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Entwicklungspsychologische Grundlagen & Analyse praktischer Beispiele

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Präsentation zum Thema: "Entwicklungspsychologische Grundlagen & Analyse praktischer Beispiele"—  Präsentation transkript:

1 Entwicklungspsychologische Grundlagen & Analyse praktischer Beispiele
Kinderzeichnung Entwicklungspsychologische Grundlagen & Analyse praktischer Beispiele

2 Ablauf I) Stadien II) Merkmale III)Eigentümlichkeiten
IV) Kinderbilder analysieren V) Kinderzeichnung als Test

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4 Signifikant: Das was man sieht. (Baum, Tiere…)
Signifikat: Das Bezeichnende. Der Inhalt eines Zeichnens. Was dahinter steht.

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6 I) Stadien A) Spezifisch funktionale Phase: Freude am Tun.
Ich hinterlasse Spuren.

7 I) Stadien B) Kritzelphase: Hiebkritzeln Schwingkritzeln Kreiskritzeln
Sinnunterlegtes Kritzeln Schreibkritzeln Typisch: Strich, Punkt, Spirale, Kreis

8 I) Stadien C) Symbolstadium/Schemaphase:
Zufällig sieht etwas so aus  Benennung. Teilausschnitt soll Ganzes darstellen. Typisch: Kopffüßler, Kreis, Linie als Spur/Weg, Kreuzung…

9 I) Stadien D) Werkschaffendes Zeichnen: Konkrete Ideen  Umsetzung.
Aufgrund der charakteristischen Merkmale erkennbar.

10 I) Stadien E) Volksschulalter und Jugendalter: Vielfältigere Themen.
Übernahme für die in unserer Kultur typische Zentralperspektive.

11 I) Stadien Achtung! Entwicklungsstadien sind meist aufbauend.
(unabhängig, wann das Kind zu malen beginnt) Keine Kriterien über Alters-Könnensstand. (Förderdifferenzen…) Kritzelzeichnungen auch wertschätzen. (Kind hatte Absicht hinter seinem Tun) Oft wiederholte Motive können auf Nöte, Wünsche hinweisen.

12 I) Stadien Im Laufe der Entwicklung gelangt das Kind zu immer differenzierteren Darstellungen. = VISUELLER REALISMUS.

13 II) Merkmale Das Kind zeichnet was es weiß, nicht was es sieht.
Größenverhältnisse sind verschoben. Weglassen von wichtigen Details. Nacheinander ablaufendes wird nebeneinander gezeichnet. Anfangs: Einzelobjekte  Zusammenhängendes Symbolische Elemente  Ängste, Nöte, Bedürfnisse

14 III) Eigentümlichkeiten
Hauptmotive (Haus, Baum, Mensch…) Farbgebung (oft nicht realistisch, willkürlich…) Dreidimensionalität (Kombination aus Aufriss- und Grundriss) Dislokation (bei älteren Kindern: ev. Hinweis auf Störung)

15 IV) Kinderbilder analysieren
Zeit: 10 Minuten. Partner- bzw. Partnerinnenfindung. Die Gummibärlis mit der gleichen Farbe finden sich. Schaut euch das Bild/die Bilder genau an. Versucht die beigelegten Fragen zu beantworten. Das Handout kann euch dabei helfen. Anschließend werdet ihr eure Ergebnisse kurz präsentieren. Viel Spaß! ;o) (Extra Powerpoint-Präsentation mit Kinderbildern)

16 V) Kinderzeichnung als Test
Themenstellung: Zeichne deine Familie als Tierfamilie Reihenfolge beachten. Gleiche oder verschiedene Tiere? Gruppierung. Größenverhältnisse. (zw. Tieren, zur Wirklichkeit) Ausdrucksgebaren. Charakter. (= Verfahren aus der Psychodynamik)

17 V) Kinderzeichnung als Test
Achtung! Interpretation nur mit Wissen über kindlichen Background qualitativ gut/zulässig. Zeichnung mit Bleistift  nicht im Detail verlieren. Letzt gezeichnetes Tier – kann Problemperson sein. „Schwarz“ muss nicht gleich auf ein Problem hinweisen.

18 V) Kinderzeichnung als Test
Gemeinsame Analyse von Kinderbildern „Tierfamilie“ mit Hintergrundinformationen über die Kinder und deren Familie. (Extra Powerpoint-Präsentation mit Kinderbildern)


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