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Donnerstag 27. September Um 12:00 Mittags haben wir uns alle in Zürich Kloten getroffen. Nachdem Eltern und Bekannte verabschiedet wurden ging es zum Check.

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1 Donnerstag 27. September Um 12:00 Mittags haben wir uns alle in Zürich Kloten getroffen. Nachdem Eltern und Bekannte verabschiedet wurden ging es zum Check in. Gegen 14:50 fingen wir an in das Flugzeug zu steigen. Bis nach Dubai hatten wir einen super tollen Flug mit gutem Essen. In Dubai angekommen hiess es dann warten auf den Anschluss. Die zwei Stunden nutzten wir um unsere Beine zu strecken und ein bisschen Bewegung zu haben. Die Zeit in Dubai 00:00. Um 02:50 starteten wir dann wieder Richtung Shanghai. Auch dieser Flug war sehr ruhig viele schliefen andere nutzten den Fernseher um Spiele zu spielen. Freitag 28. September In Shanghai angekommen um 15:00 Ortszeit, das heisst 9:00 CH Zeit hiess es erst mal warten bis wir durch die Passkontrolle konnten. Schon vor der Passkontrolle wurden wir herzlich empfangen und mussten an nichts mehr denken sondern nur warten und nachlaufen. Nach zwei Stunden haben wir dann auch dies geschafft. Danach ging es weiter in die Cars. Von unserem Gepäck haben wir bis dahin nichts gesehen. Mit dem Car hatten wir eine kleine Reise von ca. 15 min. hinter uns gebracht und schon hiess es wieder aussteigen. Wieder denn ganzen Helfern nachgelaufen ging es in ein riesiges Gebäude wo wir dann auf das akkreditieren warteten. Nach weitern 1,5 Stunden liefen wir gut verpflegt mit Mandarinen, Süssigkeiten und Trinkbares zum Bus. Mit diesem fuhren wir dann in ca. einer Stunde zur Fähre die uns auf die Insel brachte. Gesehen haben wir leider nicht viel von der Überfahrt das es bereits schon wieder Abend und dunkel war. So gegen 22:00 kamen wir dann im Hotel an und wurden mit einer Willkommensfeier und gutem Essen überrascht. Jeder Athlet hat auch ein Volunteer bekommen der mithilft sich zurecht zu finden wo es in erster Linie mal um die Sprache ging. Nach dem Essen wurden dann die Zimmer zugeteilt und das Gepäck zugeordnet. Glücklich und zufrieden liegen nun alle in Ihren Bettchen und schlafen während dem ich den Text schreibe. Es ist unterdessen halb drei morgens in Shanghai und in welchem Datum wir sind hab ich unterdessen keine Ahnung mehr.

2 Samstag 29. September Nachdem wir alle super verschlafen haben. Und trotzdem noch zum Frühstück kamen. Ging es zuerst mal mit den Cars auf die Reise. Wir befanden uns plötzlich im Naturpark der Insel. Dort wurden wir einmal mehr empfangen. Danach in Gruppen aufgeteilt. Hier die Berichte von Chantal und Franziska. Ich fand die Wüstenhöhle sehr toll. Und die Gastfamilien sind auch sehr freundlich. Und überhaupt sind alle sehr freundlich. (Chantal) Ich fand die Fahrten mit dem Bus nicht schlecht. Und mit dem kleinen Blauen. Die Höhle war noch spannend zu schauen. Und die verschiedenen kleinen Tiere die ich nicht gedacht habe das die hier in Shanghai sind. Aber sonst war es noch schön gewesen. (Franziska) Mir hat die Sandhöhle am besten gefallen. Zum Mittagessen haben wir selber Tortelini gemacht. (Lara) Das Mittagessen haben wir in den Gastfamilien gegessen. Dabeî durften wir zuerst Chinesische Tortelinis formen. Beiträge von Lara und Jonas werden zwecks Uno spielen auf morgen vertagt. Sonntag 30. September Bericht Jonas: Der Schulbesuch war richtig lässig, auch das malen des Bildes und das schwatzen mit den Leuten. Das Mittag essen war auch sehr fein. Genossen habe ich die Pause. Der zweite Schulbesuch mit der Vorführung war auch toll. Vor allem das Sport treiben. Am Abend das feine Essen und die Vorführung der Verschiedenen Künstler. Am meisten hat mir der Tanz mit allen Leuten mit dem Supertollen Lied gefallen. Das Absolute Highlight war das Abendliche Uno spiel mit den Volunteers während Eva und Nikki in der Sitzung waren. Chantal.: Wir gingen an den selbigen Ort wie gestern wo die Fackelträger empfangen wurden. Mit Pauckenmusik und Polizisten. Franziska: Mit hat das ganze Schulhaus und die farbigen Drachenkostüme die sie in der Schule gemacht haben, und auch was sie uns vorgezeigt haben sehr gefallen. Und mit dem Eisenstab und dem Eisenreifen zu spielen war noch gut. Aber es war nicht leicht für mich zum es ausprobieren. Und die verschiedenen Sportarten spiele waren auch nicht schlecht die es dort gehabt hat.

