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I. Motivation zur Duplikation

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Präsentation zum Thema: "I. Motivation zur Duplikation"—  Präsentation transkript:

1 I. Motivation zur Duplikation
Gott braucht Menschen I. Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

2 „Er [Gott] möchte, dass wir die besten Arbeitsmethoden anwenden und so seinem Namen in der Welt Ehre machen.“ Bilder vom Reiche Gottes, S.286

3 „Unser himmlischer Vater allein sieht im voraus, was aus einem Menschen werden kann. Vor uns liegen Möglichkeiten, von denen wir nicht einmal zu träumen wagen.“ Bilder vom Reiche Gottes, S.289

4 „Wenn wir Gemeinschaft mit Gott haben, sind wir seine Prediger, auch wenn wir niemals vor einer Versammlung predigen.“ Sch II. S.332

5 „Wir sollten nicht danach fragen, ob ein Auftrag durchführbar ist, sondern vielmehr, ob er befohlen ist. Wenn der Ruf des Herrn ergangen ist, werden wir spüren, dass wir irgendwie vorwärtskommen, sei es wie Petrus über das Wasser oder wie Israel durch die Fluten.“ John Wesley

6 „ ... aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.“ Apostelgeschichte 1,8

7 Der Auftrag im besonderen Licht Apg. 1,8
Jerusalem = Meine Familie Juda = Verwandtschaft Samarien = Freunde und Nachbarn Ende der Erde = Fremde Christsein bedeutet vom „Zentrum“ heraus zu leben und zu wirken! Das eine tun (Fremde), das andere nicht lassen!

8 „… und dass gepredigt wird in seinem Namen Busse zur Vergebung der Sünden unter allen Völker. Fangt an in Jerusalem.“ Lukas 24,48

9 „Und als er in das Boot trat, bat ihn der Besessene, dass er bei ihm bleiben dürfe. Aber er liess es ihm nicht zu, sondern sprach zu ihm: Geh in dein Haus zu den Deinen und verkündige ihnen, welch grosse Wohltat dir der Herr getan hat und wie er sich deiner erbarmt hat.“ Markus 5,18.19

10 „Sind wir daheim zuvorkommend und liebevoll, dann begleitet uns diese Haltung auch dann, wenn wir aus dem Haus gehen. Wer in der Familie gelernt hat, dem anderen entgegenzukommen und auf ihn einzugehen, kann auch ein Licht in seiner Umwelt sein.“ Glück fängt Zuhause an, S. 161   

11 „Wer sich Christ nennt, aber ungehobelt, mürrisch und unhöflich ist, hat nichts von Jesus gelernt. Ein prahlerischer, anmaßender Besserwisser trägt diesen Namen zu Unrecht; denn Christsein heißt sein wie Christus. Manche Leute, die sich zu Christus bekennen, lassen so sehr Freundlichkeit und Höflichkeit vermissen, dass selbst ihre guten Seiten von der Umwelt negativ bewertet werden. Ihr ernstes und aufrichtiges Wollen mag außer Frage stehen, aber Ernst und Aufrichtigkeit machen den Mangel an Freundlichkeit und Höflichkeit nicht wett. Für einen Christen ist es genauso wichtig, liebevoll, mitfühlend und höflich zu sein, wie er aufrichtig, wahrhaftig und ehrlich sein soll.“ Glück fängt Zuhause an, S. 161   

12 „Nur wenn die Menschen überzeugt sind, dass wir sie lieben, kann unsere Arbeit segensreich sein. Von allen Menschen in der Welt sollten unsere Arbeiter die selbstlosesten, die freundlichsten und höflichsten sein. In ihrem Leben sollten wahre Güte und selbstlose Handlungen offenbar werden.“ In den Fussspuren des grossen Arztes, S. 161   

13 „Wo echte Harmonie im Familienkreis zu finden ist, weilen die Engel Gottes gern in einem solchen Heim … Wo immer Härte, Strenge und ein Mangel an Zuneigung und Liebe im geheiligten Kreis der Familie zu finden sind, da wird auch in der Gemeinde mit Sicherheit Fehlplanung und Desorganisation sich bekunden.“ Evangelisation, S

14 Die Liebe Gottes weitergeben nach der biblischen Priorität!
Jerusalem = Meine Familie Juda = Verwandtschaft 3. Samarien = Freunde und Nachbarn 4. Ende der Erde = Fremde  Christsein bedeutet vom „Zentrum“ heraus zu lieben, leben und wirken!

