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Es war ein wunderschöner Montagmorgen in den Herbstferien. Wie fast jeden Morgen stand Alina schon sehr früh auf. Alinas Mutter stand auch immer schon.

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Präsentation zum Thema: "Es war ein wunderschöner Montagmorgen in den Herbstferien. Wie fast jeden Morgen stand Alina schon sehr früh auf. Alinas Mutter stand auch immer schon."—  Präsentation transkript:

1 Es war ein wunderschöner Montagmorgen in den Herbstferien. Wie fast jeden Morgen stand Alina schon sehr früh auf. Alinas Mutter stand auch immer schon sehr früh auf. Ihr älterer Bruder und ihr Vater waren eher Langschläfer. Alina ist selbständig Die Mutter bittet Alina um einen Gefallen

2 Als Alina um 9:00 Uhr aufstand ging sie selbstständig in den Keller um eine Flasche Orangensaft zu holen. Alina findet etwas Es passiert nichts besonderes

3 Alina schrie so laut, wie sie nur konnte, dass sie das ganze Haus weckte. Alle kamen angerannt und fragten, was passiert sei. Alina sagte, sie hätte ein Gespenst gesehen. Doch die Eltern und Alinas Bruder sahen nichts.

4 Alina wollte gerade die Treppe hochlaufen, da raschelte etwas hinter ihr. Sie schaute zurück und traute ihren Augen nicht! Hinter ihr auf der Kartonkiste sass ein sehr grosses Gespenst. Vor Schreck lässt sie den Orangensaft fallen. Alina wird verarscht Sie hat Angst

5 Als Alina den Orangensaft aus dem Gestell rausgenommen hatte, lief sie zur Treppe. Sie musste aufpassen, dass sie nicht stolperte, denn im Keller hatten sie ein sehr grosses Chaos. Das konnte Alina nicht gut leiden, denn sie war ein sehr ordentlicher Mensch. Sie wird überrascht Sie stolpert

6 Alina schrie so laut, dass das Gespenst selber erschrak. Das Gespenst sass auf einer der vielen Kartonkisten und lachte nur. Als Alina dieses Lachen hörte, fand sie sofort heraus, dass es nur ihr verkleideter Bruder Leon war.

7 Alina wollte die Treppe hochlaufen, doch als sie auf die erste Treppe zuschritt, stolperte Alina über ein seltsames Buch und fiel mit dem Knie auf eine Treppenstufe. Sie lies den Orangensaft fallen. Es ist schlimm Es ist nicht so schlimm

8 Alina tat das Bein so sehr weh, dass sie anfing zu weinen. Die Mutter hörte sie und kam in den Keller um Alina zu trösten. Doch das nützte nicht wirklich viel, denn Alina hatte eine offene Wunde am Bein und musste ins Spital um zu nähen.

9 Sie stand wieder auf und ging nach oben um mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Leon zu frühstücken.

10 Alina sah ein seltsames Buch, das mit einer sehr schöner, aber alten Zierschrift beschriftet war und auf dem „Tagebuch“ stand. Sie interessiert sich für das Buch Sie interessiert sich nicht wirklich für das Buch

11 Alina interessierte sich nicht wirklich für dieses Tagebuch und legte es wieder weg. Sie geht nach oben Später sieht sie das Tagebuch wieder

12 Alina interessierte sich sehr für dieses Buch. So nahm sie es rauf und zeigte es ihrer Mutter. Die erkannte es sofort wieder und erklärte Alina, dass dieses Buch Alinas Urgrossmutter gehört hatte und es von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Das Buch bleibt ihr noch lange in Erinnerung Die Mutter verlangt etwas von Alina

13 Sie las sehr viel in diesem Tagebuch von ihrer Urgrossmutter und so wurde es zu ihrem Lieblingsbuch.

14 Die Mutter von Alina sagte dann aber das Alina es wieder genau am richtigen Platz versorgen, und es nicht mehr hervor nehmen sollte.

15 Alina, ihre Mutter und ihr Bruder assen zusammen gemütlich Frühstück.

16 Alina holte das Tagebuch doch, zeigte es ihrer Mutter und sie las ihr darin vor.

17 Die Mutter bat Alina im Keller einen Orangensaft zu holen. Sie weigert sich Sie geht

18 Alina wollte aber nicht in den Keller gehen um einen Orangensaft zu holen, denn sie dachte, im Keller gäbe es gruselige Gespenster und Ratten. Die Mutter wird wütend Die Mutter geht selbst in den Keller

19 Die Mutter behauptete, dass Alina zu faul sei und ging selber in den Keller um Orangensaft zu holen. Sie entdeckt etwas und zeigt es Alina Sie entdeckt etwas und schaut es an

20 Die Mutter wurde zornig und sagte mit einer wütenden Stimme: « Alina, du kannst dir nicht immer alles gefallen lassen, jetzt gehst du in den Keller und holst einen Orangensaft.» Sie wird erschreckt Sie geht mit Angst

21 Alina ging in den Keller. Sie hatte aber sehr Angst, dass sie einem Gespenst oder sonst irgendwas Gruseligem begegnen würde.

22 Sie ging in den Keller. Als sie die Kellertür öffnete, stand irgendwas vor ihr. Es war ein Gespenst. Sie schrie in voller Lautstärke auf und rannte die Treppe hoch. Auch das Gespenst erschrak sehr und fiel um.

23 Die Mutter sah ein seltsames Buch. Sie hob es hoch und schaute es an. Es war ein sehr schönes Buch. Auf dem Buch stand in alter Zierschrift: „ Tagebuch “. Sie klappte es auf. In der ersten Seite stand: „Ida Bucher“. Das war doch der Name ihrer verstorbenen Grossmutter. Sie schaute das Buch an und las darin.

24 Alinas Mutter fand ein Buch, es war das Tagebuch von Alinas Urgrossmutter. Alinas Mutter Sara und Alina sahen das Tagebuch gemeinsam an.

25 Sie ging in den Keller und holte eine Flasche Orangensaft. Sie entdeckt etwas Es passiert etwas

26 Als sie wieder die Treppe hochlaufen wollte, stolperte sie über eine der Treppenstufen, und verletzte sich am Bein. Sie muss zum Doktor Es ist nicht schlimm

27 Die Mutter wollte schauen, wieso Alina so lange hatte, da sah sie Alina auf der Treppe und ging zu ihr. Alina konnte nicht mehr so gut laufen und musste zum Doktor. Dort stellte sich heraus, dass sie den Fuss verstaucht hatte.

28 Sie stand wieder auf, lief die Treppe hoch und ass mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Frühstück.

29 Sie sah ein Tagebuch und schaute es an. Alina wird erschreckt Sie interessiert sich nicht für das Tagebuch

30 Alina versorgte das Tagebuch wieder. Sie lief die Treppe hinauf und ging in die Küche. Dort hatte ihre Mutter schon getischt. Sie setzte sich mit ihrer Mutter an den Tisch und assen gemeinsam Frühstück.

31 Da sah Alina ein gruseliges Gespenst. Sie erschrak so sehr das sie gerade das Tagebuch fallen lies.


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