3Phasenwechselstromsystem Vollständiger Stör- und Zerstörschutz Vollständiger Erdungs- und Potentialschutz Vollständiger Sach- und Personenschutz Vollständiger Schirmschutz Störmeldesystem, Fernmeldung möglich

15 Beispiel HF/NF Erdungssystem KTE zum Aufbau einer SGE
Erdungssystem bestehend aus einer HF- und NF-Sonde zum Aufbau einer sogenannten fremdspannungsarmen Erdung (VDE0800) Potential- und Erdungsschutz (Fremdspannung kleiner 20V garantiert), wandelt unerwünschte HF- und NF-Störungen in Wärme um

16 Aufbaubeispiel eines professionellen Klein-RZ (Besichtigung von Referenzanlagen ist möglich) (Sie können sich über den Aufbau solcher Anlagen informieren und die zufriedenen Kunden stehen für Ihre Fragen zur Verfügung) Regalsysteme schaffen bei beengten Raumverhältnisse Platz und Übersicht. Die einzelnen Regale werden von einem SNV-Verteiler und einer USV versorgt.


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