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Repräsentationen Indigener Im Film und Media

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Präsentation zum Thema: "Repräsentationen Indigener Im Film und Media"—  Präsentation transkript:

1 Repräsentationen Indigener Im Film und Media
By Red Haircrow

2 Zusammenfassung Films beeinflussen Ansichten über Rasse und Kultur, vor allem, wenn das Thema nicht unsere eigene oder sogar in weiten Teilen unbekannte Kultur ist. Stereotypen und ungenau Geschichte werden weit häufiger ungefragt übernommen, wenn sie regelmäßig dargeboten werden. Die Akzeptanz dessen führt nachweislich zu Rassismus und Diskriminierung.

3 Aeta Völker, Phillipinen (Doku)
Inuit Schauspieler in film „Qallunaat“ Daher ist es umso wichtiger, dass verschiedene Völker mit ihrer jeweiligen Kultur, Tradition und Überzeugung im Film so dargestellt werden, dass man diese verstehen und mit dem notwendigen Respekt behandeln kann.

4 Indigene Menschen weltweit

5 Fakten und Statistiken
Indigene Völker machen ein Drittel der weltweit ärmsten Bevölkerung aus und leiden unter alarmierenden Lebensbedingungen in allen Ländern. Die indigenen Gesellschaftsstrukturen sind, als Folge der Invasion und des Kolonialismus durch die Europäer, größtenteils zerstört. Egal welches Land man betrachtet: die Lebenserwartung eines Menschen mit indigenen Wurzeln liegt im Durchschnitt bis zu 20 Jahre unter der eines nicht-indigenen Landsmannes.

6 Interkulturelle Verständigung
Die indigenen leiden unter den höchsten Raten des systematischen Rassismus durch die Mehrheitsbevölkerung, unter andauerndem Entzug von Grund und Boden und Umweltrassismus. Sie sind besonders anfällig für den Klimawandel. Viele sind arm und isoliert.

7 Bildung Komplikationen Mehr indigenen zur Universität zu gehen als je zuvor, aber ...
In USA und in Deutschland wird Individualismus und Wettbewerb gefördert. Bei indigenen Völkern wird traditionell eher das kommunale Wohlwollen und die Zusammenarbeit gefördert. Das heisst, dass bestimmte Eigenschaften, die zu einem erfolgreichen Leben in Deutschland oder den U.S.A. führen können gleichzeitig einen Verlust der indigenen Identität zu Folge haben. Dies kann Identität und Gemeinschaft weiter destabilisieren.

8 Further Betrachtet man z.B. die USA und Kanada, die zu den reichsten Ländern der Welt gehören, kann man feststellen, dass Selbsttötung unter der indigenen Bevölkerung bereits epidemische Ausmaße erreicht hat. Was nicht zuletzt wohl auch daran liegt, dass sie unter Bedingungen leben müssen. die sich noch schlimmer darstellen als man sie aus der 3. Welt kennt.

9 Filmmaking All diesen Problemen und begrenzten Ressourcen zu Trotz haben in den letzten 4 Jahren immer mehr immer mehr zur  Entlarvung dieser Stereotypen beigetragen. Ihnen ist es gelungen die Stereotype zu entlarven und die Einheimischen in all ihrer Vielfalt darzustellen. Sie zeigen wahre, echte alltägliche Lebensgeschichte und keine Stereotypen oder Karakaturen. Zu Beginn der Filmgeschichte wurden Filme über indigene Menschen nur von nicht-indigenen geschrieben, geführt und produziert. Diese basierten auf rassistischen Vorurteilen und Unwissenheit oft. Das war der Standart vor 100 jahren, aber viel hat sich bis heute nicht geändert.

10 Beispiele für Stereotype
Vor 100 Jahren, und jetzt werden australischen Ureinwohner oft als primitiv, gewalttätig, hinterhältigen und passive/aggressiv dargestellt. In Amerika ist es das gleiche, aber fügen Sie den unvermeidlichen edler Krieger, mystischen Schamanen oder die exotische "indianische Prinzessin". Eine weiterer beunruhigende Faktor, welcher in Deutschland und anderen europäischen Ländern sehr deutlich wird ist, dass indigene fast immer in Vergangenheitsform dargestellt werden, als ob sie ausgestorben oder heute irrelevant sind. Nur das Bild ihrer Vergangenheit ist zu erkennen ist oder zu bewundern.

