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Dienststelle Immobilien

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Präsentation zum Thema: "Dienststelle Immobilien"—  Präsentation transkript:

1 Dienststelle Immobilien
Januar 2011 14.001W

2 Inhalt 1. Grundauftrag 2. Kennzahlen 3. Rollenmodell 4. Organigramm
5. Organisation 6. Unsere Werte

3 Grundaufgaben Die Dienststelle Immobilien ist die spezialisierte Immobilien- und Baufachberaterin und vertritt als Eigentümer- und Bauherren-vertreterin die Interessen des Kantons Luzern. Die Dienststelle Immobilien ist verantwortlich für die Erarbeitung einer kundenorien- tierten und nachhaltigen Bewirtschaftungsstrategie aller staatlichen und zugemieteten Liegenschaften und von Projektentwicklungen mit Standort- und Nutzungskonzepten. Die Dienststelle Immobilien erarbeitet und bewirtschaftet umfassende Liegenschaften- und Objektdaten sowie Liegenschaftenstandards als Grundlage für ein systemati-sches, effizientes und qualitätvolles Immobilienmanagement. Die Dienststelle Immobilien ist verantwortlich für die Projektierung und Realisierung aller staatlichen Hochbauten. Sie erarbeitet und bewirtschaftet die Investitionsrech- nung aller kantonalen Hochbauten. Sie schafft und bewahrt mit ihren Bauten gesell- schaftliche, kulturelle und ökonomische Werte.

4 Grundaufgaben Die Dienststelle Immobilien sichert die optimale Nutzung der staatlichen und zuge- mieteten Bauten, Grundstücke, Anlagen und Einrichtungen. Sie kauft und verkauft Liegenschaften für den Kanton Luzern. Sie sichert die langfristige Werterhaltung und die Funktionstüchtigkeit der staatlichen Immobilien. - Als Immobilien- und Baufachorgan berät und unterstützt die Dienststelle Immobilien den Regierungsrat, die Departemente und die Dienststellen des Kantons Luzern sowie externe Kunden. Sie ist verantwortlich für den Vollzug des sozialen Wohnungsbaus.

5 Kennzahlen (2011) Finanzvermögen (Bilanzwert) 64,5 Mio. Franken (2010)
Verwaltungsvermögen (Bilanzwert) 802,2 Mio. Franken (2010) Gebäudeversicherungswert 1,49 Mia. Franken) Staatseigene Gebäude 566 Investitionen kantonale Hochbauten 50 Mio. Franken Aufwand für externe Mieten 30,9 Mio. Franken verrechnete Mietkosten an Dienststellen 73,8 Mio. Franken Sozialer Wohnungsbau: Mietzinszuschüsse an Wohnungen 575‘000 Franken

6 Rollenmodell Strategie Portfoliomanagement Baumanagement
Bewirtschaftung

7 Kantonsbaumeister (KB) Portfolio-management (PM)
Organigramm Kantonsbaumeister (KB) Assistentin (AS) Portfolio-management (PM) Baumanagement (BM) Bewirtschaftung (BW) Zentrale Dienste (ZD)

8 Aufgabenverteilung / Verantwortlichkeit
Kantonsbaumeister Assistentin Administrative Unterstützung KB / GL - Koordination und Bearbeitung der Regierungsrats- und Kantonsratsgeschäfte - Geschäftskontrolle - Personaladministration / Personalcontrolling - Öffentlichkeitsarbeit Portfoliomanagement Bewirtschaftung Baumanagement Zentrale Dienste Immobilienstrategie - Festlegung von Standards - Objektstrategie - Portfoliobewertung - Umfeldveränderungen - Investitionsplanung/-rechnung - Immobiliencontrolling - Benchmarking - Flächenbedarf - Bestandesplanung - Strategische Planung (SIA Phase 1) - Machbarkeitsstudien/ Projektdefinition (SIA 112 Phase 2) - Zumietung - Kündigung Zumietung - Immobilienkauf/-verkauf - Baurechte erteilen inkl. Verlängerungen - Baurechte erwerben inkl. Verlängerung - Dienstbarkeiten erwerben Budgetierung (laufende Rechnungen) - Energiecontrolling - Dienstbarkeiten erteilen - Bewirtschaftung erteilte Baurechte - Bewirtschaftung erworbene Baurechte - Inkasso Baurechtszins - Kaufmännisches Gebäudemanagement Objekt FV Miete und Pacht, Objekt VV inkl. Zumietungen und Wasserversorgungen - Betrieb & Instandhaltung Objekt VV inkl. Zumietungen Nutzermodell, Betreibermodell, Objekte FV und Wasserversorgungen - Schliesswesen (teilweise Nutzermodell) - Enteignungen - Vorsorglicher Landerwerb - Objektdokumentation - Wettbewerbe/Studienaufträge - Bauprojekte (Planersubmission bis Inbetriebnahme/Abschluss) - Bauprojektdokumentation - Bewirtschaftung Subventionen/Beiträge - Baufachberatungen - Umzüge - Mobiliardienst - Unterstützung der anderen internen Organisationseinheiten bei der operativen Abwicklung der verschiedenen Geschäftsprozesse - Rechnungswesen - Datenmanagement - Sozialer Wohnungsbau

9 Unsere Werte Einigkeit Kommunikation Kompetenz Vertrauen Wertschätzung
Einigkeit macht stark, aber meistens auch blind. Sigmund Graff Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. Friedrich Schiller Wenn wir uns einig sind, gibt es wenig, was wir nicht können. Wenn wir uneins sind, gibt es wenig, was wir können. John F. Kennedy Kommunikation Der Widerspruch zwischen dem, was gesagt wird, und dem, was gemeint ist, ist sehr gross. Man muss ihn herausfinden. Friedrich Ebeling Macht auszuspielen ist die billigste Form der Kommunikation. Sie zu besitzen und nicht zu gebrauchen, das ist die Kunst, vor der sie Respekt hat. Christine Grän Zu viele Menschen machen sich nicht klar, dass wirkliche Kommunikation eine wechselseitige Sache ist. Lee Iacocca Kompetenz Der Gegensatz zur Pflicht ist nicht die Pflichtlosigkeit, sondern die Verantwortung. Hans A. Pestalozzi Der Preis der Grösse heisst Verantwortung. Winston Churchill Vertrauen Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiss, dass man an seiner Stelle lügen würde. Henry Louis Mencken Zu viel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zu viel Misstrauen ist immer ein Unglück. Johann Nestroy Wertschätzung Es ist viel mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben als gelegentlich ihre Bewunderung. Jean-Jacques Rousseau Es ist besser, Ehrungen zu verdienen und nicht geehrt zu sein, als geehrt zu sein und es nicht zu verdienen. Mark Twain


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