15 „Gott wünscht, dass wir neue, bisher noch nicht angewandte Methoden einsetzen … Ihr müsst beweglich sein in euren Arbeitsmethoden und nicht nur ein Schema haben, das ihr zu allen Zeiten und an allen Plätzen anwendet.“ Evangelisation, S.125

16 „Wir brauchen Menschen, die Gott um Weisheit bitten und unter Gottes Führung alte Arbeitsmethoden neu beleben. Sie sollten neue Pläne und Arbeitsweisen ersinnen können, um das Interesse der Gemeindeglieder an der Arbeit unter den Weltmenschen zu wecken.“ Evangelisation, S.105

17 „Die Welt braucht heute unerschrockene Leute, die nicht immer darauf warten, bis der Weg geebnet und alle Hindernisse beseitigt sind, sondern mit Feuereifer die erlahmenden Kräfte entmutigter Mitarbeiter aufs neue beleben; Menschen, deren Herzen von der Liebe Christi brennen und die entschlossen die Arbeit ihres Meisters anpacken.“ Lebensglück, S.367

18 „Unsere letzten Bestrebungen im Werke Gottes auf Erden müssen voll und ganz die Kennzeichen des Göttlichen tragen.“ Evangelisation, S.31

19 „Wir sollen mit dem Bewusstsein in dieser Welt stehen und leben, dass alle in unserer Umgebung durch das Blut Christi erkaufte Menschen sind, und dass sehr viel von unseren Reden und Verhalten sowie von unserer Arbeitsweise abhängt, ob diese Seelen gerettet werden oder nicht.“ Evangelisation, S.140

20 II. Motivation zur Duplikation
Gott braucht Menschen II. Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

21 Wo wir Menschen begegnen
Warme Ebene Familie, Verwandte, Bekannte, Freunde, Nachbarn Man kennst sich Gute Atmosphäre Vertrauen Zuhören möglich Einladen einfacher  95% haben diese Kontakte und fühlen sich wohl! Kalter Ebene Fremde ansprechen Von Haus zu Haus Flyer verteilen Karten verteilen Spontan Keine Beziehung Misstrauen 5% können das! 95% können das nicht  Frustrationspotenzial

22 Faktoren bei Kontaktaufnahme
Eis aufbrechen Wasser wärmen 3. Ansprechen  In der warmen Ebene fällt 1+2 weg!

23 Die Macht der Netzwerke
1. Netzwerkkontakte entdecken und aktivieren 2. Netzwerkkontakte pflegen Netzwerkkontakte führen Jeder lebt in Netzwerken! Jeder hat Netzwerkkontakte!

24 1. Netzwerkkontakte entdecken/aktivieren 25/200 Regel
Wie gross ist deine Familie? Wie viele Verwandte hast du? 3. Wie viele Freunde/Bekannte hast du? Wie viele Nachbarn kennst du? Wie viele „Fremde“ kennst du?  Jeder der 25 ist, kennt min. 200 Personen!

25 Wer schreibt, der bleibt!
Lege dir ein Gebetsbuch zu (Entdecken)! Schreibe alle Namen aus deinem Netzwerk hinein, ob Freund oder Feind! Pflege und führe deine Netzwerkkontakte (Aktivieren)!  Diese Menschen und Namen hat Gott dir anvertraut!

26 2. Netzwerkkontakte pflegen
Beten (Vergebung der Sünden, Erfüllung durch den Hl. Geist, Anliegen) Aufmerksamkeiten zeigen (Geburtstage, Anlassgeschenke, Einladen) Ladet euch gegenseitig ein, Bleibt in Kontakt  Das ist dein persönlicher Dienst!

