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Weiterführende Schulen.  Mittwoch,09.09.2015  allgemeine Infos über die Schullandschaft in Stolberg  23.- 27.11.2015  Elternsprechtag mit Beratungsgespräch.

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1 weiterführende Schulen

2  Mittwoch,09.09.2015  allgemeine Infos über die Schullandschaft in Stolberg  23.- 27.11.2015  Elternsprechtag mit Beratungsgespräch  Freitag,29.01.2016  Halbjahreszeugnis mit der begründeten Empfehlung  Mitte Februar  Anmeldung bei der weiterführenden Schule

3  Eine Schulform wählen, die der Begabung des Kindes wirklich entspricht und ihm gestattet, seine Fähigkeiten zu entfalten.  Ständige Überforderung lähmt die Leistungsbereitschaft, Lernschwierigkeiten führen zu Verhaltensstörungen und Krankheiten.  Dem Rat der Klassenlehrerin einen hohen Stellenwert beimessen, sie kennt das Kind fast 4 Jahre, sie sieht die schulischen Aspekte genauer als die Eltern, sie sieht das Kind im Verhältnis zu den Mitschülern, weiß über seine Selbstständigkeit im Lernen, seine Konzentrationsfähigkeit, seine Arbeitshaltung, sein Abstraktionsvermögen Bescheid.

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6 Die Gesamtschule Stolberg arbeitet mit Kindern und Jugendlichen aller Leistungsstärken zusammen und hält Laufbahnentscheidungen möglichst lange offen. Sie ist offen für Schülerinnen und Schüler aller Schulformempfehlungen. Sie bereitet sowohl auf die berufliche Ausbildung wie auch auf die Hochschulreife vor. In den Jahrgängen 5 und 6 wird unter besonderer Berücksichtigung individueller Förderungsmaß-nahmen gemeinsam gelernt (integriert). Ab Klasse 7 wird der Unterricht teilintegriert erteilt. In der teilintegrierten Form werden in einzelnen Fächern Neigungs- und Leistungsprofile gebildet. Dabei orientieren sich die Grundebene am Anforderungsniveau der Haupt- und Realschule und die Erweiterungsebene am Niveau der Realschule und des Gymnasiums. Die Gesamtschule umfasst die Klassen 5 bis 13 und vergibt alle Bildungsabschlüsse der Sekundarstufe I und II * Mittlerer Schulabschluss mit besonderer Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe (d.h. direkter Einstieg in die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe, Klasse 11, G8, Notendurchschnitt 2) * Mittlerer Schulabschluss = Fachoberschulreife mit Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe, (Notendurchschnitt 3) * Mittlerer Schulabschluss = Fachoberschulreife (Realschulabschluss) * Hauptschulabschluss nach Klasse 10 * Hauptschulabschluss nach Klasse 9

7 Mehr praxis- und berufsorientiert, aber der Weg zum Abitur ist offen durch verbindliche Kooperationen mit den gymnasialen Oberstufen des Ritzefeldgymnasiums /der Gesamtschule und der der BBS-Stolberg. Die Sekundarschule umfasst die Klassen 5 bis 10 und vergibt alle Bildungsabschlüsse der Sekundarstufe I Mittlerer Schulabschluss = Fachoberschulreife (Realschulabschluss) * Hauptschulabschluss nach Klasse 10 * Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Verbunden mit einem Schulwechsel in die gymnasiale Oberstufe oder die BBS Stolberg bei entsprechender Qualifikation.

8 Die Schülerinnen und Schüler der Realschule erwerben eine erweiterte allgemeine Bildung. Praktische Fähigkeiten werden ebenso gefördert wie das Interesse an theoretischen Zusammenhängen. Berufsorientierende Inhalte werden in allen Fächern berücksichtigt. Mit dem mittleren Schulabschluss an einer Realschule kann ein Ausbildungsberuf gewählt werden oder ein Bildungsgang am Berufskolleg, der zu höheren Abschlüssen führt. Wer die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe erhält, kann die gymnasiale Oberstufe eines Gymnasiums, einer Gesamtschule oder das Berufliche Gymnasium am Berufskolleg besuchen. Somit stehen alle schulischen und beruflichen Wege offen. In der Realschule können alle Abschlüsse der Sekundarstufe I erworben werden: *ein dem Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) gleichwertiger Abschluss *ein dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 gleichwertiger Abschluss *der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife). *Der mittlere Schulabschluss berechtigt bei mindestens befriedigenden Leistungen in allen Fächern zum Besuch der gymnasialen Oberstufe des Gymnasiums, der Gesamtschule oder des Beruflichen Gymnasiums am Berufskolleg. *Sind die Leistungen besonders gut und hat die Schülerin oder der Schüler ab der Klasse 6 bis zum Ende der Klasse 10 am Unterricht einer zweiten Fremdsprache teilgenommen, ist der direkte Übergang in die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe an Gymnasien oder Gesamtschulen möglich.

