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Willkommen zum FK 2003.

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1 Willkommen zum FK 2003

2 Inhalt WR 2004 Alpin Punktereglement Punktewesen ZN/AW-Wesen KWO
Sicherheit und Risiko KWO-Homepage Einsatzplanung Varia

3 WR 2004 Alpin Interregionen Haftpflichtversicherung
Anmeldung an Punkterennen Zusammenlegung Kategorien Masters Kategorien Startreihenfolge Reg-B Startreihenfolge JO Reglementierung Ski Sicherheit auf der Piste Minikippstangen Technische Daten Super-G Quoten

4 Interregionen 202.9 Die Interregionen
Die Interregionen setzen sich wie folgt zusammen: West: ARS, AVCS, GJ Mitte: BOSV, NSV, SSM, ZSSV, ZSV Ost: SSGR, FSSI, OSSV, SSW, (LSV-JO) SAS: Die Mitglieder der SAS-Sektionen (Junioren- und Seniorenkategorien) sind bei Regionalmeisterschaften bei den folgenden Regionalverbänden start- und titelberechtigt: SAS Sektion: Genève, Lausanne, Fribourg ARS Bern SSM Basel NSV Zürich ZSV Mitglieder von SAS-Sektionen - (welche zusätzlich A oder C-Mitglied bei einem Skiclub sind, der einem Regionalverband angeschlossen ist) - sind an den jeweiligen Regionalmeisterschaften start- und titelberechtigt. Lizenzclub bleibt jedoch der SAS.

5 Haftpflichtversicherung
209.1 Für die im Nationalen Terminkalender eingetragenen Skiwettkämpfe und Veranstaltungen hat Swiss-Ski eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Diese Versicherung gilt für die Mitglieder des Organisationskomitees, Funktionäre und Angestellte von Swiss-Ski während deren Einsatz. Die Deckungssumme beträgt CHF. 5 Mio. pro Schadenfall. Von dieser Versicherungsdeckung ausgeschlossen sind Volksskiwettkämpfe und Veranstaltungen, welche nicht von einem Swiss-Ski-Schiedsrichter oder Schiedsrichter-Kandidaten überwacht werden oder dessen angeordneten Sicherheitsmassnahmen und Weisungen nicht befolgt werden. Für jede gemeldete Veranstaltung mit Versicherungsschutz wird dem organisierenden Club Fr in Rechnung gestellt. Hat ein Club jedoch eine eigene Haftpflichtversicherung mit mind. CHF 5 Mio. Deckungssumme, muss dieser eine Deckungsbestätigung bis spätestens Ende November bei Swiss-Ski hinterlegen und wird somit von der Kostenbeteiligung befreit. Später zugestellte Versicherungsnachweise werden nicht mehr berücksichtigt und der Kostenanteil bleibt geschuldet.

6 Anmeldung an Punkterennen
Bei schriftlicher Anmeldung ist das Swiss-Ski-Formular 4 zu verwenden. Die Anmeldung kann per Post oder Fax zugestellt werden. Für die Meldung ist das Formular 4 obligatorisch. Eine Online-Anmeldung ist nicht gestattet, d.h. ein Veranstalter darf z.B. keine Anmeldungen über dessen Homepage vornehmen lassen. Diesbezüglich ist die KWO bemüht in den nächsten Jahren eine einheitliche Lösung für alle Punkterennen auszuarbeiten.

7 Zusammenlegung Kategorien
Wenn in einer Kategorie weniger als fünf Teilnehmer klassiert werden, können zwei Kategorien zusammengelegt werden. Dies gilt auch für Senioren- und Mastersrennen. Letzte Saison wurden die Masterskategorien eingeführt. Damals war noch nicht vorgesehen, dass die Masterskategorien zusammengelegt werden dürfen. Ab Saison 03/04 ist die Zusammenlegung von Kategorien auch bei den Masters möglich.

