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Ident- und Datenfunk-Systeme

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Präsentation zum Thema: "Ident- und Datenfunk-Systeme"—  Präsentation transkript:

1 Ident- und Datenfunk-Systeme
Vorstellung der ELCODE AG ELCODE AG Ident- und Datenfunk-Systeme Industriestrasse 27 CH-9430 St. Margrethen Tel: Fax: Ident- und Datenfunk-Systeme

2 Ident- und Datenfunk-Systeme
Werdegang der ELCODE AG 1983 – Gründung des ELCODE Ing. Büros Jacob Inauen 1990 – Umwandlung zur AG 1990 – Übernahme der Generalvertretung der DENSO Strichcode-Lesegeräte 1998 – Erste DENSO-Geräte, welche zusätzlich zum Strichcode auch 2D-Code lesen können, werden eingeführt. 2000 – Erste DENSO-Geräte mit Datenfunk-Option werden in Betrieb genommen. 2005 – Autorisierung zur offiziellen DENSO Service- und Reparaturstelle Momentan 7 Mitarbeiter Ident- und Datenfunk-Systeme

3 Ident- und Datenfunk-Systeme
Tätigkeitsgebiete der ELCODE AG Vertrieb über Software- und Systemhäuser Umfangreiche Software-Bibliothek für die mobilen Strichcode-Terminals BHT von DENSO, BHT = Barcode Handy Terminal Kundenspezifische Anpassungen der zahlreichen BHT-Standard-Lösungen sind kostengünstig möglich. Beratung im Bereich Strichcode-Technik und Datenfunk Unterstützung bei der Inbetriebnahme und bei der Schulung Vermietung von BHT‘s, meistens zur Inventur Service und Wartung der DENSO ID-Produkte Strichcode- Bestellsysteme gehören zu unseren Spezialitäten (Aussendienst, Kunde zu Grossist, Filiale zur Zentrale) Ident- und Datenfunk-Systeme

4 Ident- und Datenfunk-Systeme
DENSO, ein Unternehmen der TOYOTA-Gruppe Grösster Japanischer Autoelektronik-Hersteller Vor 1980 wurde für das berühmte Kanban-Projekt von TOYOTA der erste CCD-Strichcodeleser (Kamera-Technologie) entwickelt. 1989 kam das erste mobile Gerät (BHT-1) mit integriertem CCD-Strichcodeleser auf den Markt. Weil die CCD-Technik keine bewegten Teile benötigt und weil TOYOTA für Qualität bekannt ist, gelten die DENSO-Geräte als die robustesten auf dem Markt. Ident- und Datenfunk-Systeme

5 Entwicklung der Strichcode-Technik
Strichcode wurde von Douglas Young im Jahre 1949 in den USA patentiert. Da verschiedene Strichdicken durch einen elektronischen Sensor viel einfacher erkannt werden können als Klartext, sind die Strichcode- Leseeigenschaften sehr eindrücklich. Blitzartig können Strichcodes auch aus grösserer Distanz gelesen werden. Ident- und Datenfunk-Systeme

6 Übliche Strichcodenormen
Code 39, entwickelt von der Firma Intermec im Jahre 1974. Zahlen, grosse Buchstaben, und einige Sonderzeichen können dargestellt werden. Variabel in der Länge. Einziger Nachteil, der Code benötigt relativ viel Platz, da er nur aus 2 Strichdicken besteht. Beispiele: * als Startzeichen * als Stopzeichen Ident- und Datenfunk-Systeme

7 Übliche Strichcodenormen
EAN 8 / EAN 13, 1974 veröffentlicht von der Centrale für Coorganisation –Gesellschaft zur Rationalisierung des Informations-austausches zwischen Handel und Industrie (CCG). 8 oder 13-stellig. 7 oder 12 Nutzziffern und 1 Prüfziffer. Keine Buchstaben möglich. Wird im Handel eingesetzt. Enthält 2-stellige Ländererkennung, danach die Mitgliedsnummer bei der EAN-Organisation und am Schluss die Artikelnummer. Beispiele: Ident- und Datenfunk-Systeme

8 Übliche Strichcodenormen
Code 128, entwickelt von der Firma Computer Identics im Jahre 1981. Zahlen, grosse und kleine Buchstaben und alle Sonderzeichen können dargestellt werden. Variabel in der Länge. Er ist der modernste Strichcode. Benötigt weniger Platz, da er aus 4 Strich und Abstand-Dicken besteht! Beispiele: 12 Zeichen im Zeichensatz B 12 Nummern im numerischen Zeichensatz C Ident- und Datenfunk-Systeme

9 Übliche Strichcodenormen
EAN 128, 1993 veröffentlicht durch CCG. Die Basis ist der Code 128, jedoch ist der Dateninhalt genormt. Frei wählbar sind Informationen wie EAN 13, Chargeninformation, Abpack- und Verfalldatum, Gewicht, Stückzahl etc. Der Einsatz ist im Handel und in der Industrie. Beispiel EAN (01) mit Charge (10) Beispiel EAN (01) mit Verfalldatum (17) Ident- und Datenfunk-Systeme

