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Veröffentlicht von:Abelard Weisenfeld Geändert vor über 10 Jahren
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Modell der Hörbarkeit von zeitvarianten tonalen Komponenten (Getriebetöne) vor komplexem Hintergrundgeräusch Werner A. Deutsch 1, Axel Mors 2, Anton Noll 1, Holger Waubke 1 1 Institut für Schallforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, A-1010 Wien, Email: Werner.Deutsch@oeaw.ac.at 2 ZF Friedrichshafen AG, D-88038 Friedrichshafen, Email: Axel.Mors@zf.com Modell der Hörbarkeit von zeitvarianten tonalen Komponenten (Getriebetöne) vor komplexem Hintergrundgeräusch Werner A. Deutsch 1, Axel Mors 2, Anton Noll 1, Holger Waubke 1 1 Institut für Schallforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, A-1010 Wien, Email: Werner.Deutsch@oeaw.ac.at 2 ZF Friedrichshafen AG, D-88038 Friedrichshafen, Email: Axel.Mors@zf.com Modell der Hörbarkeit von zeitvarianten tonalen Komponenten (Getriebetöne) vor komplexem Hintergrundgeräusch Werner A. Deutsch 1, Axel Mors 2, Anton Noll 1, Holger Waubke 1 1 Institut für Schallforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, A-1010 Wien Email: Werner.Deutsch@oeaw.ac.atWerner.Deutsch@oeaw.ac.at 2 ZF Friedrichshafen AG, D-88038 Friedrichshafen Email: Axel.Mors@zf.comAxel.Mors@zf.com DAGA/2006 274 Braunschweig 20.-23.März 2006
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Getriebetöne im Fahrzeuginneren Randbedingungen, akustisch und perzeptiv komplex 1.über einen großen Frequenzbereich auf Grund der Drehzahlabhängigkeit der Quellensignale und der Resonanzeigenschaften der mechanisch gekoppelten Struktur, 2.wegen der Vielzahl gleichzeitig vorhandener, kovarianter Quellen (Motor und andere), die das Innengeräusch bilden und schließlich, 3.in Folge der mehrfach und wechselseitig beteiligten psycho- akustischen Effekte, wie z.B. Verdeckung, Kontinuität und auditive Stream - Bildung, die selbst bei erfahrenen Experten zu großen Streuungen in der Qualitätsbeurteilung führen. Getriebe speziell: aktives Sound Design für Motor, Abgasanlage, usw. – Getriebe soll unhörbar sein! DAGA/2006 274 Braunschweig 20.-23.März 206
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Getriebetöne im Fahrzeuginneren 3 Stufen: 1.die akustische Identifikation und den Pegelverlauf relevanter Spektralkomponenten mittels einer Ordnungsanalyse, 2.die Prüfung der Hörbarkeit in Abhängigkeit benachbarter, nicht zur gesuchten Quelle gehöriger Spektralkomponenten, 3.die Abbildung der perzeptiv wirksamen Pegel innerhalb eng gestufter Drehzahlklassen auf einer subjektiven Qualitätsskala einschließlich Evaluation. DAGA/2006 274 Braunschweig 20.-23.März 206
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Ordnungsanalysen DAGA/2006 274 Braunschweig 20.-23.März 206
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Hörbarkeit a) subjektive Beurteilung b) berechnet: –Spektraltonhöhe, –Maskierung, –Übermaskierung DAGA/2006 274 Braunschweig 20.-23.März
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Bewertung durch Spezialisten – Testdesign Abhören segmentweise (7s) + Abhören des Gesamtsignals Bewertung der Segmente + Plausibilitätskotrolle: Rangreihe DAGA/2006 274 Braunschweig 20.-23.März
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Links oben: Einteilung des Drehzahlbereiches in Klassen (Abszisse Zeit in s); links Mitte: Ergebnis der automatischen Bewertung; darunter: subjektive Bewertung von 4 Experten. Rechts oben: Gesamtpegel des KFZ-Innengeräusches und zeitabhängiger Anteil von 4 Getriebeordnungen; darunter Summe des Anteils der Getriebeordnungen am Gesamtpegel. Die Graphik zeigt deutlich den Qualitätseinbruch bei Sekunde 20 des Testlaufes im Drehzahlbereich von ca. 2000 U/min. übereinstimmend mit den subjektiven Beurteilungen Drehzahlklassen Modell – Vorhersage 4 Experten Summe über 3 Testordnungen Gesamtpegel Ordnungen DAGA/2006 274 Braunschweig 20.-23.März
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Zusammenfassung und Vorschau Bislang evaluiert an Getriebetönen – standardisierbares Verfahren? Jedoch keine Beschränkung, ebenso anwendbar für alle Fälle aufgelöst wahrnehmbarer Töne vor komplexem Hintergrund, Erweiterung des Modells speziell auf Schwebungsphänomene zwischen spektralen Komponenten von derselben Quelle oder von verschiedenen stammend, Verbesserung der Extraktion der Drehzahl, insbesondere bei nicht vorhandener Drehzahlspur, Verbesserung der subjektiven Tests: weitere Validierung und Möglichkeiten der Echtzeitverarbeitung – what you see is what you hear? Oder: do you really hear what you see?. DAGA/2006 274 Braunschweig 20.-23.März
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Inputsignal Berechnung der Simultanmaskierung Abzug der maskierten Komponenten Identifikation tonaler Getriebekomponenten Verhältnis von Gesamtlautheit zu spezifischer Lautheit Subjektive Bewertungsskala Prognosedaten Psychoakustische Tests
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Inputsignal Simultanmaskierung Irrelevanzbereinigtes Signal Irrelevante Komponenten Identifikation Getriebekomponenten Hintergrundgeräusch Breitbandspektrum Getriebe: Linie(n) Verhälnis Getriebe/Hintergrund Subjektive Bewertung, segmentweise Pegel, Schärfe Dauer Gewichtung, Getriebe Prognose Ordnungsspektrum Standard ISF- STx Routine Testdaten, vorhanden Pegel, Modulation Segmentierung Mehrdeutigkeit Standard ISF - STx Routine offen TOOLS, INPUTS
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