8 Masters Kategorien Kat Herren Kat Damen Alter Jahrgang A1 C1 30 - 34
69 – 73 A2 C2 64 – 68 A3 C3 59 – 63 A4 C4 54 – 58 A5 C5 49 – 53 B6 C6 44 – 48 B7 C7 39 – 43 B8 C8 34 – 38 B9 C9 29 – 33 B10 C10 24 – 28 B11 C11 >= 80 Bei weniger als 5 Klassierten dürfen Masters-Kategorien zusammengelegt werden!

9 Startreihenfolge Reg-B
WR-2002, Artikel Regionale B-Wettkämpfe Damen Masters C11-C1 jede Kategorie ist eine einzelne Startkategorie Damen Elite Damen 1+2, Junioren 1+2 Herren Masters B11-A1 jede Kategorie ist eine einzelne Startkategorie Herren Elite Herren 1+2, Junioren 1+2

10 Startreihenfolge JO JO-Rennen Mädchen Jugend 1 Knaben Jugend 1
WR-2004, Artikel JO-Rennen Mädchen Jugend 1 Knaben Jugend 1 Mädchen Jugend 2 Knaben Jugend 2 Bei sehr schwierigen Pisten- und Schneeverhältnissen entscheidet die Jury, ob zuerst alle Mädchen und dann alle Knaben starten. In diesem Falle muss der Kurs für die Knaben neu gesetzt und eine Besichtigungsmöglichkeit eingeräumt werden.

11 Reglementierung Ski WR-2004, Artikel 614 Damen Herren JO-II JO-I
Standhöhe Ski-Bindung ≤ 55 mm SL/RS: ≤ 50 mm A/SG: ≤ 55 mm ≤ 50 mm Standhöhe Schuhsohle ≤ 45 mm Skibreite Mindestbreite ≥ 60 mm Skilänge Mindestlänge ≥ 155 cm ≥ 165 cm ≥ 130 cm Skiradius Abfahrt ≥ 40 m kein Limit Skiradius Super-G ≥ 33 m Skiradius Riesenslalom ≥ 21 m

12 Kontrolle Ski Die Kontrollen von Art bis erfolgen am Start. Stellt der Startrichter ein Fehlverhalten fest, darf er dem Wettkämpfer keine Starterlaubnis erteilen. Es werden keine Toleranzen akzeptiert. ð Standhöhe ð Skibreiten ð Skilänge und Radius Die Praxis beweist, dass die Kontrollen unbedingt durchgeführt werden müssen.

13 Sicherheit auf der Piste
Während des Rennbetriebes dürfen absolut keine Bewegungen von Personen auf der Rennstrecke vorkommen. Dies gilt insbesondere für Betreuer, Trainer und Funktionäre. Von dieser Regel ausgenommen ist das Rutschkommando. dito. Aus Sicherheitstechnischen Gründen ist es absolut wichtig, dass dieser Punkt strikte befolgt wird. Die Organisationsleitung ist zudem bemüht, Rutschkommandos wenn möglich bei Rennunterbrüchen auf die Piste zu lassen und ansonsten die grössten Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.

14 Minikippstangen 801.5 Mini-Kippstangen
Bei Animationsrennen Slalom werden für die Jahrgänge nur noch Mini-Kippstangen eingesetzt. Für die JO I werden ebenfalls Mini-Kippstangen empfohlen. Ausnahme: bei Animationsrennen für JO I und JO II müssen keine Mini-Kippstangen verwendet werden. Es dürfen nur markengerecht hergestellte Minikippstangen, d.h. JO-Mini-Softstangen – Länge ob OK Schnee ca. 50 cm, verwendet werden. Aus gebrochenen Kippstangen hergestellte Minikippstangen sind verboten. Präzisierung der WR-Änderung 2003

15 Technische Daten Super-G
Regionale Wettkämpfe Kategorie: Höhendifferenz Torbreite Flaggengrösse Flaggenfarbe Herren / Damen Min. 300 m min: m ca. 75 x 50 cm Rot / blau Max. m Blinde Tore : 30 x 50 cm Torabstand Torkombination min : 25m min : 15 m Drehstange zu Drehstange Anzahl Richtungsänderungen 8 – 12 % der Höhendifferenz Durchmesser 20 – 32 mm Drehstange: Mit Kippgelenk Jugend - Wettkämpfe Kategorie: Höhendiff. Torbreite Flaggengrösse Flaggenfarbe Jugend I + II min : 250 m min : m ca. 75 x 50 cm rot / blau max : 350 m Blinde Tore : 30 x 50 cm Torabstand Torkombination min : 25m min : 15 m Drehstange zu Drehstange Anzahl Richtungsänderungen 10 – 12 % der Höhendifferenz Durchmesser: 20 – 32 mm Drehstange: Mit Kippgelenk

