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Open Source Christine Gabriel und Carola Schulz. Einleitung Was haben Mozilla Firefox, Linux, GNU und Wikipedia gemeinsam? -> Teil der Open Source-/ Common-based.

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Präsentation zum Thema: "Open Source Christine Gabriel und Carola Schulz. Einleitung Was haben Mozilla Firefox, Linux, GNU und Wikipedia gemeinsam? -> Teil der Open Source-/ Common-based."—  Präsentation transkript:

1 Open Source Christine Gabriel und Carola Schulz

2 Einleitung Was haben Mozilla Firefox, Linux, GNU und Wikipedia gemeinsam? -> Teil der Open Source-/ Common-based peer production-Bewegung

3 Technische Aspekte Software Quellcode (Programmiersprache) Umwandlung in binären Code (Compiler) Unterliegt Lizenz-/Urheberrecht

4 Historie von Open Source Anfangs: Hardware als Einnahmequelle, Software kostenfrei Zunehmende Verschiebung wirtschaftlicher Interessen -> Dominanz proprietärer Software, z. B. von Microsoft, Apple, usw.

5 Historie (2) Seit Anfang der 1980er Gegenbewegung -> Idee: Software soll wieder frei sein Bessere Qualität, höhere Sicherheit angestrebt 1998: Gründung der Open Source Initiative (OSI) durch Bruce Perens und Eric S. Raymond

6 FOSS-Bewegung Problem: frei kostenlos! Differenz: Nutzer oder Entwickler im Fokus? Abgrenzung Free Software/ Freeware FOSS = Gesamtbewegung der Free/Open Source Software

7 Grundsätze Open Source Freie WeiterverbreitungOffener QuellcodeAbgeleitete ArbeitenIntegrität des Autoren-Quellcodes Keine Diskriminierung von Personen oder Gruppen Keine Nutzungseinschränkung

8 Lizenzen Was ist eine Lizenz? Einräumung von Nutzungsrechten an einem geistigen Werk. Im Rahmen eines Vertrags mit Lizenzbedingungen festgelegt

9 Lizenzerteilung Ziel: nicht Einnahmen aus Lizenzgebühren, sondern Fortbestand der Nutzungsmöglichkeiten Lizenzbedingungen von Open Source Software erlauben kostenlose uneingeschränkte Weiterverbreitung Gegenleistung: weiterhin (kostenlose) Weitergabe mit Offenlegung des Quellcode

10 Lizenzerteilung (2) Produktneutralität Keine Einschränkung anderer Software Technologieneutralität

11 GNU General Public License (GNU GPL) Ausgangspunkt für die meisten Lizenzarten. Freiheit Programm zu benutzen, untersuchen, kopieren und zu verändern.

12 Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software […], that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs, and that you know you can do these things. ( GNU General Public License Version 3)

13 Rechte und Pflichten Berechtigt zur Uneingeschränkten Weiterverbreitung ohne Lizenzgebühren, Nutzung für jegliche Zwecke Vervielfältigung Bearbeitung Verpflichtet zum Zugang zum Quellcode Beifügen des Lizenztextes der GPL Beifügen des Urheber- und Lizenzvermerks Verwendung eines Haftungsausschluss

14 Copyleft-Prinizip Die Software kann nur unter den gleichen Open Source Lizenzbedingungen weiterverbreitet werden. Bei Verbreitung oder Veränderung der Software müssen alle Urheberrechtsvermerke unverändert bleiben. Fest verankert bei GNU GPL-Lizenzen.

15 Fazit Lizenzen Der Kerngedanke von Open Source Lizenzen ist der Erhalt freier Nutzungsrechte

16 Bedeutende Anwendungsbereiche Stadt Freiburg Polizei Niedersachsen Verschiedene Ministerien und Behörden in Frankreich US- Verteidigungsminis terium NASA

17 Stadt München: LiMux Ab 2004 schrittweise Migration des Betriebssystems von Microsoft auf Linux. Zunächst Ersatz des MS-Office-Pakets durch OpenOffice.Org. Dann Übergang einzelner Bereiche nach Linux.

18 Wirtschaft Messe Berlin GmbH Stuttgarter Lebensversicherung a. G. IBM

19 Welchen Nutzen haben wir von Open Source Produkten? Individuelle Anpassung Philosophie Weniger Abhängigkeit

20 Literatur ALSPAUGH, Thomas et al. (2012): Software Licenses, Open Source Components, and Open Architectures. Irvine: University of California. Verfügbar unter: http://www.ics.uci.edu/~wscacchi/Papers/New/Alspaugh- Asuncion-Scacchi-AESSA-2012.pdf. Abrufdatum: 01.05.2013.http://www.ics.uci.edu/~wscacchi/Papers/New/Alspaugh- Asuncion-Scacchi-AESSA-2012.pdf BANDEL, Gunther (2010): Open Source Software: Fördert oder hemmt diese Art der Softwareentwicklung den Wettbewerb? Hamburg: Diplomica Verlag. Bundeszentrale für Politische Bildung (2007): Dossier Open Source. Verfügbar unter: http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/opensource/. Abrufdatum: 02.05.2013- http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/opensource/ GNU (2007): General Public License. Version 3. Verfügbar unter: http://www.gnu.org/licenses/gpl-3.0.txt. Abrufdatum: 01.05.2013.http://www.gnu.org/licenses/gpl-3.0.txt KULHMANN, Karl (2009): Open Source Software. Rechtliche Grundlagen und Hinweise, Berlin: BITKOM e.V. Verfügbar unter: http://www.bitkom.org/files/documents/bitkom_publikation_oss_version_1.0.pdf. Abrufdatum: 01.05.2013.http://www.bitkom.org/files/documents/bitkom_publikation_oss_version_1.0.pdf Landeshauptstadt München (2013): Das Projekt LiMux.Verfügbar unter: http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/LiMux.html. Abrufdatum: 01.05.2013. http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/LiMux.html Open Source Initiative (2013): Open Source Definition. Verfügbar unter: http://opensource.org/osd. Abrufdatum: 01.05.2013.http://opensource.org/osd SOTALBERS, Axel et.al. (2010): IT Recht, Dortmund: W3L. Verfügbar unter: http://www.w3l.de/w3lmedia/W3L/Medium195611/9783937137582_Leseprobe.pdf. Abrufdatum: 01.05.2013. http://www.w3l.de/w3lmedia/W3L/Medium195611/9783937137582_Leseprobe.pdf


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