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AINAC 9 – Green Computing Ausstattung und IT-Betreuung

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Präsentation zum Thema: "AINAC 9 – Green Computing Ausstattung und IT-Betreuung"—  Präsentation transkript:

1 AINAC 9 – Green Computing Ausstattung und IT-Betreuung
9. AINAC-Konferenz 26. März 2009, Wien-20 Dorninger/Kornfeld/Schrack Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus

2 AINAC 9 – Green Computing
26. März 2009 Kustod/innendienstbesprechung VORMITTAG EXNERSAAL 10.00: Dr. Alexander Schatten, TU-Wien, Institut für Software Technology Sustainable IT – Green Computing? 10.40: Mag. Hans Hebenstreit, HAK Zell am See, Green Computing – Energy Payback in der Praxis 11.00: Dr. Peter Parycek, Dr. Thomas Menzel, BKA bzw. bmukk Was gibt es Neues bei “eGovernment für Schulen”? 11.40: Neue IT- Betreuung und weitere Projekte R. Beron, G. Steingruber et al, virtuelle Server R. Schaffer, Netzwerksteuerung für unterrichtsrelevante Webseiten C. Dorninger, Neuregelung für die IT-Betreuung 12:00: Mittagessen; ab 13:15: Drei Arbeitskreise Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus

3 Futurelearning III EU-Papiere: “eSkills for 21st Century” (9/2007),
“i2010 Halbzeitprüfung” (4/2008), “Use of ICT for lifelong learning” (10/2008) Revidierte Schwerpunkte: Neue Lernformen, Lernarrangements und Lehrer-fortbildung durch zentrale Services unterstützen Green Computing und Internetpolicy Förderung einer Kultur innovativer Projekte Genderstrategien und IT Drei Unterbereiche: Server- und Desktopvirtualisierung Active Boards Gamebased Learning Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus 3 3

4 Softwareabkommen aktuell
MS-ACH wird weitergeführt (mit oder ohne Office 2007 – Umfrage startet demnächst) Für Lehrer, Schüler, Studenten: MS- „Fit for the future“ CISCO MoU neu unterzeichnet – IT-Essentials dt JT-Computer Novell/SUSE SLA-Vertrag läuft weiter Security-Policy (Zl /125-II/8/06; Websense) HTLs: Pro/E und MathCAD mit PTC läuft bis 2013 Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus

5 IT – Kustodiat ab Herbst 2009 I
Erhöhung aller Parameter bei Einrechnung Gleitende Interpolation bei Arbeitsplätzen: 3 Wost für bis 20 IT-Arbeitsplätze Weitere Wost für jeden weiteren IT-Platz Staffelmodell als Deckelung bleibt: 1 – 150 Schüler bis >3500 Schüler: 3-22 Wost Bei Schwankungen von <5%, bleibt die alle Abgeltung erhalten

6 IT – Kustodiat ab Herbst 2009 II
IT- Betreuung: 3 zusätzliche Komponenten: Schulnetzexterne PCs: 1,5 bis 3,5 Wost IT-Schwerpunkte: 2 Wost Lernplattformen: 1 Wost Neuregelung UT-8-Mittel (beide Bedingungen): Bis 20 IT-Arbeitsplätze: €; weitere: 97 € Deckelung bis >3500: € bis € Schwankungen <5% werden abgefangen!

7 IT – Kustodiat ab Herbst 2009 III
Zwei Berechnungsbeispiele: Standort mit 25 IT-Arbeitsplätzen und 310 Schülern: 3 + 5*0.055 = Wost oder 5 Wost: Wost Standort mit 200 IT-Arb und 1200 Schüler/innen + 6 NB-Klassen + Lernplattform-Nutzung 3+180*0.055 = 12.9 Wost oder 10 Wost: 10 Wost Zusätzlich 2 Wost + 1 Wost - > 13 Wost §7 Kaufm. Betriebliche Software: Abgeltung verdoppelt

8 Futurelearning – Dienstleistungen
Instanzierte eLearning -Plattformen auf Basis Moodle, dotLRN und Ilias (ca Standorte) eContent-Gegenstandsportale für 32 Fächer (mit Redaktionssystem; VS bis Oberstufe) Open Source Server/Desktop (S4E, D4E mit gesamter Palette; User, 300 Standorte) Softwareumgebung für Mobile Devices (JAVA-Client) Podcastservice (400 Standorte, Audacity + LAME) Ausschreibung für 2009/10, Gesamtpaket Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus 8

9 Netzwerksicherheit Internet A-Netz Serverfarm Schuladministration
festverkabelte Endgeräte wie PCs und Netzwerk-drucker in allen Räumen PC-SEGMENT Serverfarm SERVERSEGMENT IT Zentrale WLAN in den Klassen und am Gang NOTEBOOKSEGMENT mit ggf. weiteren Switches Layer-3-Switch Internet B-Netz Bildungsnetz A-Netz Schuladministration

10 Virtuelle Lernumgebungen
IT und Medienkompetenz (EU-Rat, ) Individualisierung des Lernens (elC 2008) Innovative Learning Environments (Plattformen) Gender Aspekte (Mädchen lernen IT anders!) Schularbeitsplätze (Bauinvestitionsprogramm 2008) Mobile Computing und wireless Campus Sustainability und Green-IT NotebookPC- Klassen (+ Sonderräume) Interactive White Boards Lernplattformen (LMS + CMS) in Ausstattungsrichtlinien verankern. Schulische Lern- und Arbeitsumgebungen (IT-Lenkungsgruppe 2009) Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus 10 10