16 Quoten Quoten Für folgende Jugendskiwettkämpfe können die RV, IR oder NFW-Swiss-Ski die Teilnehmerzahl beschränken: Nationale Jugend-Meisterschaften Nationale Jugend-Vergleichswettkämpfe Interregionale Jugend-Wettkämpfe Regionale Jugend-Meisterschaften Regionale Jugend-Vergleichswettkämpfe Die maximale Teilnehmerzahl sowie die Teilnahmebedingungen müssen unbedingt in der Ausschreibung beschrieben sein. Bei regionalen JO-Wettkämpfen ist die Einschränkung der Teilnehmerzahl nicht erlaubt. Der Organisator hat gemeinsam mit der Jury zu entscheiden, ob die Teilnehmerzahl die Durchführung zweier Rennen erlaubt oder nicht. Bei einem regionalen JO-Wettkampf dürfen alle starten, nicht nur Kadermitglieder. Ausnahme: Regionalverbandsmeisterschaften

17 Punktereglement Alpin
Berücksichtigung Wettkämpfe Lizenzgebühren

18 Berücksichtigung Wettkämpfe
Berücksichtigte Wettkämpfe Für die Swiss-Ski Punktewertung werden folgende JO-Wettkämpfe, die frühestens am zweiten Dezemberwochenende des Wettkampfjahres durchgeführt werden, berücksichtigt : Antrag Nachwuchskommission (NWK).

19 Lizenzgebühren 8. Gebühren
Für jede/n gemeldeten Wettkämpfer/inn wird eine Gebühr erhoben. Diese beträgt CHF 35.- für Jugendliche (JO1 und JO 2), CHF 45.- für Erwachsene. Für verspätete Erstmeldungen wird die doppelte Gebühr erhoben. Bei Ausscheiden des Wettkämpfers während der Saison wird keine Rückerstattung der Gebühr vorgenommen. Jugendliche, die das JO-Lizenzalter noch nicht erreicht haben, werden kostenlos erfasst Alle neuen Dienstleistungen, die von den Clubs sowie von den Wettkämpfern erwartet werden (z.B. Internet) machen eine Anpassung der Lizenzgebühr unumgänglich

20 Punktewesen Gültigkeit Punkteliste Empfehlung Auslosung Alpin Elite
F-Werte Berechnung Punkte Zuschlagsberechnung Integral Software Internet

21 Gültigkeit Punkteliste
Liste – Redaktionsschluss Liste – Redaktionsschluss Liste – Gesuch einfacher Zuschlag bis Liste Die Punktelisten und Integral-Dateien können von der Swiss-Ski Homepage bezogen werden

22 Empfehlung Auslosung Download der neuesten Punkteliste nicht vor Donnerstag Mittag! Auslosung am Vorabend, jedoch nicht vor Freitag Abend. Die Punktelisten und Integral-Dateien können von der KWO-Homepage bezogen werden

23 Alpin Elite 2004 Damen ≤ 15.15 Herren ≤ 21.89 Achtung:
Die Elitefahrer werden jeweils zu Beginn einer Saison bestimmt (die besten 150 Herren, resp. 75 Damen). Verbessert ein Rennläufer seine Swiss-Ski Punkt während der Saison in den Elite-Bereich, ist er deswegen kein Elite-Fahrer.