10 Ident- und Datenfunk-Systeme
Übliche 2D-Codes Data Matrix, entwickelt von International Data Matrix, Inc. im Jahre 1989. Grosse Datenmengen können auf kleinem Raum dargestellt werden. Sogar bei Verschmutzung noch lesbar. Ident- und Datenfunk-Systeme

11 Ident- und Datenfunk-Systeme
Leistungsfähigkeit des Data Matrix-Codes Ab 89 numerischen Zeichen wird der Code aufgeteilt. Ab 65 alphanumerischen Zeichen wird der Code aufgeteilt. Man erkennt den maximalen Verschmutzungsgrad. Ident- und Datenfunk-Systeme

12 Ident- und Datenfunk-Systeme
Übliche 2D-Codes QR-Code, entwickelt von DENSO im Jahre Grosse Datenmengen können auf kleinstem Raum dargestellt werden. Auch bei Verschmutzung noch lesbar. Ident- und Datenfunk-Systeme

13 Ident- und Datenfunk-Systeme
Leistungsfähigkeit des QR-Codes Nach Definition sind max. 4.3 KByte alphanumerische und 7.5 KByte numerische Daten darstellbar. 7%, 15%, 25% und 30% Redundanz sind beim Druckalgorithmus einstellbar. ;Pommes Chips Paprika 500 Gramm; 55 Zeichen mit 30% Redundanz bei einer Punktgrösse von 0.25 mm benötigt 10.2 x 10.2 mm. ;ARTIKELTEXT123;HE RSTELLER456;SERIENNUM MER789 70 Zeichen mit 7% Redundanz bei einer Punktgrösse von 0.25 mm benötigt 7.5 x 7.5 mm. Ident- und Datenfunk-Systeme

14 Ident- und Datenfunk-Systeme
Leistungsfähigkeit des QR-Codes 450 Zeichen mit 7% Redundanz bei einer Punktgrösse von 0.25 mm benötigt 17.2 x 17.2 mm. Bei 30% Redundanz (grosse Verschmutzung möglich) und gleicher Auflösung sind auf mm x 17.2 mm 190 Zeichen darstellbar. Ident- und Datenfunk-Systeme

15 Ident- und Datenfunk-Systeme
HC-36: CCD-Strichcodeleser für Retail Schnittstellen: RS232, USB, Tastatureinschleifung Normaler Typ liest alle üblichen Strichcodetypen von 0 cm bis 10 cm. Distanztyp liest von 2 cm bis 25 cm. Parameter mittels Strichcodemenü verstellbar Lesequittierung mittels Piepston und Lämpchen Preisgünstiges Modell Ident- und Datenfunk-Systeme

16 Ident- und Datenfunk-Systeme
GT-10: Industrieller CCD-Strichcodeleser Schnittstellen: RS232, USB, Tastatur-einschleifung und Bluetooth-Funkstrecke Liest alle üblichen Strichcodetypen von 2 cm bis 30 cm. Q-Modell liest Strichcode und 2D-Code. Parameter mittels PC-Programm oder mittels Strichcodemenü verstellbar Lesequittierung mittels Piepston, Lämpchen und Vibration Speziell robustes und spritzwasserfestes Modell Bluetooth-Modell ermöglicht mehr Bewegungsfreiheit, da das Kabel durch eine Funkstrecke ersetzt wird. Ident- und Datenfunk-Systeme

17 Ident- und Datenfunk-Systeme
BHT-200: mobiles Strichcode-Terminal Touch-Screen und Windows CE.net 4.2 Integrierte CCD-Kamera liest alle üblichen Strichcodetypen von 5 cm bis 80 cm. Q-Modell liest Strichcode und 2D-Code. Lesequittierung mittels Piepston, Lämpchen und Vibration Mittels PC und Microsoft-Tools frei programmierbar Datenübertragung optisch, über Leitung oder IEEE b Datenfunk Funkverbindung zum Host mittels Telnet-Emulation, Browser, Remote Desktop Connection, Citrix oder TCP-IP-Sequenzen Pistolengriff als Option ermöglicht ergonomischeres Bedienen und dank zweitem Akku eine doppelte Betriebszeit. Ident- und Datenfunk-Systeme

18 Ident- und Datenfunk-Systeme
BHT-300: universelles mobiles Strichcode-Terminal Integrierte CCD-Kamera liest alle üblichen Strichcodetypen von 0 bis 25 cm. Q-Modell liest Strichcode und 2D-Code. Mittels PC frei programmierbar Standard-Software „FlexCollect“ ist parametergesteuert, Wareneingang, Warenausgang, Inventur und geführtes papierloses Kommissionieren um Rüstfehler zu minimieren, Chargen- und Serienummer-Erfassungen sind aktivierbar. Datenübertragung optisch, über Leitung, per Bluetooth-Funkstrecke oder IEEE b Datenfunk Funkverbindung an den Host mittels Telnet-Emulation oder per TCP-IP-Sequenzen Ident- und Datenfunk-Systeme