3 Lara: Mir hat es am besten gefallen wo die Fackelläufer eingerannt sind. Die Paukenspieler fand ich auch sehr toll Die Leute die in der Schule getanzt haben waren auch sehr gut. Der Heutige Tag war sehr schön vor allem zu sehen wie unsere Athleten sich gefreut haben und sich einfach so mit den anderen unterhalten haben. Dies wohlgemerkt nur meistens mit Händen und Füssen. Wir zwei haben von den Schülern noch eine kleine Einführung in die Chinesische Sprache bekommen. Leider haben wir bereits schon wieder alles vergessen. Mit dem heutigen Abend gingen die Tage im Hosttown zu ende und wir alle sind gespannt wie es weitergeht. Eva und Nikki Montag 1. Oktober Heute sind wir Umgezogen und wurden zu unserem Erstaunen in ein weiteres Hotel gebracht. Dies war noch nicht zum staunen doch haben wir dann während der Reise erfahren das dies nicht nur für eine Nacht ist sondern für zwei Nächte. Wir wurden gebührend von den Volunteers und allen anderen Verabschiedet. Dann als einige Tränchen gekullert sind haben wir erfahren das die Volunteers Mit uns bis nach Shanghai fahren. Während der Überfahrt haben wir dann erfahren das wir weitere Volunteers bekommen. Das staunen war gross und eigentlich wollten wir gar nicht mehr. Dies hat auch Jolande gemerkt und die Volunteers abbestellt. Im Hotel angekommen war dann wieder das staunen gross den ohne Unterschrift und Volunteer kam man nicht mal vor die Haustüre. Uff! Nun gut es war schon spät und somit wollten wir auch nicht mehr gross wohin. Dienstag 2. Oktober Dies war ein Tag voller Eindrücke. Am morgen sind wir gemütlich in die Stadt gewandert dort sind wir unseren Sachen wie Film und sonstiges nachgegangen. Danach war Mittagessen angesagt und um 3 Uhr sind wir dann auch schon in den Bus gestiegen und an die Eröffnungszeremonie gefahren. Das Hinfahren war spektakulär denn Soviele Busse und Polizei mit soviel gesperrter Strasse haben wir noch nie gesehen. Das warten im chinesischen Theater war auch toll denn immer mehr Delegationen kamen rein andere gingen wieder um zum Stadion zu gehen, es war ein gehen und kommen. Die Feier war einfach nur Wow!!!!!!!