24 F-Werte 2004 Alpin Slalom 570 Skicross 600 Riesenslalom 860
Super-G 980 Abfahrt 1350

25 F-Werte 2004 Langlauf FIS: Swiss-Ski:
Einzelstart mit Intervall > 10 Min 600 Verfolgungsstart 800 Massenstart 1000 Doppel Verfolgung (Duathlon) 1000 Swiss-Ski: alle Rennen 600

26 Berechnung Punkte P = Rennpunkte
Tx = Zeit des Wettkämpfers in Sekunden To = Zeit des Siegers in Sekunden F = F-Wert der Disziplin

27 Zuschlagsberechnung Die 10 zeitschnellsten, lizenzierten Herren (Damen 5) des betreffenden Wettkampfes. Diesen Wettkämpfern werden die gültigen Swiss-Ski Punkte herausgesucht. Anschliessend sind die besten und schlechtesten Punkte (Extremwerte) zu streichen. Die übriggebliebenen 8 Werte (Damen 3) werden zusammengezählt und das Total durch 10 (Damen 3.75) geteilt. Wettkämpfer/Innen die keine gültigen Swiss-Ski Punkte besitzen, oder deren gültigen Punkte über 120 zu Buche stehen, erhalten für die Zuschlagsberechnung einen Normwert von 120 Punkten. JO-Wettkämpfe: Falls der berechnete Zuschlag höher als 70 (Interregion: 40) ausfällt, wird der angewandte Zuschlag auf reduziert.

28 E-Mail mit Integraldaten + PDF
Homepage Sachbearbeiter Punkteliste Schiedsrichterrapport ev. Unfallrapport Zuschlagsberechnung 1 Startliste 3 Ranglisten Integral-Diskette PDF-Rangliste (optional) mit Integraldaten + PDF wird keine Integraldiskette dem SR übergeben, muss dies auf dem SR-Bericht vermerkt werden A-Post Auswerter Schiedsrichter 1 Startliste 3 Ranglisten Integral-Diskette (wenn nicht bereits g t) PDF-Rangliste (optional, empfohlen) Für die Erzeugung von PDF-Dateien aus Windows-Programmen wir ein Tool auf der KWO-Homepage zur Verfügung gestellt (Shareware).

29 Integralformat Alpin Die Integraldaten werden als dBase File herausgegeben. Feld Typ Länge Dez Bem PNr Numerisch 6 Nachname Zeichen 30 Vorname 20 JG 4 Ab Saison 03/04: 4-stellig Sex 1 D oder H ClubNr Club RV 8 Regionalverband IReg 5 Interregion Kat 3 gemäss Tabelle Punkte 7 2 relevante Punkte gemäss akt. Liste Punkte1 Punkte Liste 1 (Grundliste) Punkte2 Punkte Liste 2 (Februar) Punkte3 Punkte Liste 3 (März) Punkte4 Punkte Liste 4 (Schlussliste) Ab der Saison 03/04 werden die Integraldaten mit 4-stelligen Jahrgängen ausgegeben. Auswerter sollten prüfen, ob ihre Software dieses Format verarbeiten kann. Die Anbieter homologierter Programme sind bereits im Juli informiert worden.

30 Integralformat Langlauf
Die Integraldaten werden als dBase File herausgegeben. Feld Typ Länge Dez Bem PNr Numerisch 7 Nachname Zeichen 30 Vorname 20 JG 4 Ab Saison 03/04: 4-stellig Sex 1 D oder H ClubNr Club RV 8 Regionalverband IReg 5 Interregion Kat 3 gemäss Tabelle Punkte 2 relevante Punkte gemäss akt. Liste PunkteS Punkte Sprint PunkteD Punkte Distance Ab der Saison 03/04 werden die Integraldaten mit 4-stelligen Jahrgängen ausgegeben. Auswerter sollten prüfen, ob ihre Software dieses Format verarbeiten kann. Die Anbieter homologierter Programme sind bereits im Juli informiert worden.

31 Integral Rückführung Die Integraldaten werden als Textfile übertragen.
Feld Pos Länge Bem Rang 1 3 Startnummer 4 P-Nr 7 P-Nr gemäss Mitgiederausweis Nachname 14 erste 3 Buchstaben des Vornamens Vorname 17 erster Buchstabe des Vornamens Jahrgang 18 2 Laufzeit 20 9 Format: HHMMSSzht Rennpunkte 29 6 Format: XXX.XX <CR> 35 <LF> 36 Das Rückführungsformat ist nach wie vor unverändert !