27 „Unsere einzige Hilfe ist das Gebet, und zwar nicht das gelegentliche, zweifelnde und unbeständige Beten, sondern das ernste, ausdauernde und aufrichtige Gebet. Es ist nicht immer notwendig, zum Beten niederzuknien. Wir dürfen auch dann mit unserem Heiland sprechen, wenn wir gerade mal allein sind, spazierengehen oder bei der Arbeit sind. Fortwährend dürfen wir stumm um Hilfe, Beistand, Kraft und Erkenntnis bitten. Jeder unserer Atemzüge kann sozusagen ein Gebet sein.“ Lebensglück, S.268

28 „Alle unsere zwischenmenschlichen Beziehungen – am Arbeitsplatz, in der Freizeit, bei der Partnerwahl – sollten Gott in ernsthaftem, demütigem Gebet unterbreitet werden. Dadurch zeigen wir, dass wir Gott ehren, und er wird uns achten.“ Lebensglück, S.270

29 2. Netzwerkkontakte pflegen
Weihe dein Gebetsbuch als Ganzes dem Herrn Gehe die Namen 1 x am Tag, Woche oder im Monat durch. Du brauchst nur ca. 10 Minuten dazu Gott wird dich dann an die Personen erinnern, dann bete für diese Person Arbeite mit Gott zusammen  Das ist dein persönlicher Dienst!

30 George Hunter III, The Contagious Congregation, S.118
„Wenn man dafür betet, Menschen zu begegnen, die offen für das Evangelium sind, wird man immer wieder wie zufällig auf sie stoßen. Wenn man aufhört um diese Führung zu beten, werden diese Zufälle nicht mehr vorkommen .“ George Hunter III, The Contagious Congregation, S.118

31 3. Netzwerkkontakte führen
Gib Zeugnis! (Erzähle deine Geschichte) Lade ständig ein! Egal welche Veranstaltungen (Highlights, Gebetskreise, Jugendprogramme ...) Lade zu erbauenden und stärkenden Gottesdiensten ein Sei da! Min. 3-5 Mal kommen Menschen in „transit“ der Umstände und Gefühle. Sie sind dann offen und haben Lebensfragen  Das ist dein persönlicher Dienst!

32 „Unser himmlischer Vater allein sieht im voraus, was aus einem Menschen werden kann. Vor uns liegen Möglichkeiten, von denen wir nicht einmal zu träumen wagen.“ Bilder vom Reiche Gottes, S.289

33 „Der Herr wünscht, dass seine erwählten Diener lernen möchten, sich einmütig in ihren Bemühungen zu verbinden.“ Evangelisation, S.100

34 Faktoren bei Kontaktaufnahme!
Eis aufbrechen Wasser wärmen 3. Ansprechen 1+2 machen den meisten Schwierigkeiten In der warmen Ebene fällt 1+2 weg! Mache dir bewusst, was für eine Chance du hast

35 „Gott möchte, dass wir die besten Arbeitsmethoden anwenden und so seinem Namen in der Welt Ehre machen.“ Bilder vom Reiche Gottes, S.286

36 „Diejenigen, welche die geistliche Verantwortung für die Gemeinde tragen, sollten sich Mittel überlegen, um jedem Gemeindeglied die Gelegenheit zu geben sich aktiv am Werk Gottes zu beteiligen.” Testimonies, vol. 9, p. 116

37 III: Motivation zur Duplikation
Gott braucht Menschen III: Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

38 Gib Zeugnis! Warum bin ich Christ?
1. Was war bevor ich Chr. kennenlernte? 2. Wodurch kam die Wende? Was bedeutet mir Christus heute? Jeder hat eine Geschichte! Finde sie! Jede Geschichte ist spannend!  Versuche sie in Sekunden zu erzählen  Wirkt nicht aufdringlich!

39 „Und sie haben ihn überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!” Offenbarung 12,11 (Elb.)

40 Beispiel 1: „Ich bin christlich aufgewachsen und habe nur eine theoretische Bezie- hung zu Gott gehabt. Eines Tages las ich einen Text in Jesaja 53, der mein Herz berührt hat. Mir ist klar gewor- den, dass ich Jesus brauche. Seitdem lebe ich mit Jesus in allen Höhen und Tiefen meines Lebens.“

41 Beispiel 2: „Ich war vorher Moslem und hatte eine schlechte Meinung über Christen. Dann habe ich Christen kennengelernt, die mein Herz durch ihre liebevolle Art berührt haben. Ich habe festgestellt, dass sie so sind, weil sie Christus persönlich kennen. Ich wollte auch so sein wie sie und Jesus ist mein persönlicher Freund geworden.“