4 So viele Eindrücke haben wir mitbekommen das wir fast gar nicht darüber sprechen können. Aber dies kommt noch. Nach der Eröffnungszeremonie gab es noch einen Znacht und dann gingen wir ins Bett. Zumindest wir wollten. Bei Lara und Chantal regnete es im Zimmer. Nun gut also warteten wir alle vor der Türe mit 2 Zimmerangestellten, 2 Hauswirtschafthostessen, drei Volunteers, 1 Hotelmanager, 2 Handwerker (die arbeiteten), 1 Securiti. Nach einer Stunde war der Schaden behoben und wir konnten schlafen gehen. Mittwoch 3. Oktober Und schon hiess es wieder umziehen um 8 Uhr morgens fuhren wir mit dem Bus quer durch die Stadt Shanghai in ein Aussenbezirk. Nach zwei Stunden im Hotel angekommen, bezogen wir das Hotelzimmer und dann gab es die nächste Überraschung. Wir bekamen nochmals vier Volunteers und eine Übersetzerin. Mit dieser ganzen Meute fuhren wir dann los in den Reitstall und haben mal zuerst eine weitere Runde gestaunt. Soooooooo gross hätten wir uns das ganze nicht vorgestellt. Nikki hatte dann die Sitzung während Eva mit den Athleten einen Bus später zum Reitstall kam. Wir alle in Montur standen also da um herauszufinden das wir die Pferde erst am Nächsten Tag ausgesucht bekommen und dann auch reiten dürfen. Also sind wir wieder Zurück ins Hotel gefahren wo die Reiter sofort ihre Volunteers in Beschlag genommen haben um Uno zu spielen. Donnerstag 4. Oktober Heute war Pferdeanpassen angesagt.. Dies allerdings erst am Nachmittag. Wir wollten somit am Morgen alleine ein bisschen die Umgebung erkunden. Aber denkste nichts war. Doch nach langem hin und her haben dann die Organisatoren entschlossen das sie doch noch was auf die Beine stellen so sind wir am Morgen an den Strand gefahren worden ganze zehn Minuten….. Dort haben wir nett im Meer geplanscht und sind sonst noch ein bisschen rumgewandert. Dann ging es auch schon wieder los zum Mittagessen. Um 1 Uhr stiegen wir dann in den Bus Richtung Reitstall. Dort angekommen hiess es warten bis wir an der Reihe waren. Die Pferde die wir zugeteilt bekommen haben, waren bis auf Laras Pferd sehr gute und ruhige Pferde. Bestehend aus allen Rassen

5 Nach dem Franziska ihre erste Prüfung in der es wie auch bei allen anderen darum ging die Leistungsgruppen in ihrer Kategorie festzustellen, sind wir mit Jonas und Chantal die neuen Pferde ausprobieren gegangen. Zum Glück für uns haben wir super Pferde bekommen auf denen sich die beiden sofort wohl gefühlt haben. Sie hatten nicht lange Zeit für das Mittagessen denn schon bald fanden sich die letzten drei auf dem Pferd wieder. Auf die Gruppeneinteilung müssen wir bis morgen warten. Samstag 6. Oktober Heute ist erster Turniertag unter dem Motto Working Trail, dieser Tag verlief für uns fast zu Gut denn jeder von unseren Reitern hat sich eine Medaille geholt. Chantal (A) Gold, Jonas (A) Bronze, Franziska (B) Gold, Lara (C-I) Gold. Wir sind beide erstaunt das auf dem Reitplatz alles so ruhig abläuft denn immerhin sind hundert 134 Reiter und ihre Coaches auf dem Platz. Überglücklich und Schwer behängt mit viel Hunger im Bauch fuhren wir nach Hause. Sonntag 7. Oktober Heute sind wir bei Wind und Regen in der Dressur und Prix Caprilli gestartet. Nachdem die Organisatoren alles Dingfest gemacht haben (Taifunwarnung) ging es dann endlich los. Chantal startete als erstes gegen die harte Konkurrenz. Danach durfte sie den wohlverdienten 3. Platz in Empfang nehmen. Als nächstes war Lara in der Dressur im Einsatz. Auch sie holte sich den wohlverdienten 2. Platz. Zum guten Schluss kam Franziska in der Dressur an die Reihe. Sie musste hart kämpfen und alles geben und durfte sich auf den 5. Platz stellen. Wir sind mit der Leistung und dem Teamgeist von unseren Reitern mehr als zufrieden. Wir sind jetzt nur noch sehr gespannt was der Taifun mit uns macht.