9  Die Hauptschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine grundlegende allgemeine Bildung, die insbesondere auf eine Berufsausbildung vorbereitet. Nach dem Besuch der Hauptschule können die Schülerinnen und Schüler aber auch vollzeitschulische Bildungsgänge des Berufskollegs besuchen. Hier können sie berufliche Kenntnisse, einen Berufsschulabschluss und gleichzeitig weiterführende Abschlüsse bis hin zur Fachhochschulreife erwerben. Leistungsstarken Schülerinnen und Schülern steht der Weg zur allgemeinen Hochschulreife offen. Sie können die gymnasiale Oberstufe des Gymnasiums, der Gesamtschule oder das Berufliche Gymnasium am Berufskolleg besuchen.  Mit der Stärkung von Berufsorientierung und Lebensplanung werden Schülerinnen und Schüler stärker an die praktischen Fragen der Lebens- und Berufswelt herangeführt. Zur Umsetzung der Berufsorientierung erarbeiten die Schulen ein altersangemessenes Praktikumskonzept. DiePraxisphasen werden in einen pädagogischen Zusammenhang gestellt und mit den schulischen Lerninhalten eng verwoben. Die Bildung besonderer Klassen mit einem Langzeitpraktikum von bis zu acht Wochen ab Klasse 9 soll Schülerinnen und Schülern ermöglichen, sich frühzeitig auf realistische Ausbildungs- und Berufsperspektiven zu konzentrieren.

10 In der Hauptschule können alle Abschlüsse der Sekundarstufe I erworben werden: *der Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) *der Hauptschulabschluss nach Klasse 10 *der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife). *Eine Besonderheit an den Hauptschulen ist, dass die Klasse 10 in zwei Formen mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten geführt wird: Klasse 10 Typ A Klasse 10 Typ B. *Mit dem erfolgreichen Besuch der Klasse 10 Typ B wird der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) erworben. Sind alle Leistungen mindestens befriedigend, beinhaltet dieser Abschluss auch die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe an Gymnasien, Gesamtschulen oder des Beruflichen Gymnasiums am Berufskolleg.

11 Das Gymnasium vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die für ein Hochschulstudium notwendig ist, aber auch für eine berufliche Ausbildung qualifiziert. Es umfasst in einem durchgehenden Bildungsgang von Klasse 5 bis zur Jahrgangsstufe 12 die Sekundarstufe I und die gymnasiale Oberstufe. Bei Gymnasien, die im Rahmen eines Schulversuchs einen neunjährigen Bildungsgang anbieten endet der Bildungsgang mit Abschluss der Jahrgangsstufe 13.

12 Selbstverständlich können auch am Gymnasium alle Abschlüsse der Sekundarstufe I erworben werden: *ein dem Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) gleichwertiger Abschluss (am Ende der Klasse 9) *ein dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 gleichwertiger Abschluss (am Ende der Einführungsphase) *der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) am Ende der Einführungsphase. Das Besondere beim Gymnasium ist, dass aufgrund der nur fünf Jahre dauernden Sekundarstufe I der dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 gleichwertiger Abschluss und der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) erst am Ende der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe erworben wird. Die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe des Gymnasiums, der Gesamtschule oder des Beruflichen Gymnasiums am Berufskolleg wird jedoch bereits mit der Versetzung in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe vergeben. Schülerinnen und Schüler, die nach Klasse 9 in die Jahrgangsstufe 11 des Beruflichen Gymnasiums wechseln, erwerben mit Versetzung in die Jahrgangstufe 12 den mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife). *Die gymnasiale Oberstufe setzt den Bildungsgang der Sekundarstufe I fort und schließt mit der Abiturprüfung ab. Am Beruflichen Gymnasium kann neben dem Abitur auch ein Berufsabschluss erworben werden. In diesem Fall dauert der Bildungsgang 3 1/4 Jahre.