19 Ident- und Datenfunk-Systeme
BHT-400: mobiles Strichcode-Terminal Touch-Screen und Windows CE.net 5.0 Integrierte CCD-Kamera liest alle üblichen Strichcodetypen. Lesequittierung mittels Piepston, Lämpchen und Vibration Mittels PC und Microsoft-Tools frei programmierbar Datenübertragung optisch, über Leitung oder IEEE b/g Datenfunk Funkverbindung zum Host mittels Terminal-Emulation, Browser, Remote Desktop Connection, Citrix oder TCP-IP-Sequenzen Bluetooth Version als Option GPRS Version als Option Ident- und Datenfunk-Systeme

20 Ident- und Datenfunk-Systeme
BHT-8000: kompaktes, mobiles Strichcode-Terminal Integrierte CCD-Kamera liest alle üblichen Strichcodetypen von 0 cm bis 25 cm. Mittels PC frei programmierbar Wegen sehr kompakter Bauform auch geeignet fürs Mittragen, auch zu empfehlen für Zeit- und Leistungserfassung Datenübertragung optisch, über Leitung und per Bluetooth Bluetooth-Koppelung von batteriebetriebenen Druckern und von Mobiltelefonen möglich Ident- und Datenfunk-Systeme

21 Ident- und Datenfunk-Systeme
QL220: mobiler, akkubetriebener Zebra Drucker Kann über Bluetooth direkt vom BHT-200, BHT-300 oder BHT-400 angesteuert werden. Druckt Strichcode- oder 2D-Code-Etiketten vor Ort aus. Kann am Gurt mitgetragen werden. Ident- und Datenfunk-Systeme

22 Fix angeschlossene Strichcode-Lesegeräte
anschliessbar über RS232-Schnittstelle, USB-Schnittstelle oder Tastatur-Einschleifung sehr einfache Inbetriebnahme Nachteil: die Strichcodes müssen zum Leser gebracht werden Mit einem speziellen Typ kann das Kabel durch eine Bluetooth-Funkstrecke (max. 15m) ersetzt werden. Es ist auch ein Betrieb als Strichcode-Kamera möglich. Der Leser ist ständig eingeschaltet und liest die Strichcodes automatisch. Ident- und Datenfunk-Systeme

23 Mobile Strichcode-Terminals im Batch-Betrieb
Batch = stapelmässige Abarbeitung Optische Koppelung Wenn nötig werden mittels optischem Übertragungsadapter Stammdaten, Zähl- oder Rüstlisten etc. vom PC geladen. Die im mobilen Terminal durch Strichcode-Lesungen und manuellen Eingaben erfassten Daten werden ebenfalls in Dateiform mittels optischem Übertragungsadapter zum PC geschickt. Vorteil: überall können Strichcodes gelesen werden. Üblicherweise an der Lagergestell-Strichcode-Etikette. Ident- und Datenfunk-Systeme

24 Mobile Strichcode-Terminals im Batch-Betrieb
Funkübertragung Wenn nötig werden Stammdaten, Zähl- oder Rüstlisten etc. vom internen FTP-Server geladen. Die im mobilen Terminal durch Strichcode-Lesungen und manuellen Eingaben erfassten Daten werden ebenfalls in Dateiform mittels WLAN-Funkstrecke zum internen FTP-Server geschickt. Vorteil: überall können Strichcodes gelesen werden. Üblicherweise an der Lagergestell-Strichcode-Etikette. Ident- und Datenfunk-Systeme

25 Mobile Strichcode-Terminals online über WLAN-Funkstrecke
Eine Anbindung kann per Telnet- oder IBM-Terminal-Emulation erfolgen. Noch professioneller ist eine Anbindung mittels TCP-IP-Sequenzen. Damit ist bei fehlender Funkabdeckung auch ein Notbetrieb im Batchverfahren möglich. Zur Abklärung der Installationsstellen der Ethernet-Funk-Accesspoints macht die ELCODE AG eine Funkausmessung. Ident- und Datenfunk-Systeme

26 Mobile Strichcode-Terminals mit Windows-CE
Windows-Systeme können zusätzlich auch mit Browser, Remote Desktop Connection oder Citrix mit dem Host über WLAN-Funkstrecke verbunden sein. CE-Geräte verfügen über farbige Touch-Screens. Wegen dem grossem Display sind CE-Geräte nicht so handlich wie herkömmliche Geräte. CE-Geräte sind mit Microsoft-Tools frei programmierbar. Ident- und Datenfunk-Systeme

27 Ident- und Datenfunk-Systeme
Vorstellung der ELCODE AG Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ident- und Datenfunk-Systeme


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