6 Montag 8. Oktober Heute morgen sind Eva und Nikki mit grossem Fragezeichen im Kopf aufgestanden, reiten wir bei dem Sturm (Taifun) oder nicht? Wir wussten es nicht. Also aufstehen Reiter wecken anziehen und Morgenessen, Danach warten. So gegen 10 Uhr kam dann die offizielle Nachricht das kein reiten ist für den ganzen Tag. Dafür wird morgen alles durchgezogen. Nun sitzen wir hier im Hotel, warten dass die Zeit vorbeigeht, Laras Familienmitglieder kommen so dass wir dann am Nachmittag gemütlich was unternehmen können. Fortsetzung folgt. Nach dem Mittagessen sind wir allerdings ohne Familienmitglieder von Lara, dafür mit der Schwester von Jonas und ihrem Freund in die Stadt gleich beim Hotel gelaufen. Die Volunteers haben sich gewundert das wir die Freude haben bei dem Wetter draussen rum zu spazieren. Wir hatten unsere Freude beim Einkauf. Danach als wir wieder zu Hause waren und Trockene Kleider anhatten gingen wir noch eine runde Billard spielen. Danach gab es Abendessen und die frohe Nachricht das wir um 5 Uhr aufstehen dürfen da morgen bereits um 8 Uhr das reiten beginnt. Dienstag 9. Oktober Heute sind wir um 6 Uhr bereits beim Frühstück gesessen. Unsere Volunteers haben nicht schlecht aus der Wäsche geschaut als wir ihnen sagten wann wir Frühstücken wollen. Um 7 stiegen wir dann voller Tatendrang in den Car um auf den Reitplatz zu fahren. Ein strenger Tag stand uns bevor. Denn Jonas und Chantal starteten zuerst in Dressur und danach kam gleich für Jonas, Lara und Franziska die letzte Prüfung Englisch Equitation. Einmal mehr war es schön zu sehen wie unsere Athleten im Team waren. Jeder hat jedem geholfen und auch mitgefiebert. Alle wollten bei allen bei der Preisverleihung mit dabei sein. Und so sind wir vom Warteplatz auf den Reitplatz von dort zur Preisverleihung und wieder zurück gerannt. Hier noch der Medallienspiegel: In Dressur holte Chantal den 4. Platz und Jonas den 3. Platz. Im Englisch Equitation holten Jonas, Lara und Franziska alle Gold ! Mit diesem erfolgreichen Tag haben wir uns von den Reitern und allen anderen verabschiedet und sind glücklich und zufrieden ins Hotel gefahren

7 Mittwoch 10 Oktober Heute sind wir auf unseren wohlverdienten Ausflug gefahren. Zusammen mit der Italienischen Mannschaft stiegen wir um halb 9 in den Car. Zuerst fuhren wir zum Fernsehturm in die Innenstadt von Shanghai, wir hatten nicht lange Zeit diesen Turm anzuschauen. Es war beeindruckend von so hoch oben auf die Stadt zu blicken. Danach fuhren wir dann in das alte Shanghai wo wir doch noch ein bisschen Zeit hatten um einzukaufen. Danach ging es weiter nach Hause um dort eine kleine Pause zu machen um dann gegen halb sechs wieder in den Caar zu steigen. Wir fuhren in das Seagull Hotel. Dort fand eine riesen abschiedsfeier für alle die am reiten beteiligt waren. Nebst essen und forführungen sind alle mit T-Shirts und Filzstift rumgerannt um die Unterschriften zu sammeln. So gegen neun Uhr war die Party beendet und wir sind zum Hotel gefahren wo noch T-shirts ausgetauscht und noch mehr Unterschriften gesammelt wurden. Donnerstag 11. Oktober Heute ist unser Abreise Tag. Nachdem wir etwas länger Schlafen konnten und gefrühstückt hatten, haben wir alles gepackt. Wir haben so viele Sachen geschenkt bekommen das wir noch einen Koffer einkaufen mussten. Nach dem Mittagessen sind wir als Abschluss nochmals an den Strand gegangen. Die Athleten sind dann mit einem Boot im Meer rumgetuckert und hatten ihren spass. Um 5 Uhr gab es dann nochmals ein Abendessen und um halb sechs sind wir dann in den Car gestiegen. Wir fuhren wieder zu der Akkreditationshalle wo wir die gesamte Schweizer Delegation die mit uns nach Hause fuhr getroffen haben. Nach einer unendlichen Wartezeit ging es zum Flughafen wo wir dann direkt ins Flugzeug stiegen. Mit zwei sehr guten Flügen und einer 4 stündigen Wartezeit sind wir dann am 12 Oktober gegen halb 2 in der Schweiz gelandet. Glücklich angekommen wartete schon die nächste Überraschung auf uns. Viele Freunde bekannte und Eltern haben uns mit Glocken und Trompeten empfangen. Die Freude war gross und der Abschied von allen Delegationsmitgliedern viel uns schwer.


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