11 Es geht nur um Geld Trotz das Bewusstsein, zeigen Statistiken: noch immer kann man mit Stereotypen die meiste nicht-indigene Bevölkerung erreichen und somit das meisTrotz das Bewusstsein, zeigen Statistiken: noch immer kann man mit Stereotypen die meiste nicht-indigene Bevölkerung erreichen und somit das meiste Geld machen. Prince of Persia (2010) Exodus Gods & Kings (2014)

12 Schlüsselfaktoren der Misrepresentation
(Filme aus dem Workshop Beschreibung.) Historische Ungenauigkeiten, (Die weiss Komänchin, Die Neu Welt)--Die Geschichte wird in ihrer Darstelleung so verändert, dass die Europäer wohlwollender, liebevoller und heldenhafter erscheinen, während die Eingeborenen böse, grausam und primitiv sind. Kulturelle Praktiken, Kleidung, Sprache und Aussehen sind ungenau. Unethische Behandlung, (Green Inferno) Der Filmemacher hat die indigene Bevölkerung und deren Kultur gezielt falsch dargestellt. Ausserdem hat er es versäumt die indigenen vorab über seine geplante Darstellung verständlich in Kenntnis zu setzen.

13 Part 2 Romantisierung der indigenen Völker oder deren Behandlung (Pocahantas, The New World)-- Völkermord, Plünderung, Vergewaltigung, Grausamkeit und Landraub, durch die Europäer weltweit verübt, werden durch falsches Wiedergeben als zivilisatorischer Fortschritt dargestellt. Die Verfälschung der wahren Geschehnisse unterstützt die "Doctrine of Discovery" und "Manifest Destiny". Dies bedeutet, Christian Anglo Europäer waren prädestiniert alle indigenen zu vernichten und zu assimilieren. Vereinfachung Indigene Charakterisierungen & heldenhafte Darstellung des weißen Mannes (New Winnetou, Ridiculous Six)- Während primäre indigenen Rollen Nicht-Einheimischen gegeben werden, ist die tatsächliche indigene Bevölkerung nur Support im Hintergrund. Sie kommen nur selten zu Wort und haben kaum Gelegenheit ihre Komplexität und ihren Reichtum als menschliche Wesen zu zeigen. Die meisten Geschichten sind aus europäischer Perspektive nur erzählt.

14 Historische Ungenauigkeiten (Die weiss Komänchin)
"The White Comanche" ist ein Film im Jahr 2014 veröffentlicht, erstmals ausgestrahlt  auf SAT 1. mit dem Titel "The White Squaw”. Schon der Titel macht  die Unkenntnis dieses ganzen Machwerkes deutlich da es sich dabei um ein extrem beschämendes und vulgäres Wort für weibliche Genitalien handelt. Geschrieben wurde der Film von einem deutschen Autor, und durch Bilderfest produziert. Ich war als Berater und Casting-Agenten tätig, weil sie alle Indianer-Rollen an Menschen indigenen Ursprungs vergeben wollten. Als sie sich dann aber entschieden diese Rollen an deutsche Hobbyindianer zu vergeben lehnte ich jede weitere Beteiligung ab.

15 Der Film sollte eine Dokumentation sein
Der Film sollte eine Dokumentation sein. Diese basiert auf dem Leben von Cynthia Ann Parker, einer jungen deutschen Immigrantin, welche um 1800 von den Comanches verschleppt wurde. Dieser tatsächliche Moment der Entführung ist belegt. Ansonsten gibt es sehr wenige Details oder Informationen über ihr Leben bei den Comanches. Das einzige was man weiss ist, dass sie viele Jahre dort gelebt hat, die Frau eines Natives wurde und 3 Kinder bekommen hat, bevor sie von Weißen gerettet wurde. Sie und ihre 5-jährige Tochter starben bald nach ihrer Befreiung. Bilderfest Vertreter offenbarte mir, dass mit dem Ziel die Geschichte "unterhaltsam" für die Zuschauer zu machen, spezielle "Ergänzungen" gemacht würden, um dem ganzen etwas Würze zu geben. Genau diese Ergänzungen überschritten eindeutig die Grenze in Bezug auf ethisch korrekt und authentische Darstellung. Was die meisten Kritiken bestätigen. Besonders ironisch ist dabei, dass es sich bei diesem Projekt um eine Dokumentation handeln soll. Part 2

16 Part 3 Weil sie nicht die extremsten Spielarten, Erfindungen nicht mit echten Menschen darstellen wollten, benutzten sie Animationsbilder, um grafische Gewalt und Vergewaltigung zu zeigen. Man sieht einen Mann und eine Frau beim Sex. Die Frau schreit vor Schmerz und weint während der Mann triumphierend stöhnt und grunzt. Kein Geschichtsbuch oder einen Bericht, noch Cynthia sagte sie sei vergewaltigt worden. So dass ist pure Spekulationen. Tatsächlich wurde einer ihrer Söhne ein berühmter Comanche Oberhaupt - Quannah Parker. Dieser hat immer sehr liebevoll von seiner Mutter gesprochen. Andere Bilder zeigen viele schreiende Indianer und große Spritzer von Blut, als diese erschrockene weiße Menschen schlachten. Alle männlichen Indianer trugen Kopfbedeckungen und saßen in der Gegend rum während sie durch Peyote hervorgerufene Visionen hatten oder tanzten wild. Frauen waren gelehrig, einfach Sklaven und außer für Sex wenig wert.