42 Beispiel 3: „Ich hatte mit dem Christentum nichts am Hut. Meine gläubige Oma hat immer für mich gebetet. Eines Tages verfolgte ich im Fernsehen ein christliches Programm des „Hope Channels“. Das, was der Sprecher sagte, berührte mein Herz. Mir wurde bewusst, dass ich Christus brauche.“

43 Gib Zeugnis! Warum bin ich Christ? Diese Fragen können dir helfen!
1. Was war bevor ich Chr. kennenlernte? 2. Wodurch kam die Wende? Was bedeutet mir Christus heute? Jeder hat eine Geschichte! Finde sie! Jede Geschichte ist spannend!  Versuche sie in Sekunden zu erzählen  Wirkt nicht aufdringlich!

44 IV: Motivation zur Duplikation
Gott braucht Menschen IV: Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

45 Die Kunst des Zu-Hörens
Zuhören (Aufmerksam) Reflektieren (Spiegeln) Analysieren (Klären) Intervenieren (Antworten) Ein täglicher ständiger Prozess! Dein Gegenüber fühlt sich ernst genommen!

46 „Höret meine Rede und, was ich darlege, mit euren Ohren.”
Hiob 13,17

47 „Ihr sollt wissen, meine lieben Brüder: ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, und langsam zum Zorn, denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist.” Jakobus 1,19.20

48 „Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen
„Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen ... und wo viele Worte sind, da hört man die Toren.” Prediger 5,1.2

49 „Zuhören ist das grossartigste Werkzeug, das wir haben, um das Potential anderer Menschen zu erschliessen.” Carl Rogers

50 „Durch Geduld wird ein Fürst überredet, und eine linde Zunge zerbricht Knochen.”
Sprüche 25,15

51 „So wolltest du deinem Knecht ein gehorsames Herz (verständiges, aufmerksames) geben, damit er dein Volk richten könne und verstehen, was gut du böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?” 1. Könige 3,9

52 Die Kunst des Zu-Hörens
Zuhören (Aufmerksam) Reflektieren (Spiegeln) Analysieren (Klären) Intervenieren (Antworten) Beachte die Reihenfolge! Dein Gegenüber fühlt sich angenommen!

53 V: Motivation zur Duplikation
Gott braucht Menschen V: Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

54 Erbauliche Gottesdienste
Gottesdienst ist Evangelisation!verständlich, erbaulich, lebensnah und anwendbar im Leben! Killer systematisch ausschalten! 2. Jede Thematik ist möglich! Wird vorher angekündigt! In die Netzwerkkontakte kommunizieren!

55 Killer im Gottesdienst
Vollgestopft und lange Gottesdienste Geld im Mittelpunkt Lange Gebete Nur Diskussion und kaum Bibelstudium Unverständlichen Predigten (Sprache Kanaans)

56 „Obwohl sie [Gottesdienste] mit der größten Feierlichkeit und Ehrfurcht durchzuführen sind, sollten sie doch auch so freudevoll wie möglich sein. Sie sollten nicht so in die Länge gezogen werden, dass sie ermüdend wirken. Denn der Eindruck, der dadurch auf die Gemüter der Jugend ausgeübt wird, führt dahin, das sie Religion mit allem zusammenbringen, was trocken und langweilig ist.“ Sch. II, S. 395

57 VI: Motivation zur Duplikation
Gott braucht Menschen VI: Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

58 EGE-Stunde Erfahrung  Gebet  Erweckung
1. Nach dem Essen für 1 Stunde zusammen sein! Max. bis Uhr Eine Erfahrung, Anliegen erzählen , Bibeltext oder Zitate lesen oder Lieder singen alles spontan und ohne Reihenfolge! Durch kleine Gebetsgruppen beenden  Killer ausschalten! Ein Anliegen! Amen sagen, lieber öfters melden! Jeder kann das!

59 VII: Motivation zur Duplikation
Gott braucht Menschen VII: Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

60 Erkenne und schaffe Andockungsmomente!
Durch Zu-Hören Durch Fragen Durch Schweigen Durch Beten Nimm mit Gottes Hilfe den anderen wahr!

61 VIII: Motivation zur Duplikation
Gott braucht Menschen VIII: Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

62 Geführt und Erfüllt vom Hl. Geist
„Tut Buße“ Apg. 2,38 „Seid Gehorsam“ Apg. 5,32 „Wem dürstet“ Joh. 7,37-39 „Wer bittet“ Lk. 11,9-13 Bedingungen erfüllen! Mit Gott zusammenarbeiten!

