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Guten Abend meine Damen und Herren

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Präsentation zum Thema: "Guten Abend meine Damen und Herren"—  Präsentation transkript:

1 Guten Abend meine Damen und Herren
Jutta Isselhard Herribert Striemann Wir sind Berufsberater und betreuen die : Mainzer Steinhöfelschule

2 Allein die Begriffe: Ausbildung, Ausbildungsplatz, Bewerbung, Berufe, Praktikum, Studium und Vorstellungsgespräch werden bei Google über Mal pro Monat eingegeben. Hier Ordnung, Struktur und vor allem eine regionale Übersicht zu schaffen, ist Aufgabe und Ziel der Berufsberatung.

3 Berufswahl/Berufsorientierung

4 Der Berufswahlprozess – Schritte zu einer erfolgreichen Berufswahl
These aus der Berufswahlforschung: Je besser der gewählte Beruf zu den eigenen Interessen, Fähigkeiten und zur Persönlichkeit passt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Erfolg und Zufriedenheit im Berufsleben einstellen. Liebe Eltern, der erste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Berufswahl ist, dass ihr Kind sich Gedanken zu seinen Interessen macht. Nachfolgend habe ich einige wichtige Interessen aufgelistet. Unterstützen sie ihr Kind ! - tätigkeitsbezogene Interessen - tätigkeitsunabhängige Interessen z.B. - mit Pflanzen oder Tieren umgehen - mit Menschen zu tun haben - körperlich tätig sein - gestalterisch arbeiten - handwerklich arbeiten - auf technischem Gebiet arbeiten - im Büro arbeiten - andere versorgen/pflegen/betreuen - verkaufen, einkaufen - Maschinen zusammenbauen, reparieren - Produktionsanlagen überwachen - mit Metall umgehen - mit Elektrizität zu tun haben - mit Baumaterialien umgehen - Nahrungsmittel herstellen/verarbeiten - mit Holz arbeiten - im Labor arbeiten z. B. - Ansehen - Verdienst - sicherer Arbeitsplatz - Ausbildungsplatz in Wohnortnähe - Aufstiegsmöglichkeiten - Arbeitszeit: Schichtarbeit/Wochenend- arbeit wird akzeptiert/abgelehnt - Ausbildung in einem größeren/kleineren Betrieb - im Freien arbeiten - saubere Arbeit - mit anderen zusammen arbeiten/alleine für sich arbeiten - eigene Ideen verwirklichen wollen Je nachdem, wie die Interessen gelagert sind, passen einige Berufe besser oder weniger gut.

5 Der nächste Schritt bei der Berufswahl ist in der Regel die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und der Persönlichkeit. Wichtig dabei ist, dass man sich selbst gegenüber ehrlich bleibt. Schulnoten können dabei Anhaltspunkte geben. Aber auch die Meinung der Eltern ist wichtig. Nachfolgend einige Anhaltspunkte - geistige Fähigkeiten - Persönlichkeit - körperliche Fähigkeiten z.B. - Ausdrucksfähigkeit - Rechtschreibsicherheit - Rechenfähigkeit - Auffassungsgabe - Merkfähigkeit - Konzentrationsfähigkeit - Einfallsreichtum - technisches Verständnis - räumliches Vorstellungs- vermögen - logisches Denken - Einfühlungsvermögen - Durchsetzungsvermögen - Überzeugungsfähigkeit - Kontaktsicherheit - zuhören können - Ausdauer/Geduld - Genauigkeit - Kontakt zu anderen brauchen/ablehnen - Unempfindlichkeit gegen Schmutz - Verantwortungsbewusstsein - Gewissenhaftigkeit - Stressbelastbarkeit - Organisationsfähigkeit - körperliche Belastbarkeit - Hand- und Fingergeschick - lange stehen können - farbsicheres Sehen - widerstandsfähige Haut - Allergien - schwer heben können - Reaktionsvermögen Sind die Interessen einerseits und die Fähigkeiten andererseits geklärt, dann geht es darum, sich über die Anforderungen in den einzelnen Berufen zu informieren. Gerne kann ihr Kind auch ein persönliches Gespräch mit einem Berufsberater/-in in der Arbeitsagentur führen! Eine vorherige telefonische Terminvereinbarung unter der Tel. Nr / ist erforderlich!

6 Betriebliche Ausbildung
Bewerber mit schulischer Ausbildung Wirtschaftsassistenten sind begehrt (kaufmännisch – Verwaltung – Büro) bei kaufmännischen Ausbildungen Einstieg im 2. Lehrjahr möglich insbesondere große Unternehmen haben oft HBF oder Abi als Anforderung (Bewerbung ein Jahr vorher) Betriebe brauchen Ausbildungsberechtigung Kammer trägt Ausbildungsvertrag ein Theorie Berufsschule – Praxis im Betrieb schriftlicher Ausbildungsvertrag Ausbildungsvergütung (i.d.R. tariflich) Zwischen- und Abschlussprüfung

7 Berufswahl-Zeitplan Bewerbungen für den Ausbildungsbeginn 2014
sollten ab Mai 2013 versandt werden.

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12 Möglichkeiten nach der HBF
Arbeitsstelle Betriebliche Ausbildung FH-Studium Studium mit betrieblichem Partner

13 FH-Studium ZUNÄCHST Komplettierung der FH-Reife durch das gelenkte betriebliche Praktikum DANACH Vorpraktikum für das FH-Studium (0-12 Wochen) die FH-Reife ist allgemein (2700 Studienangebote, davon 773 im BWL-Bereich) bei zulassungsbeschränkten Studiengängen ist i.d.R. die Note der FH-Reife ein wichtiges Vergabekriterium (Dt, Mathe, Sozi, Engl, Phy) Studienplatzvergabe: 20 % FH-Reife/ 20 FH-Reife + Wartezeit/ 60% hochschuleigene Auswahlkriterien

14 Studium mit betrieblichem Partner
Nur mit kompletter FH-Reife Duale Hochschule BW: bei FH-Reife Zulassung nur mit Zusatzprüfung oder Abitur (BOS II) Berufsakademien Hessen, Saarland u.w. mit FH-Reife (Angebot 80% BWL, 20% Ingenieurbereiche) Behörden für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst (angewandte Verwaltungswissenschaften: 50% Jura, 30% BWL/ VWL, 20% Sozialwissenschaften/Psychologie) ausbildungs-/ berufsbegleitendes FH-Studium: betriebliche Ausbildung + TZ-FH-Studium (BWL, Ingenieurbereich) Bewerbung beim Betrieb/ Behörde


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