32 Software Folgende Programm erfüllen die Richtlinien von Swiss-Ski
Alge RAPD/RAPF Alge, Peter Baer Alge WINRAP Alge, Peter Baer VC-Race Valer Computer SAS-Software Rudolf Glarner SkiCH TAG-Heuer Ski Windows TAG-Heuer SKI-FSS 6.20 FCC Cattaneo WW-Zeit

33 Internet Integral http://www.swiss-ski-kwo.ch FIS ftp://ftp.fisski.org
Datenrückführung Alpin Langlauf Achtung: Die Integraldaten müssen in einem Textfile mit der Veranstaltungsnummer als Dateiname plus Extension .txt rückgeführt werden (z.B: 1000.txt). Datenrückführungen per müssen auf dem Schiedsrichterrapport vermerkt werden. Dem sollte des weitern eine Rangliste im PDF-Format beigelegt werden.

34 ZNAW-Wesen Organisation Arbeitsgruppe ZNAW Ausbildungskonzept
Fortbildungskonzept

35 Organigramm

36 Arbeitsgruppe ZNAW

37 Ausbildungskonzept Stufe Verantwortlich Ausbildung
Stufe 1: Kandidatenausbildung Zeitnehmer- / Auswerter- Kandidat (Aufstieg in die Stufe 2 nach frühestens zwei Jahren möglich) Betreuung / Kursleitung: Regionale ZN/A-Chefs ZN/A-Teamverantwortliche Zulassungsbestimmungen: Kandidatenkurs Mitglied in einem Club von Swiss Ski Ausbildung: mind. 2 Halbtage Grundausbildung und mind. 2 Einsätze als ZN/A Kandidat (auf max. 2 Jahre verteilt) Stufe 2: Fachausbildung Zeitnehmer / Auswerter Swiss Ski  Nationale Wettkämpfe: Swiss Ski-Punkterennen Kursleitung: Regionale ZN/A-Chefs Verantwortlicher Zeitmessung Swiss Ski Verantwortlicher Auswertung Swiss Ski Zulassungsbestimmungen: ZN- / A-Fachkurs Stufe 1 der ZN/A-Ausbildung vollständig absolviert FK-Pflicht erfüllt (für ZN und A alle zwei Jahre) Vorschlag durch den Teamverantw., Reg. ZN/A-Chef Anmeldung: über ZN/A-Chef pro Team oder Teamchef  zu Reg. ZN/A-Chef Ausbildung: Fachkurs (mind. 2 Halbtage) Fallstudie, Hausaufgaben, Praxisarbeit Stufe 3: Spezialausbildung  Internationale Wettkämpfe: FIS-Rennen (z.B.: SM, FIS und EC -Wettkämpfe) Verantwortlicher Zeitmessung Swiss Ski Verantwortlicher Auswertung Swiss Ski Vorsitzender Arbeitsgruppe ZN/A Swiss Ski Zulassungsbestimmungen: ZN- / A- Spezialkurs 1. Stufe 2 der ZN/A-Ausbildung vollständig absolviert 2. FK-Pflicht erfüllt (für ZN und A alle zwei Jahre) Vorschlag durch den Teamchef, Reg. ZN/A-Chef Anmeldung: über ZN/A-Chef pro Team oder Teamchef  zu Reg. ZN/A-Chef  Ausbildung: Spezialkurs (mind. 2 Halbtage) Fallstudie, Hausaufgaben, Praxisarbeit