13 Das Goethe Gymnasium ist seit 2009 eine zertifizierte Europaschule, d.h. es hat nachweislich den europäischen Gedanken als einen Schwerpunkt in seine schulische Arbeit aufgenommen. Dazu zählt insbesondere die Förderung der Mehrsprachigkeit. Schwerpunkt Sprachen: ◦ ab Klasse 5 erweiterter Englischunterricht ◦ Französisch oder Latein als zweite Fremdsprache ab Klasse 6 ◦ bilingualer deutsch-englischer Zweig ◦ Italienisch als Wahlpflichtfach ab Klasse 8 ◦ Niederländisch oder Spanisch (in Koop. mit dem Ritzefeld Gymnasium) ab Klasse 10 ◦ vielfältige Angebote zum Erwerb von Sprachzertifikaten, bis zum Exzellenzlabel CertiLingua

14 Der bilinguale Zweig – eine lohnende Ergänzung Bilingual bedeutet zweisprachig. In der Schule heißt das, es wird ab Klasse 7 in verschiedenen Fächern Unterricht erteilt, der zu großen Teilen in der Fremdsprache Englisch abläuft. Bei dem bilingualen Zweig handelt es sich um einen echten bilingualen Zweig durchgängig bis zum Abitur. Der bilinguale Unterricht wird erteilt in den Fächern Erdkunde, Geschichte und Politik mit dem Ziel: praxistaugliche Zweisprachigkeit Durch den intensiven Kontakt mit der Fremdsprache Englisch nicht nur im Sprachunterricht selbst, sondern eben auch in den Fächern Erdkunde, Geschichte und Politik erreichen Schülerinnen und Schüler des bilingualen Zweiges eine beeindruckende Sprachkompetenz: sie können Englisch sicher und flexibel nutzen. Damit sind sie hervorragend auf Studium und Beruf vorbereitet, denn Englisch ist in zahlreichen technischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen Fach- und Verkehrssprache.

15 Naturwissenschaft in den Klassen 5 und 6: - Roboterpraktikum - Elektronikpraktikum - Chemiepraktikum - Biologiepraktikum Naturwissenschaften in den Klassen 7-9: Das Konzept der Naturwissenschaft zum Anfassen in kleinen Lerngruppen wird in der Mittelstufe konsequent fortgeführt.

16 Schwerpunkt liegt neben den Sprachen und dem künstlerisch/ musischen Bereich in den sogenannten Mint-Fächern. Schwerpunkt MINT – Mathematik, Informationstechnologische Grundbildung, Naturwissenschaften, Technik: ◦ naturwissenschaftliches Arbeiten in Klasse 5 ◦ Informationstechnologische Grundbildung (ITG) in den Klassen 5 und 7: Erwerb von Medienkompetenz ◦ Roboter-Kurse (mit der RWTH Aachen) in Klasse 6 und Roboter-AG in den Klassen 5 und 7 ◦ Biologie-Schülerlabor für alle Jahrgangsstufen ◦ Vermittlung von Betriebspraktika im MINT-Bereich ◦ Leistungskurse in Mathematik, Biologie und Chemie in der Oberstufe

17  Sprachen: ◦ DELF-Fremdsprachenzertifizierung Französisch für die Klassen 7 und 8 ◦ DELE-Fremdsprachenzertifizierung Spanisch für Schüler der SII ◦ Wirtschaftsenglisch ab Jahrgangsstufe EF ◦ Schüleraustausch mit dem Collège Félix Buhot in Valognes (F)  künstlerisch/musischer Bereich: ◦ pragmatischer, schülernaher Musikunterricht ◦ Big Band, Kombo, Orchester, Chor  Kooperationen – auch als außerschulische Lernorte ◦ mit dem Zinkhütter Hof ◦ und Vogelsang ip


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