11 christian.dorninger@bmukk.gv.a,
Danke ... für Ihre Aufmerksamkeit ! Alle Unterlagen auf Veranstaltungen Kustodenkonferenz 2009

12 EINFACHES UND SICHERES SCHULNETZ INTERNETPOLICY Erlass Zl. 16
EINFACHES UND SICHERES SCHULNETZ INTERNETPOLICY Erlass Zl /19-II/8/08

13 Schulische Lern- und Arbeitsumgebungen
A. Trends in der Informations- und Wissensgesellschaft IT- und Medienkompetenz im europäischen Kontext Individualisierung und Eigeninitiative Innovative Learning Environments – Lernen mit virtuellen Lernumgebungen Gender Aspekte IT und Schulentwicklung

14 Schulische Lern- und Arbeitsumgebungen
B. Trends in der Unterrichtstechnik und Netzwerkverwaltung Innovative Learning Environments, VLE, Web 2.0 Mobiles Klassenzimmer und wireless Campus Mehrere Arbeitsplätze, Mobile Computing, NotebookPC-Klassen Netz zum Lernen, Partizipation, elegante Benutzerverwaltung Sustainability und Green Computing

15 Einfaches und sicheres Schulnetz – Internetpolicy
C. Einfaches und sicheres Schulnetz - grundlegende Konzeption Pädagogisch-fachliche Betreuung des Bildungsnetzes Unterrichts- und Schulentwicklung Herausforderungen und Chancen in der Netzbetreuung Serviceumfang und Servicegrad des Schulnetzes

16 Einfaches und sicheres Schulnetz – Internetpolicy
D. Fragen der Netzbetreuung Welche Netzwerkdienste sind essentiell, welche sind letztlich verzichtbar? Inwieweit können Schüler/innen in die Betreuung päd. eingebunden werden? Welche Dienste wie Benutzer- und Datenverwaltung können künftig über Lernplattformen angeboten werden? Welche Services können sonst ausgelagert werden? In welchen Bereichen sollte Expertise zugekauft werden?

17 Servicegrad Schulnetz – drei Modelle
A. Full Service „Modell Serverfarm“ B. Lean Lan „Modell USB-Stick“ C. Schülerbeteiligung „Modell Lernplattform“ Anwendungen Ausbildungsspezifisch Internetzugang limitiert frei Überwachung pädagogischen Verantwortung Mitverantwortung Datenservice volles Datenservice Rechtesystem temporäres Netzwerklauf Lernplattform Website service Druckservice LAN und WLAN Remotezugang Gerätewartung

18 Netzwerksicherheit Internet A-Netz Schuladministration Serverfarm
festverkabelte Endgeräte wie PCs und Netzwerk-drucker in allen Räumen PC-SEGMENT Serverfarm SERVERSEGMENT IT Zentrale WLAN in den Klassen und am Gang NOTEBOOKSEGMENT mit ggf. weiteren Switches Layer-3-Switch Internet B-Netz Bildungsnetz A-Netz Schuladministration

19 Erlass „Einfaches und sicheres Schulnetz – Internetpolicy“
B. Internet Policy an Österreichs Schulen Kritische Mediennutzung Rechtlicher Rahmen und Vereinbarungen Pädagogisches Handlungsfeld IT Sicherheit in der Schule Kommunikationssicherheit in der Schule Vorschlag für die nachhaltige IT Organisationsentwicklung

20 Medienkompetenz Medienkritik Medienkunde Mediennutzung
Analyse gesellschaftlicher Prozesse, Reflexion, ethische Beurteilung Wissen über Medien, Auswahl, Handhabung Medienkompetenz Innovation, kreative Gestaltung rezeptiv anwenden, interaktiv anbieten Mediennutzung Mediengestaltung Operationalisierung der Medienkompetenz nach Dieter Baacke/Bielefeld 20

21 Erlass „Einfaches und sicheres Schulnetz – Internetpolicy“
Erlass „Einfaches und sicheres Schulnetz – Internetpolicy“ Rechtlicher Rahmen Mediengesetz E-Commerce Gesetz Urheberrechtsgesetz, Vervielfältigung zum eigenen Schulgebrauch § 42 Abs 6, eContent Erlass mit Rahmenrechtsschutz Bildnisschutz Datenschutzgesetz, persönliche Daten, Surfverhalten Jugendschutzrecht, Arbeitnehmerschutz, MA- Vereinbarung

22 Erlass „Einfaches und sicheres Schulnetz – Internetpolicy“
Pädagogisches Handlungsfeld – kritische Mediennutzung Verantwortung der Medienanbieter Pädagogische Verantwortung, Ausbildungsübereinkommen Eigenverantwortung, kritische Mediennutzung

23 Erlass „Einfaches und sicheres Schulnetz – Internetpolicy“
IT Sicherheit an der Schule Informationstechnische Maßnahmen bauliche Maßnahmen organisatorische und personelle Maßnahmen Kommunikationssicherheit an der Schule Transfer Policy, Policy, Programm Policy, Dokumentenformate WLAN Richtlinien; Namenskonventionen


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