38 Weiterbildungskonzept
Art des Fortbildungskurses Verantwortlich Kursbeschrieb Regionale WB (Info-Abend) Zeitnehmer/Auswerter Swiss Ski Zeitnehmer-/Auswerter-Kandidaten Kursleitung: Regionaler ZN/A-Chef Inhalte : - Reglementänderungen ZN/A Swiss Ski - Informationen WR / KWO / Swiss Ski - Rück- und Ausblick Kursdauer : mind. 1 Halbtag Besuch : jährlich Interregionale WB Auswerter Auswerter Swiss Ski Auswerter-Kandidaten Verantwortlicher Zeitmessung Swiss Ski Verantwortlicher Auswertung Swiss Ski Inhalte : Reglementänderungen IWO - Informationen KWO / Swiss Ski - Informationen Softwarehersteller Kursdauer : 2 Halbtage Besuch : alle zwei Jahre Interregionale WB Zeitnehmer Zeitnehmer Swiss Ski Zeitnehmer-Kandidaten Inhalte : - Reglementsänderungen WR/WO/IWO - Informationen Hardwarehersteller - Praktische Arbeit Arbeitstagung Swiss Ski Regionale ZN/A-Chefs Vorsitzender AGZAW Swiss Ski Wettkampforganisation (KWO) Swiss Ski Inhalte : - Reglementsänderungen WR/WO/IWO - Informationen KWO / Swiss Ski Informationen Softwarehersteller - ZN/A Weiterbildungsplanung Kursdauer : 1 Tag

39 KWO Organigramm Zustelladresse KWO KWO-Formulare für SR

40 Organigramm

41 Zustelladresse KWO Alle Berichte, wie Wettkampfberichte (inkl. Ranglisten, etc.), Unfallberichte usw. von Punkterennen, Animationsrennen, Volksskiwettkämpfe und Mastersrennen sind sofort nach dem Anlass an folgende Adresse zu senden: Swiss-Ski KWO Peter Bloch Worbstrasse 52 / Postfach 478 3074 Muri b. Bern Tel Fax

42 KWO-Formulare Form 7: Spesenabrechnung
Formulare, die ein Schiedsrichter bei einem Einsatz unbedingt benötig: Form 7: Spesenabrechnung Form 9: Protokoll des Schiedsrichters Form 10: Bericht des Schiedsrichter Form 22: Unfallprotokoll Form 11: Protokoll des Jurybeschlusses Form 12: Protest Form 5: Zuschlagsberechnung Alpin Form 6: Zuschlagsberechnung Langlauf Die KWO-Formulare können von der Swiss-Ski Homepage bezogen werden:

43 Sicherheit und Risiko Situation Haftpflicht 10 FIS Regeln
Zielorganisation Hilfsmittel Empfehlung Ratgeber

44 Situation Veranstalter Schiedsrichter Rennläufer Zuschauer Touristen

45 Haftpflichtversicherung SR
Schiedsrichterreglement 10. Rechte des Schiedsrichters 10.1 Haftpflichtversicherung Swiss-Ski schliesst für die Schiedsrichter eine Haftpflichtversicherung in der Höhe von Fr. 5'000'000.- ab. Haftpflichtmässig ist der Schiedsrichter abgesichert. Jedoch kann ein Schadensfall persönliche, zivilrechtliche Konsequenzen mit sich tragen (dasselbe gilt auch für den Rennleiter oder Pistenverantwortliche der Bergbahn).

46 Haftpflichtversicherung
209.1 Für die im Nationalen Terminkalender eingetragenen Skiwettkämpfe und Veranstaltungen hat Swiss-Ski eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Diese Versicherung gilt für die Mitglieder des Organisationskomitees, Funktionäre und Angestellte von Swiss-Ski während deren Einsatz. Die Deckungssumme beträgt CHF. 5 Mio. pro Schadenfall. Von dieser Versicherungsdeckung ausgeschlossen sind Volksskiwettkämpfe und Veranstaltungen, welche nicht von einem Swiss-Ski-Schiedsrichter oder Schiedsrichter-Kandidaten überwacht werden oder dessen angeordneten Sicherheitsmassnahmen und Weisungen nicht befolgt werden. Für jede gemeldete Veranstaltung mit Versicherungsschutz wird dem organisierenden Club Fr in Rechnung gestellt. Hat ein Club jedoch eine eigene Haftpflichtversicherung mit mind. CHF 5 Mio. Deckungssumme, muss dieser eine Deckungsbestätigung bis spätestens Ende November bei Swiss-Ski hinterlegen und wird somit von der Kostenbeteiligung befreit. Später zugestellte Versicherungsnachweise werden nicht mehr berücksichtigt und der Kostenanteil bleibt geschuldet.

