Von: Maria Piecyk Dorota Wagner Marcin Pakulski.

Präsentation zum Thema: "Von: Maria Piecyk Dorota Wagner Marcin Pakulski."—  Präsentation transkript:

1

2 Von: Maria Piecyk Dorota Wagner Marcin Pakulski

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12 Das negative Bild der Jugend in den Medien.

13 Das Bild der Jugend im Fernsehen

14 Die Jugendlichen in der Schule Der Fall von Ania (14-jähriges Mädchen aus Gdańsk, das sich wegen Gewalt in der Schule aufgehängt hat) kreiert das negative Bild der Jugend in Medien.

15 Einige Fernsehsendungen zeigen Agression als Alltag in polnischen Schulen.

16 Verschiedene Unternehmen gegen Gewalt verstärkern das negative Bild der Jugend.

17 In Aussagen der Helden der Jugend herrschen meistens Schimpfwörter.

18 Die Schule, nach der Meinung der Journalisten, ist der Modenschau.

19 Nackter Bauch, starkes Make-up, Schuhe mit hohen Absätzen, Miniröcke...

20 ...das ist das Bild polnischer Schülerin.

21 Unterhaltung der Jugendlichen Die Medien zeigen die Discos als die Lieblingsunterhal tungsplätze der Jugend.

22 Meistens trinken sie Alkohol oder nehmen Drogen.

23 Mit denen sie Kontakt schon in der Grundschule haben.

24 Die Unterhaltungs sendungen für Jungendliche entwickeln auch nicht intelektuelle Fähigkeiten.

25 Meistens werben sie dummes, verantwortungsloses Benehmen.

26 Durch sie scheint der Empfänger primitiv zu sein.

27 Zu den Unterhaltungsweisen gehört auch der Coputer.

28 Computerspiele und falsche Benutzung von Internet sind oft die Themen von vielen Talkshows.Computerspiele und falsche Benutzung von Internet sind oft die Themen von vielen Talkshows.

29 Aber für viele Jugendliche ist das Stehen vor dem Wohnblock die wichtigste Unterhaltung.

30 Die Presse

31 Das Bild der Jugend in der Presse ist dem Bild im Fernsehen ähnlich.

32 Oft können wir Artikel über böses Benehmen der Jugendliche lesen.

33 Die Jugendzeit- schriften haben keinen itelektuellen Inhalt.

34 Sie basieren meistens auf dieselben primitiven Ideen.

35 Heute kann man sogar die Person ohne Talent zum Star machen.

36 Die Grenze zwischen gutem Geschmack und Primitivität wischt ab.

37 Ist das der Beginn des Endes...?

38