17 Unethische Behandlung (Green Inferno)
Eli Roths "The Green Inferno"  wurde weltweit veröffentlicht in diesem Jahr. Es schildert eine südamerikanischen indigene Stamm als wilde Kannibalen bei der Jagd auf weißen Aktivisten die gekommen sind um den Regenwald zu retten. Der Regisseur hatte dem Stamm (Quechua) vorher nicht offenbart, wie sie dargestellt werden würden. Alls Kannibalen, die u.a. weibliche Genitalverstümmelung praktizieren. Beides ist im Amazonas nicht existent.

18 Part 2 Wie in vielen andere Filmen, ist ein falscher Stereotyp des animalischen und brutalen einheimischen Wilden das zentrale Thema. Bis auf den falschen Namen des Stammes, hat keine indigenen Person einen Namen, sagt irgendetwas etwas verständliches oder bedeutendes oder ist in irgendeiner anderen Wiese humanisiert. Von Menschenrechtsaktivisten und indigenen Menschen mit den Auswirkungen des Films auf die Eingeborenen allgemein und den besonderen Stamm im speziellen konfrontiert reagierte Eli Roth sehr trotzig und ablehnend.

19 Part 3 In einem Interview sagte Roth lachend: "Wir müßten ihnen erstmal erklären was ein film ist ... Sie haben noch nicht einmal einen Fernseher gesehen ... Am Ende spielten sie alle mit iPhones und iPads. Wir haben ihr soziales System komplett beschmutzt und zerstört. Obwohl Roths Film nicht das Problem des illegalen Bergbau und der Gewalt gegen die Amazonen geschaffen hat und er behauptete, er habe nur versucht, Bewusstsein für das Problem zu schaffen, war dieses sicher nicht das zentrale Thema von "The Green Inferno". Dieser Film hat nur schon bestehende Vorurteile gegen indigene Völker verstärkt , und macht die bestehende Situationen der Diskriminierung, Rassismus und Ignoranz nur noch schlimmer.

20 Romantisierung der indigenen Völker oder deren Behandlung (Das Pocahontas Geschichte )
Pocahantas, die eigentlich Matoaka hieß, ist einer von Disneys beliebtesten Filmen und ist auch eines der beständigsten und eklatanten Beispiele für die Romantisierung der indigenen Geschichte. Die meisten Filme dieses Art haben viele historische Ungenauigkeiten und beinhalten rassistische Charakterisierungen. Sie war nicht achtzehn oder ein Erwachsener. Pocahontas war zwischen Jahre alt, als ihr Stamm in Kontakt mit Europäern kam, zu denen auch Kapitän John Smith gehörte. Sie wurde als Kind vergewaltigt (bei John Smith), missbraucht und entführt bevor sie in ihren frühen Zwanzigern in England an einer krankheit starb.

21 Andere Probleme Gehorsam und geht weg um Captain John Smith zu treffen. Das hätte zu den im Film dargestellten zeiten niemals passieren könne, da es für alle Stammesmitglieder zur absoluten Norm gehörte den Anweisungen der Eltern strikt zu folgen. Sowohl in Disneys Film als auch in Malik’s New World wurde Pocahanta leicht und in ansätzen erotisch bekleidet präsentiert. Auch dies widerspricht vollkommen der tatsächlichen Kleiderordnung des Stammes zur dargestellten Zeit.

22 Part 3 Sexualisierung. Insbesondere die Romantisierung junger Frauen als indianische Prinzessinen, welche sich unaufhaltsam in den schönen europäischen Entdecker verliebt. Vergewaltigung ist sehr hoch gegen indigene Frauen. Über 70% der Täter sind nicht einheimische. Objektivierung zum Vergnügen weißen Mannes ist ein historisches Problem. Gute Indianer vs. Schlecht Indianer. Alle indianer sind erstmal schlecht. Es kann aber Ausnahmen gebe. Wenn man sich den Europäern gegenüber angemessen verhält und ihnen sogar hilft, dann kann man ein besserer Indianer werden. Rassistische Texte sind vor allem abfällige: heidnisch, teuflisch, primitiv, schmutzig.... Die Disney-Version hat ein glückliches Ende. Viele Indianer sehen gerade darin einen besonderen Betrug, da es genau das Gegenteil der wahren Geschichte darstellt. Die wahre Geschichte das sind Jahrzehnte gefüllt mit Mord und Unterdrückung - welche bis zu diesem Tag andauern.

