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Ausgangslage Ausgangslage Großer Aufwand zur Steuerung der Fertigung.

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Präsentation zum Thema: "Ausgangslage Ausgangslage Großer Aufwand zur Steuerung der Fertigung."—  Präsentation transkript:

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2 Ausgangslage Ausgangslage Großer Aufwand zur Steuerung der Fertigung.
Sie haben SAP R3 im Einsatz und können/wollen SAP APO nicht einsetzen, oder wollen ihr Simulations-/Optimierungsprogramm auf eigenen Server mit Schnittstelle zu SAP ersetzen. Sie haben eine große Fertigungskomplexität und viele Arbeitsplätze. Sie wollen ihre Fertigung mit minimalem Aufwand termingenau steuern. Sie wollen ihre Termintreue verbessern und Durchlaufzeiten reduzieren. Sie wollen ihre Lagerbestände abbauen und das Ergebnis steigern. Sie wollen Engpässe erkennen bevor sie auftreten. Sie wollen verschiedene Arbeitsplatzmodelle simulieren und optimieren. Großer Aufwand zur Steuerung der Fertigung. Ausgangslage

3 Problembeschreibung Beschreibung
SAP R/3 geht bei der Terminierung der Plan- und Fertigungsaufträge von unendlicher Kapazität aus. Bei dieser Grobplanung ermittelt SAP einen Starttermin für die Fertigung des Auftrags. Ob der Endtermin aber eingehalten wird, hängt davon ab, ob die benötigten Kapazitäten auch zur Verfügung steht. Damit sie verspätete Lieferungen vermeiden, geben sie erhöhte Transferzeiten zwischen den Arbeitsplätzen ein. Die Folge sind hohe Durchlaufzeiten und hohe Lagerbestände. Sie kennen zwar die momentanen Engpässe ihrer Fertigung, können aber über die nähere Zukunft keine Aussagen treffen. Sie können ihre Fertigung nicht kontrollieren, ob sie sich an die vorgegebenen Termine hält. Probleme müssen auftreten, um erkannt zu werden. Steigende logistische Erwartungen der Kunden verlangen eine höhere Planungssicherheit. Beschreibung

4 Lösung Lösung Tägliche Anpassung an die Fertigungsrealität.
Im Schichtmodell beschreiben sie für beliebig viele Schichten die effektive Arbeitszeit. Jeder Arbeitsplatz besteht aus bis zu 99 Maschinenplätzen. Jeder Maschinenplatz wird mit einer Schicht betrieben und hat eine realitätsnahe Transferzeit. Alle Arbeitsplätze des Unternehmens bilden so ein Simulationsmodell. Die Rüst- und Bearbeitungszeiten aller Vorgänge der Fertigungs- und Planaufträge im System werden den Zeitscheiben des Simulationsmodells zugewiesen. Als Folge dieser Simulation entsteht der Terminplan für jeden Arbeits- und Maschinenplatz. Es gibt viele Steuerungsparameter (z.B. “Werkstoffoptimierung”). Beliebig viele Arbeitsplatzmodelle existieren gleichzeitig im System. Simulationen können parallel gefahren und die Ergebnisse miteinander verglichen werden. Die Arbeitsplatzgestaltung kann so nach vielen Kriterien optimiert werden. Tägliche Anpassung an die Fertigungsrealität. Lösung

5 Funktionen Funktionen
Terminplan Liste / Arbeitsplatz nach jeder Simulation Engpassanalyse Arbeitsplätze mit dem größten Rückstand (Bugwelle, Verspätung) werden angezeigt Watchlist „Kritische“ Materialien werden bis zur Endrückmeldung angezeigt Simulationsvergleich verschiedene Simulationsmodelle können zu Optimierungszwecken verglichen werden Rückstandsprofil Entwicklung des Rückstandes / Arbeitsplatz Kontrollfunktion abgearbeiteter Anteil der am Vortag lt. Terminplan vorgegebenen Fertigungsaufträge Parallel zur täglichen Steuerung können sie zur Beseitigung von Engpässen in der Zukunft mit minimalem Aufwand simulieren und optimieren. Funktionen

6 Impressum Sykatec GmbH & Co KG, Frauenauracherstr. 80, Erlangen mailto: Wilhelm Untch, Dipl. Informatiker Univ., Entwickler von FreD, Tel mailto: Karl-Uwe Dischinger, Dipl. Ing. Leiter Produktionszentrum Komponenten, Hauptanwender Tel Fax Thomas Heiser , Leiter IT Tel , Herbert Bollmann Geschäftsführer Impressum

7 Monitor Monitor

8 Terminplan / Auftragsdurchlaufliste

9 Verspätete Aufträge / Engpassanalyse

10 Simulationsauswertungen/Watchlist

11 Auslastungsprofil Auslastungsprofil

12 Fertigungscontrolling Übersicht / Verlauf
Fert. Controlling

13 Fertigungscontrolling Terminpläne
FC-Terminpläne

14 Rückstandsprofil Rückstandsprofil

15 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit
Ende Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit


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