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Deutsche Bank – Partner des Mittelstands

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Präsentation zum Thema: "Deutsche Bank – Partner des Mittelstands"—  Präsentation transkript:

1 Deutsche Bank – Partner des Mittelstands
Das Informationsbedürfnis der Banken Markus Gros, Deutsche Bank PGK AG Saarbrücken,

2 Informationsbedürfnis der Banken
Was sind die Grundlagen eines Kreditentscheidungsprozesses in einer Bank? Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 2

3 Der Kreditentscheidungsprozess der Deutschen Bank
qualitative Faktoren Persönlichkeit des Unternehmers Schlüssigkeit Positionierung im Wettbewerb Cashflow-Betrachtung Unternehmensleitung und - organisation Tragfähigkeit persönlicher Eindruck Investition und Liquidität Zukunfts- orientierung der Strategie Sinnhaftigkeit Kredit- entscheidungs- prozess Rentabilität Werthaltigkeit Branche Sicherheiten Rating Kreditlaufzeit Kontoführung Kreditauskunft Rang Finanz- und Vermögenssituation Verwertbarkeit im Falle des Kreditausfalls Allgemeine Kundendaten quantitative Faktoren Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 3

4 Welcher Unterlagen/Informationen bedient sich die Bank hierzu?
Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 4

5 Unterlagen Bilanzen bzw. E/Ü-Rechnung 2006/2007/2008
betriebswirtschaftliche Auswertungen Dez und Jan inkl. Summen-/Saldenliste Businessplan, Rentabilitäts-/Liquiditätsplanung (siehe Information) je nach Situation: private Selbstauskunft/Vermögensübersicht Steuerbescheide/-erklärungen Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 5

6 Informationen über Gesellschaft/Unternehmen Produkt/Leistung/Markt
Umsatzplanung Kostenplanung Liquiditätsplanung Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 6

7 Informationen über Gesellschaft/Unternehmen
Historie Visionen/Strategie/Leitbild interner Aufbau/Struktur (Kompetenzen, Vertretungen) Controlling (zeitnaher Zugriff auf Daten) Cash Management Vertriebswege Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 7

8 Informationen über Produkt/Leistung/Markt
Ist das Produkt noch auf dem neuesten Stand der Technik/Entwicklung? Qualität/Entwicklung der Wettbewerber Preisentwicklung im Wettbewerb Chancen/Risiken des Produkts Markt des Produkts (potenzielle Abnehmer) Anzahl/Größe der Wettbewerber eigene Vor- und Nachteile gegenüber Wettbewerber Verhaltensänderung der Marktteilnehmer Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 8

9 Informationen zur Umsatzplanung
Wie entwickeln sich Ihre Auftragseingänge? Beobachten Sie verstärkt Stornierungen von Aufträgen? Haben Sie Saisongeschäfte? Ist die Finanzierung gesichert? Warenfinanzierung? Welche Maßnahmen leiten Sie zur Neukundenakquisition ein? Wer sind Ihre wichtigsten Abnehmer und Lieferanten? Bestehen Abhängigkeiten? Wie können Sie diese reduzieren? Wie sind Ihre Abnehmer/Lieferanten von der Krise betroffen? Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 9

10 Informationen zur Kostenplanung
Welche fixen Kosten fallen an? Einsparpotenzial? (Realisierbar, wann?) Welche variablen Kosten fallen an? Können Sie Tätigkeiten (z.B. Buchhaltung) auslagern? Wie managen Sie Ihre Personalkosten? Können Sie Zeitarbeiter beschäftigen bzw. wie viele Zeitarbeiter sind bereits für Sie tätig? Wie managen Sie Ihre Material-/Energiekosten und deren Preisrisiken? (Rohstoffabsicherung, Termingeschäfte) Können Sie mit Wettbewerbern gemeinsam günstiger einkaufen? Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 10

11 Informationen zur Liquiditätsplanung
Welche Kreditlinien bei welchen Kreditinstituten stehen Ihnen zur Verfügung? Haben Sie die Möglichkeit, Kreditlinien auszuweiten? Welche weiteren Kreditspielräume bestehen? (z.B. Lieferanten) Welche geschäftlichen Reserven – auch stille Reserven – stehen Ihnen zur Verfügung? Welche privaten Reserven können bei Bedarf herangezogen werden? Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 11

12 Informationen zur Liquiditätsplanung
Stehen weitere geschäftliche oder private Besicherungs-möglichkeiten zur Verfügung? Ist darüber eine zusätzliche Liquiditätsschöpfung möglich? (Familie, Gesellschafter, Geschäftspartner) Wann zahlen Ihre Kunden die Rechnungen?  Potenzial? Wie hoch sind Ihre Außenstände/Forderungen? Wie werden sich diese entwicklen? Wie sind Ihre Forderungen abgesichert? Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 12

13 Informationen zur Liquiditätsplanung
Wie hoch sind Ihre Lieferantenverbindlichkeiten? Wie werden sich diese entwickeln? Wie entwickelt sich Ihre Liquidität?  Liquiditätsplan Bestehen Währungsrisiken?  Absicherung  Devisentermingeschäfte Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 13

14 Maßnahmen zur Liquiditätsverbesserung
Zahlungsziele beim Lieferanten verlängern Zahlungsziele der Kunden reduzieren Lastschrifteinzug mit Kunden vereinbaren Rechnungsversand mit der Ware Anzahlungen oder Teilzahlungen mit Kunden vereinbaren Nicht notwendige Ausgaben/Investitionen verschieben Fristgerechtes Mahnwesen / massives Eintreiben von Forderungen umsetzen (Inkassounternehmen) Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 14

15 Maßnahmen zur Liquiditätsverbesserung
Neue Geschäftskontakte über Auskunfteien auf Bonität prüfen Kreditversicherungen einsetzen Abtreten von Forderungen / Factoring betreiben Leasen statt kaufen / Sale and lease back Lagerbestände durch Sonderverkäufe reduzieren Privateinlagen tätigen / Privatentnahmen anpassen Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 15

16 . Alle Unterlagen/Informationen. zahlen auf Ihr Rating ein und
 Alle Unterlagen/Informationen zahlen auf Ihr Rating ein und sind damit Basis für eine (positive) Kreditentscheidung! Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 16

17 Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG
Markus Gros Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Leiter Geschäftskunden Marktregion Saarbrücken Kaiserstraße 29-31, Saarbrücken Telefon: 0681/ ; Fax: 0681/ Markus Gros, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Seite 17


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