23 Maliks „The New World“  Warum werden die tatsächlichen fakten von so vielen nichteinheimischen Filmemachern verändert? Indianer aller Stämmen empfinden diese absichtliche Falschheit als tief respektlos und verärgernd, und das zu Recht. Ich habe mich in meiner rede vor allem auf Disneys Version konzentriert, da sie Malik’s Version im Anschluss sehen werden. Einige Kritiker nennen es ein Meisterwerk. Wird dies ein besseres Portrait sein, einfach anders und noch immer problematisch?

24 Charakterisierungen & Herstellung weißer Mann den Helden
(Ridiculous Six, the new Winnetou)

25 "Lustig" um jeden Preis? Adam Sandlers bevorstehende Veröffentlichung, "Ridiculous Six" ist eine Parodie auf  die 1950er und 60er-Western. Eine Komödie die im “alten Westen” spielt. Natürlich erscheinen Indianer.  Wo es doch in der Vergangenheit eine Vielzahl solcher Filme gab die von Kritikern für ihre Insensibilität gerügt wurden und 2015 ein höheres kulturelles Bewusstsein erreicht sein müsste, könnte man annehmen es müsste mal besser gemacht worden sein. Nein, wurde es nicht. Einige indianische Schauspieler verliessen die Dreharbeiten, ebenso der Kulturberater,wegen der respektlosen und erniedrigenden  Darstellung von Älteren und Frauen, welche als grob und primitiv dargestellt wurden. Und wieder gab es den typischen betrunkenen Indianer der für Whiskey alles tun würde.

26 „Humor die Schäden verursacht...“
Die dargestellten kulturellen Praktiken und Traditionen waren eine Mischung aus verschiedenen Stämmen. Die indianischen Namen wurden auf übelste sexistische und sexuelle Weise verhunzt. Obwohl behauptet wird es sei nur witzig gemeint, weil es eine Komödie ist, trägt es doch zur Manifestierung der Stereotype und der existierenden europäischen Mythen über die Indianer bei. Genauso wie rassistische Sportmaskottchen führt dies zu psychischen Schäden bei Einheimischen insbesondere Jugendlichen, wie Studien belegen.Indianer lieben Comedy und Humor und diese sind oft ein sehr wichtiger Teil des indigenen Lebens, aber Sie müssen nicht rassistisch oder sexistisch sein um lustig zu sein.

27 Fotos Gala Zeitschrift
Der neue Winnetou Aber was ist mit Filmemacher, die einfach nur eine authentische aber auch unterhaltsame Geschichte, erzählen wollen und die dem Publikum Dinge zeigen wollen in diesem Kontext erwartet? Fotos Gala Zeitschrift

28 Fotos vom Drehort

29 Apache Winnetou ist ein Werk der Fiktion, aber Apachen sind nicht fiktiv. Anstatt eine verantwortungs Film wieder Indianers sind stereotyp, spielen von weißen Menschen, Traditionen und Kleidung sind völlig falsch. Der neue Film hat Apache spricht Lakota. Eine ganz andere Leute und die Sprache. Apache nicht in Tipis wohnen. Apache nicht ihr Haar zu flechten. Apache Frauen sind sehr bescheiden und nicht ihren Körper zu zeigen. Sexualisierung erneut. Wiederholen: Warum werden die tatsächlichen fakten von so vielen nichteinheimischen Filmemachern verändert? Apache Bekleidung

30 Indigenes Filmemachen Heute
 Indigene Menschen in ihrer stereotypen Darstellung sind noch immer eine lukrative Einnahmequelle für nicht-indigene Filmemacher. Die einheimischen sind immer noch häufig  "der Böse", "das Monster", "der Verbrecher", "die Betrunkenen", "die Kumpel-Komödie" und so weiter. Aber was ist die Lösung? Wird Aktivismus helfen, wird es etwas bringen gegen diese Filme zu protestieren?  