63 „Denn welche der Geist Gottes treibt (regiert), die sind Gottes Kinder
„Denn welche der Geist Gottes treibt (regiert), die sind Gottes Kinder ... Der Geist selbst gibt Zeugnis unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind” Römer 8,14.16

64 „... denn der heilige Geist wird euch in dieser Stunde lehren, was ihr sagen sollt.”
Lukas 12,12

65 IX: Motivation zur Duplikation
Gott braucht Menschen IX: Motivation zur Duplikation Nevzat Alci

66 Ehrlich währt am Längsten!
Gott direkt sagen, was man empfindet! Gott will uns nicht quälen! Das tun, was jeder kann! Fang damit an! Mit Gott zusammenarbeiten!

67 „Diejenigen, welche die geistliche Verantwortung für die Gemeinde tragen, sollten sich Mittel überlegen, um jedem Gemeindeglied die Gelegenheit zu geben sich aktiv am Werk Gottes zu beteiligen.” Testimonies, vol. 9, p. 116

68 „Jeder gesunde Christ hat die Aufgabe, Gott mit allen seinen Kräften zu dienen, um Menschen für Christus zu gewinnen. Geldspenden sind kein Ersatz für persönliche Arbeit.” Bilder vom Reiche Gottes, S.298

69 „Der menschliche Wille wird in der Zusammenarbeit mit Gott allmächtig
„Der menschliche Wille wird in der Zusammenarbeit mit Gott allmächtig. Wem der Herr einen Auftrag gibt, dem schenkt er auch die Kraft dazu, ihn auszuführen. So enthält jede Aufgabe zugleich auch die Befähigung dafür.” Bilder vom Reiche Gottes, S. 288

70 „Weiht euch rückhaltlos dem Werke Gottes. Er ist eure Stärke
„Weiht euch rückhaltlos dem Werke Gottes. Er ist eure Stärke. Er wird zur eurer Rechten sein und euch helfen, seine gnadenvollen Absichten auszuführen. Erreicht die Menschen in eurer Umgebung durch persönliche Arbeit. Sucht ihre Bekanntschaften.” Testimonies, vol. 9, p

71 „Findet Zugang zu euren Nachbarn
„Findet Zugang zu euren Nachbarn. Wenn ihr ihnen von der Wahrheit erzählt, tut es in christlichem Mitgefühl. Denkt daran, dass der Herr Jesus die Hauptarbeit leistet.” Testimonies, vol. 9, p

72 „Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz , das ins Meer geworfen wurde und (Fische) von jeder Art zusammenbrachte.” Matthäus 13,47

73 „Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt.
Zusammenarbeit ist der Erfolg” Henry Ford

74

75 (Etwas zum Schmunzeln)
Die vier Nachbarn (Etwas zum Schmunzeln) Hans Jeder, Fritz Jedermann, Peter Irgendwer und Thomas Niemand waren Nachbarn. Sie gehörten alle zu der gleichen Kirche, aber selten sah man sie zusammen in der Gemeinde. Jedermann ging am Sabbat gerne zum Fischen, oder besuchte seine Freunde oder ruhte einfach Zuhause. Jeder wollte eigentlich immer in die Gemeinde gehen, er hatte aber angst, Irgendwer würde ihn schief ansehen und so ging Niemand in die Gemeinde. Niemand war eigentlich der einzige wirkliche Christ von den vieren. Niemand leitete den Gottesdienst, Niemand machte die Besuche, Niemand reinigte die Gemeinde und Niemand organisierte die Missionsarbeit. Einmal wurde ein Lehrer für den Religionsunterricht gebraucht. Jedermann dachte, Irgendwer sollte das machen. Wisst ihr wer es letzthin machte ? … Richtig! Niemand machte es. Eines Tages kam ein 5. Nachbar, ein Ungläubiger und der wohnte unter ihnen. Und Jeder dachte, Irgendwer sollte sich um ihn kümmern. Irgendwer wiederum sagte sich, Jedermann sollte ihn besuchen. Jetzt wisst ihr schon was passierte, Niemand brachte ihn letztlich zu Christus.


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