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Veröffentlicht von:Swanhilde Anselm Geändert vor über 10 Jahren
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Etwas UNTERNEHMEN Wie KMUs demographiefester und zukunftsfähiger werden können
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 ein stimmiges -Konzept auf einer klaren ______ auf den. gebracht © Dr. H.-J. Wirtz 2006 Gebraucht wird:
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 I. Was ist Sache? A – Z A = Ausgangslage bis Z = Zukunftsaussichten
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Technischer Fortschritt Werte- / Kulturwandel Digitalisierung Globaler Wettbewerb Energie- / Ressourcenknappheit Gesetze / Rahmenbedingungen Sonstiges … Flüchtlingsströme / Migration Kriege / Terrorismus demographische Entwicklung Die äußeren Umstände ändern sich ständig © Dr. H.-J. Wirtz 2006
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etwas UNTERNEHMEN um zukunftsfähig zu bleiben Technischer Fortschritt Werte- / Kulturwandel Digitalisierung Globaler Wettbewerb Energie- / Ressourcenknappheit Gesetze / Rahmenbedingungen Sonstiges … demographische Entwicklung Daher muss ein Unternehmen Flüchtlingsströme / Migration Kriege / Terrorismus
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Die Zukunft ist nicht vorausseh- und planbar ? Unsichere Prognosen – unterschiedliche Szenarien. Einige Trends sind jedoch unverkennbar! ? ? ? ? ?
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 ? weniger Menschen in Deutschland – besonders im üblichen Erwerbsalter -, eine älter werdende Gesellschaft … © Dr. H.-J. Wirtz 2006 demographische Entwicklungstrends im Jahr 2000: 82,3 Mio. im Jahr 2030: 77,2 Mio. (Prognose) Ø 41 J. Ø 49 J.
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Durchschnittsalter von … auf … Auch die Belegschaften von Unternehmen werden älter Ø 51 J. (2030) Ø 43 J. (2005)
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 - verschärfter Wettbewerb um Nachwuchs- und Fachkräfte in der Region - mangelnde Gesundheit und sinkende Arbeitsfähigkeit der älter werdenden Belegschaft - Verlust von Erfahrungswissen gleichzeitig ausscheidender Mitarbeiter - Nachfolgeprobleme für Inhaber und Führungskräfte - … Was passiert, wenn nichts passiert? Mögliche Folgen für Unternehmen (bes. KMUs) Das Erfahrungs- wissen der Nachkriegs- Generation (babyboomer) geht kollektiv in Rente!!!
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 II. Wer Analyse sagt … B … z. B. B = bewusst werden K = Konzepte entwickeln M = Mitarbeiter beteiligen P = Programme umsetzen W = Wirkungskontrolle
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Identität Strategie Organisation Kultur … wie man es auch dreht und wendet – irgendwie hängt alles mit allem zusammen Dabei bleibt stets zu beachten © Dr. H.-J. Wirtz 2006
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Den Tatsachen ins Auge sehen Alterstruktur und personelle Entwicklungstrends im Unternehmen Arbeits- Markt: Regionale Perspektiven Branchen- Trends Eigene Betroffenheit und Entwicklungstrends ermitteln
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 eigene Schwächen Stärken äußere Gefahren Chancen Es gilt, das Bestmögliche daraus zu machen In jeder Situation liegen … © Dr. H.-J. Wirtz 2006
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einen guten Namen auch als Arbeitgeber - gesunde, - kompetente - motivierte Mitarbeiter/ innen seinen Platz in den Märkten der Zukunft … mit vielfältigen Eigenschaften und Stärken Ein zukunftsfähiges Unternehmen braucht vor allem
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Arbeitsfähigkeit Gesundheit Kompetenz Motivation Arbeitsfähigkeit Arbeitsbedingungen Aufgaben- inhalt Arbeits- organisation Arbeitszeit Arbeits- umfeld … arbeits- und leistungsfähige Mitarbeiter/innen Gestatten: Ihr Humankapital
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 … mit Produkten / Dienstleistungen z. B. auch für die Märkte 50plus Wirtschaftlicher Erfolg ist möglich © Dr. H.-J. Wirtz 2006
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Mitarbeiter/innen, die so unterschiedlich und vielfältig sind wie die (potenziellen) Kunden/innen und andere Bezugsgruppen (stakeholder) … mit-Menschen: © Dr. H.-J. Wirtz 2006
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Mitarbeiter/innen arbeitsfähig erhalten - personelle Reserven erschließen HR + Auslaufmodell Altersteilzeit + Frühverrentung gefördert … auf Kosten der Allgemeinheit Langzeit- arbeitslose 50plus Kombi- Lohn z. B. - Qualifizierung - Flexible Arbeits- karrieren Über 50 % Ü 50 ohne Arbeit Andere benachteiligte Gruppierungen Fachkräfte binden qualifizierten Nachwuchs Hausfrauen (zurück-) gewinnen
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Welche Fähigkeiten älterer Mitarbeiter sind zu nutzen? - Lebens- und Berufserfahrung - betriebsspezifisches Wissen - berufliche Routine und Geübtheit - Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein - Zuverlässigkeit - Gelassenheit - Beurteilungsvermögen - …
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Gesucht wird eine passende (Personal-) Strategie … um demographiefester und zukunftssicherer zu werden Wo würden Sie den Hebel ansetzen?
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 III. Hier werden Sie geholfen? So können Sie Demographie-Beratung nutzen … 1. Erstanalyse Altersstruktur
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Personalpolitik und Rekrutierung Arbeitsorganisation und -gestaltung Qualifizierung / Kompetenzentwicklung Führung und Unternehmenskultur Gesundheit und Arbeitsschutz Unternehmensstrategie / Zukunftsmarkt Quelle: J. Ilmarinen demographiefest, 2. Handlungsrahmen und –felder bestimmen zukunftsfähig bleiben
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Personalpolitik und Rekrutierung Arbeitsorganisation und -gestaltung Qualifizierung / Kompetenzentwicklung Führung und Unternehmenskultur Gesundheit und Arbeitsschutz Unternehmensstrategie / Zukunftsmarkt Quelle: J. Ilmarinen 3. geeignete Ansätze finden z. B. für work-life-balance
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Personalpolitik und Rekrutierung Arbeitsorganisation und -gestaltung Qualifizierung / Kompetenzentwicklung Führung und Unternehmenskultur Gesundheit und Arbeitsschutz Unternehmensstrategie / Zukunftsmarkt Fehler vermeiden Voraussetzungen schaffen Nicht-Diskriminierung nach AGG III. Unterschiede als Stärke II. Wert- Schätzung Kultur- Entwicklung I. Möglichkeiten nutzen z. B. managing diversity
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Und so kann es rundgehen 1. Bestandsaufnahme: z. B. Alterstruktur- analyse 3. Steuerungsgruppe / Projektgruppen: Maßnahmenpakete umsetzen 2. Gesamt- Konzept und Strategie einführen 4. Überprüfung und Überarbeitung Schwächen Stärken GefahrenChancen
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Wir unterstützen Sie gern! W I R C H Dr. Hermann-J. Wirtz Ihr TEAM DEMO Plus Karl Klingenberg Johannes Uhlenbrock Ursula Ahlers und andere …
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Nur wer sich verändert, bleibt sich treu. IV. Zum guten Schluss …
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© Dr. H.-J. Wirtz 2006 Nur wer sich verändert, bleibt sich treu. © Dr. H.-J. Wirtz 2006
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