31 Sterlin Harjo Der weltberühmte Indianer Schriftsteller und Aktivist Sterlin Harjo sagte: „Ein Schauspieler der protestiert wird nicht die Millionen von Dollar stoppen die hinter diesen Filmen stecken. Einige wenige Leute die ihre Netflixabos kündigen oder Disney sabotieren wird es nicht stoppen. Helfen würde wenn alle Schauspieler diese Rollen ablehnen. Helfen würde wenn mehr indigene Filmemacher unterstützt würden um ihre eigenen Ansichten darzustellen. Wir haben die Kraft, die Intelligenz und die Kreativität, aber wir brauchen Unterstützung. Momentan agieren die indigenen Filmemacher an der absoluten Peripherie. Die Studios wollen nichts mit ihnen zu tun haben. Studios wollen nur Ureinwohner als Stereotypen zu sehen. Sie wollen nicht, die Wahrheit zu sehen, da es nicht in ihre Geschichten passt.“ Genau.

32 Everyday Sie können indigenen Filme und Filmemacher durch Ihre Verbundenheit unterstützen indem sie Stereotype zurückweisen, in Frage stellen und hohen ethischen Ansprüchen versuchen gerecht zu werden. Elemente e.V. unterstützt sie durch dieses jährlich stattfindende Filmfestival. Auch nicht zu vergessen die indigenen Gruppen, die täglich ihre Missionen in ihren Gemeinden tragen um erniedrigende Negativität, Apathie und die bereits erwähnten probleme zu bekämpfen.

33 Kontrolle der Identität
Es ist wichtig, dass die indigenen selbst das von ihnen in der Öffentlichkeit gezeigte Bild steuern, ihr Leben und ihre Geschichte auf eine ehrliche Weise zeigen können - und nicht die Vorstellungen und Spekulationen der nicht-indigen gezeigt werden.

34 Indigene Regisseure Leena Manimekalai (Tamil) Mitch Torres
Nur ein paar! Viele kämpfen, um ihre Völker Geschichten zu erzählen, aber wir wissen, dass es absolut notwendig und lohnend in der Anstrengung. Erhaltung Kultur, Identität und mehr. Leena Manimekalai (Tamil) Mitch Torres (Aboriginal Australian) Taika Waititi (Maori)

35 Ruben Reyes (Garifuna)
Solbon Lygdenov (Buryat) Ruben Reyes (Garifuna) Mark Smith (Choctaw) Native Boy Productions

36 Mehr Filme über oder durch Indigene Völker
Basierend auf einer wahren Geschichte, erste Film der Yakel Menschen in Vanuatu (2015) Erste Sprache der Maori voreuropäischen Kontakt Action-Film, (2015)

37 kämpfenden Urbanisierung
Filme Das tun wir auch verschiedene Genrefilm: „Violet“ -Ein Thriller / Krimi Drama (2014) Indigene Monogolians kämpfenden Urbanisierung (2005) „Polyglot“, von ruandischen Berlinerin Amelia Umuhire. Das Leben als Ex-pat von Farbe in Berlin. (2015)

38 Select Bibliographie 1. THE PERPETUATION OF NATIVE STEREOTYPES IN FILM By KIMBERLEY KIYAWASEW. (January, 2014). 2. Media Smarts (2015) Common Portrayals of Aboriginal People 3. "The Green Inferno" – Even Worse Than We Anticipated. September 25, 2015 Andrew E. Miller 4. 'The Green Inferno' Review: Lousy Film, Plenty Racist by Tara Houska. 10/2/15 Read more at 5. The Pocahontas Paradox: A Cautionary Tale for Educators. Cornel Pewewardy, Ph.D. 6. Pocahantas, Veronia Nunez, 2009, 7. The Story About Adam Sandler's 'Ridiculous Six' You Didn’t Hear: Four Natives Speak. ICTMN Staff. 6/4/15 Read more at 8. Read a Page From the Adam Sandler Script That Caused Native Actors to Quit by Vincent Schilling. 4/24/15. Read more at 9. Netflix and Adam Sandler’s Ridiculous Six by Lauren Wissot. May 14, 2015. 10. SHAME ON HOLLYWOOD: These Are The Most Racist Films Of All Time by Keertana Sastry. Jun. 1, 11. UN State of the Indigenous Peoples Report 10. Shier, Sarah (2006). THE DEPICTION OF INDIGENOUS AFRICAN CULTURES AS OTHER IN CONTEMPORARY, WESTERN NATURAL HISTORY FILM. 11. The Making of Buryatian history: Solbon Lygdenov. At Alle Bilder sind urheberrechtlich ihren jeweiligen Eigentümern. Keine Copyright-Verletzung ist beabsichtigt. Dies ist nur für Bildungszwecke.


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