47 10 FIS Regeln Rücksichtnahme auf die anderen Skifahrer und Snowboarder Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen. Wahl der Fahrspur Der von hinten kommende Skifahrer und Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet. Überholen Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder von links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt. Einfahren, Anfahren und hangaufwärts Fahren Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Abfahrt einfahren, nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann. Anhalten Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen. Aufstieg und Abstieg Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuss absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen. Beachten der Zeichen Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisation beachten. Hilfeleistung Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung verpflichtet. Ausweispflicht Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.

48 Berichterstattung Unfall
Unfälle müssen rapportiert werden!!! Formular 22 Rapportieren heisst nicht Urteile fällen, sondern lediglich die Umstände schriftlich festhalten!

49 Ziel – Variante A

50 Ziel – Variante B

51 Zielraum 1. Handzeitmessung 2. Protokollführer (Einlauf) 3. Zielrichter (Zielprotokoll) 4. Zeitnehmer (elektrisch) 5. Kartenschreiber 6. Speaker 7. Verpflegung 8. Resultattafel 9. Nummerneinsammeln 10. Einfahrt ab Rennstrecke

52 Alle Dokumente können von der Homepage
Hilfsmittel Um einen Skiwettkampf erfolgreich durchzuführen, sollten folgende Dokumente beigezogen werden. Wettkampfreglement WO-Mappe Alpin WO-Mappe Alpin Kurssetzer WO-Mappe Alpin Torrichter bei Punkterennen: Punktereglement Alle Dokumente können von der Homepage gedownloadet werden.

53 Hinweise und Empfehlungen
Jeder Veranstalter sollte für das Rennen über eine Haftpflichtversicherung verfügen, die für mind. CHF 5 Mio pro Schadensfall aufkommt. Fahrlässigkeiten bei der Durchführung von Sportveranstaltungen könnten persönliche, strafrechtliche Konsequenzen für den Rennleiter, Pistenchef (Bergbahn) und Schiedsrichter zur Folge haben. Darum muss in sicherheitstechnischen Fragen das Bestmögliche gemacht werden. Die Wettkampfreglemente müssen eingehalten werden. Bei einem Unfall muss rasche Hilfe gewährleistet sein. Jeder Unfall muss rapportiert werden.

54 Ratgeber bei Unfällen Vor dem Rennen Auf der Unfallstelle Zu Hause
Juryentscheide gemeinsam fällen, notieren Besichtigung vor dem Rennen: ganze Jury Auf der Unfallstelle Ruhe bewahren Hilfe leisten/mitorganisieren Keine Schuldzuweisungen Keine Vermutungen Keine Schuldübernahmen Zeugen suchen (Namen, Adressen notieren) ev. Fotoaufnahmen machen Zu Hause Gesehenes rekonstruieren/notieren bei schweren Unfällen CAP-Rechtsschutz informieren (Christoph Morandi, Swiss-Ski)

55 KWO-Homepage

56 Struktur Informationen rund um die KWO Ihre Meinung
Passwortgeschützter Bereich, Userdaten

57 Terminkalender Suchargument: Die einzelnen Argument sind miteinander verknüpft. Navigation Detailinformationen

58 Punkteliste Suchargument: Die einzelnen Argument sind miteinander verknüpft. Version der Punkteliste Portfolio wenn angekreuzt, werden nur Portfoliorennläufer angezeigt (Filter inaktiv) Disziplin PDF-Datei Integral Navigation Detailinformationen in Portfolio übernehmen

59 Dokumente Suchargument: Die einzelnen Argument sind miteinander verknüpft. Sprachfilter Dokumenttyp Sprache Datum

60 Wer die Portfoliofunktion nutzen will, benötigt Zugangsdaten!
CUG (Portfolio) Wer die Portfoliofunktion nutzen will, benötigt Zugangsdaten!

61 Userprofil Das Userprofil definiert das Verhalten der Homepage gegenüber dem User. Newsletter Sprache Passwort


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