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Veröffentlicht von:Helmfrid Wendler Geändert vor über 11 Jahren
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Klärschlammentsorgung Thurgau Stand Ausblick
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Ausgangslage 4000000 t flüssiger KS / Jahr 200000 t TS Nährstoffe Phosphor und Stickstoff Reihe von Schadstoffen Einsatz in Ladwirtschaft gesunken Massgebend: Politik Grossverteiler SBV 2003 auf Klärschlamm verzichten
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Rechtlicher Rahmen Anpassung Stoffverordnung 2003 KS-Verbot auf Futter- und Grünflächen Andere Flächen Übergang bis 2006 Thurgau verlängert bis 2008 KS in geeigneten Anlagen thermisch behandeln
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Planerische Aspekte Erster Entsorgungsweg inexistent Entsorgung muss gesichert sein Umweltverträgliche Entsorgung im Inland Kantone müssen KS-Entsorgungsplan erstellen KSV-AG wird 1997 gegründet
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KSV-AG Aktiengesellschaft, bestehend aus 20 ARA (Kanton TG) AK-Kapital Fr. 100000.- Präsident: Alfred Pernet, Frauenfeld Geschäftsführung: KVA-TG
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Schlussfolgerung Düngeverbot: tief greifende Umstellung in KS-Entsorgung Schweizweit Entsorgungskapazitäten 2006 sichergestellt Reservekapazitäten von 75000 t/a wenn alle Projekte realisiert werden Region Ost: zuwenig Verbrennungskapazität Trocknungskapazität relativ hoch
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Ausganglage Thurgau Vertrag Klärschlammtrocknung OGO Oberaach bis 31.12.07 (Trocknung) Vertrag Holcim bis 31.12.07 (Verbrennung) Vertrag mit KVA-TG/ZAB ab 1.1.2008- 31.12.2017
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Ausgangslage Thurgau KSV-AG liefert mind. 20000 t/a (entwässert) KVA-TG/ZAB nimmt mind. 20000 t/a ab Bei technischem Ausfall KVA-TG/ZAB verantwortlich KSV-AG und ARA Lagerkapazitäten von 12 Liefertagen Kosten: Fr. 100.-/t
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Zusammenfassung KSV-AG lenkt die KS-Bewirtschaftung Geschäftsführung sichert Zugang zur Abfallwirtschaft KS-Entsorgung vertraglich bis 2017 sichergestellt Entsorgungskosten sinken kontinuierlich Zusammenarbeit mit allen relevanten Marktteilnehmern sichergestellt
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Danke für die gute Zusammenarbeit
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