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Sept. 2007 Vom herkömmlichen zum ökologischen Garten.

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Präsentation zum Thema: "Sept. 2007 Vom herkömmlichen zum ökologischen Garten."—  Präsentation transkript:

1 Sept. 2007 Vom herkömmlichen zum ökologischen Garten

2 Fleißige Helfer bei der Bodenbearbeitung

3 Die Schulgarten-AG der THR setzt sich aus etwa 20 Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 bis 7 zusammen, die bei Bedarf von einzelnen Schülern aus den oberen Klassen unterstützt werden.

4 Nachdem die Garten- fläche frisch gefräßt ist, können die Gemüse- und Blumenbeete an- gelegt werden

5 Der Verzicht auf Kunstdünger und Chemiespritzmittel ist selbst- verständlich, bringt allerdings gewisse Probleme: Die Tomaten erkranken leicht an Krautfäule und müssen über- dacht werden und Schnecken treten in Massen auf, so dass wir sie regelmäßig ab- sammeln müssen.

6 Die Erträge bei den verschiedenen Gemüsesorten und Kräutern fallen immer recht gut aus, mit Salat klappt es weniger gut – zu viele Kellerschnecken.

7 Wir sind auch im Blumengarten erfolgreich...

8 Im Herbst gibt es eine ganze Menge zu ernten. Unsere Produkte werden zum Teil an die Helfer verschenkt, aber auch in der Aula verkauft. Der Erlös wird im kommenden Frühjahr zum Kauf von Samen, Naturdünger, Setzlingen etc. verwendet.

9 Außerdem wird davon ein Kürbissuppenessen organisiert, zu dem alle Mitglieder der Schulgarten- AG in einer 6. Stunde vor den Herbstferien in die Schulküche eingeladen werden.

10 Um die Problematik von Schädlingen und Krankheiten in den Griff zu bekommen, versuchen wir den Garten möglichst vielseitig zu gestalten, so dass viele Tier- und Pflanzenarten Unterschlupf bzw. Nahrung finden können.

11 - einen Holzhaufen - den Laubhaufen - die Hochlochziegelwände

12 - eine Trockenmauer - die Kräuterspirale

13 Um Farbe und Bewegung in unseren Garten zu bringen, wollen wir Schmetterlinge anlocken: Als Futterpflanze für die Larven richteten wir ein kleines Brennnesselfeld ein. Für die erwachsenen Falter pflanzten wir Sommerflieder.

14 Um vermehrt Vögel in unserem Gelände anzusiedeln, haben wir damit angefangen, einheimische Sträucher wie Holunder, Haselnuss, Weißdorn und Wildrose anzupflanzen. Gleichzeitig haben Schüler der Klasse 7b Nistkästen für Höhlen- und Halb- höhlenbrüter hergestellt, die regelmäßig betreut werden.

15 Unser Traum vom Sitzplatz im Grünen wurde wahr: Ausruhen während der Arbeit, Unterricht im Freien, Platz für ein Garten- fest. Zwei neue Sitzgarnituren spendete uns der Förderverein der THR und zwei alte haben wir auf dem Flohmarkt erstanden!

16 Ein Höhepunkt im Jahr 2002 war für uns natürlich die Teilnahme am Schulgarten-Wettbewerb. Ein 2. Platz brachte uns einen Gutschein über 100 und nach der Siegerehrung einige spannende Stunden im Rust ein. 2005 erhielten wir als Preis einen Apfelbaum geschenkt.

17 ergänzt durch H. Mayer und S. Schairer THR 2003 und 2007 Created by © M & P Michael Nudelmann & Nhan Phat Chu


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