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Die Berliner Mauer Shirin Hashemian

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Präsentation zum Thema: "Die Berliner Mauer Shirin Hashemian"—  Präsentation transkript:

1 Die Berliner Mauer Shirin Hashemian
Alles über die Berliner Mauer.

2 Die Mauer- Wofür die Mauer da war
Die Berliner Mauer war für 28 Jahre die Teilung zwischen Ost und West Berlin. Sie war eine 1378 Meter lange Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Die Mauer war ein Symbol zwischen der Westlichen Seite die unter der Amerikanischen Führung war und der Östlichen Seite die unter der Führung der Sowjetunion war. Die Großstadt Berlin war schon in veir Teile geteilt. Indem die Mauer hingebaut wurde, war Berlin jetzt in zwei Teile gebaut, obwohl diese Anderen viel Teile immernoch bestanden. Die Mauer stand vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989. Leute von einer bestimmten Seite durften nicht auf die andere Seite gehen, das war ja auch eins der traurigen Aspekte daran, weil viele Familien wurden hierdurch getrennt. Die genaue Anzahl der Totesopfher ist nicht bekannt gegeben, irgendwas das viele Leute bestimmt garnicht wissen wollen, weil das so emotional ist. Das war die Berliner Mauer in 1989.

3 Die Mauer- Der Plan zum Bau
Die DDR behielt den Bau der Mauer als Staatsgeheimnis. Die Journalisten fragte den Walter Ulbricht am 15. Juni 1961 ob er glaubt das eine freie Stadt bedeutet das man die Staatsgrenzen am Brandenburger Tor erichten soll. Herr Ulrbich meinte das Volgende: „Ich verstehe Ihre Frage so, dass es Menschen in Westdeutschland gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der Hauptstadt der DDR mobilisieren, um eine Mauer aufzurichten, ja? Ääh, mir ist nicht bekannt, dass [eine] solche Absicht besteht, da sich die Bauarbeiter in der Hauptstadt hauptsächlich mit Wohnungsbau beschäftigen und ihre Arbeitskraft voll ausgenutzt, ääh, eingesetzt wird. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ Er wurde nach diesem Satz so bekannt geworden weil er der Erste war der das Wort Mauer in einem solchen Zusammenhang benutzt hat, 2 Monate bevor die Mauer überhaupt gebaut wurde. Obwohl die Westberliner schon informiert waren, und wussten das so eine Mauer bebaut wird, haben sie sich vor der Öfendlichkeit immernoch so benommen als wären sie überascht. In der Nacht vom 12. auf 13. August, haben sie angefangen die Mauer zu bauen und die Westberlin Straßen anzugrenzen.

4 West-deutsche Reaktion
Der Bürgermeister Willi Brandt, protestierte gegen den Mauerbau und wurde von Bundeskanzler Konrad Adnauer zur Besonnenheit aufgerufen. Trotzdem versammelten sich am 16. August Westberliner um gegen die Einmauerrung des westlichen Teiles zu maschieren.

5 Allierten Reaktion Drei Tage später trafen 1500 Mann, die von dem US Präsidenten JFK geschickt wurden, in Berlin ein. JFK stand auf der Seite der freien Berliner Seite. Vizepräsident Clay traf auch in Berlin ein, um mit den sovietetischen Armeeführen zu verhandeln. Am 27. Oktober 1961 kam es am Checkpoint Charlie an der Friedrichsstraße (in der Nähe vom Ka De We  ) zu Auseinandersetzungen der Amerikanischen und Sovietischen Armee. Die drei Allierten erklärten am 26. Juni 1964 ihre Mitverantwortung für ganz Berlin .

6 Ein geteiltes Land Seit dem 1. Juni 1952 durften West-Berliner nicht mehr frei in die DDR Seite gehen. 1963- Passierscheinabkommen, West-Berliner dürfen ihre Verwandschaft im Osten besuchen. 1968- Pass-und Visapflicht zwischen West-Berlin und der Bundesrepublik Deutschland 1969- Reiseverbot der Mitglieder der Bundesversammlung durch die DDR. Zwischen 1961 und 1989 gab es ca gelungene Fluchten über die Mauer.

7 Der Mauerfall Am 9. November 1989 fiel nach 28- jähriger Existenz die Berliner Mauer. Zum Mauerfall kam es teilweise auch durch die Forderung nach Reisefreiheit. Diese bestand schon zwischen anderen “kommunistischen” Nationen und ihren Nachbarländern. Tausende strömten in den Westen und feierten den Mauerfall !!! 

8 Was die Leute dachten Alle Leute waren so froh, weil sie auf die andere Seite gehen konnten. Sie konnten ihre Verwandten besuchen, und den Westen erforschen. Der Westen hatte sich innerhalb der lezten 28 Jahre weiterentwickelt, wobei der Osten still stand.

9 Berlin heute Heutzutage ist Berlin vereinigt und glücklich.
Zwar sieht man noch den Unterschied zwischen Osten und Westen, allerdings hat man sich in den letzten 20 Jahren sehr um die Weiterentwicklung vom Osten bemüht. Es wird viel gebaut, Grundstückspreise sind sehr günstig und Bauwerke sind zum größten Teil restauriert worden. Berlin ist auf jeden Fall eine Reise wert!


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