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Infoabend der Verbundschule Legden Rosendahl zur

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Präsentation zum Thema: "Infoabend der Verbundschule Legden Rosendahl zur"—  Präsentation transkript:

1 Infoabend der Verbundschule Legden Rosendahl zur
Neigungsdifferenzierung ab Klasse 7

2 Information zur Neigungsdifferenzierung
für Eltern: heutige Infoveranstaltung Information zu den Fächern durch die Fachlehrerinnen und Fachlehrer Gespräch mit Lehrern für Schüler: Gespräch mit Fachlehrern Gespräche von Schüler zu Schüler Beratung durch Klassenlehrer heutige Infoveranstaltung Beratung mit den Eltern

3 Das bieten wir an: Französisch Technik / Informatik Niederländisch
Sozialwissen-schaften Ein Angebot der einzelnen Realschule hängt der Gesamtschülerzahl und der personellen und materiellen Ausstattung der Schule (z. B. für Technik). 

4 Differenzierung Klasse 7 bis 10 - so ist sie organisiert -
Kernbereich (im Klassenverband) *) Differenzierung Religion D – E - M Ge – Pk - Ek Ku – Mu Sport WP1 Grundkurs Bi Ph Ch Französisch 1-2 Niederländisch Sozialwiss. AT/IF 2 12-14 3-5 4 3 25 Stunden 7 Stunden

5 Die Organisation ab Klasse 7
Niederländisch und Französisch werden „einfach“ weiter fortgesetzt, ein Abwählen der Fremdsprache ist jetzt möglich, ein Zurückkommen am Ende von 7 nicht mehr! Sozialwissenschaften und Arbeitslehre Technik/ Informatik werden klassenweise jeweils ein Schulhalbjahr unterrichtet. Endgültige Festlegung des Wahlfaches erst ab Klasse 8! Vorteil gegenüber einem Wahlverfahren: Kein Schüler fühlt sich benachteiligt! Schüler erhalten einen guten Überblick, um eine Entscheidung zu treffen!

6 Mögliche Gründe für eine Wahl:
Berufswunsch Interesse Besondere Fähigkeiten Ggf. „Turbo-Abi“

7 Häufig gestellte Fragen:
Hat man es mit Französisch am Gymnasium leichter? Kann man seine Wahl korrigieren? Wird mein Kind durch die Schule beraten? Wann sollte man von einem Fach unbedingt Abstand nehmen? Kommen alle Kurse zustande? Wird der Wunsch meines Kind erfüllt? Welche Lehrer sind dafür vorgesehen?

8 Die Wahl Abgabetermin:
Wahlzettel für den Wahlpflichtbereich I (ab Klasse 8) Liebe Schülerin, lieber Schüler, bitte gib diesen Zettel ausgefüllt bis , bei deiner Klassenlehrerin oder deinem Klassenlehrer ab. Liebe Eltern, bitte unterstützen Sie Ihre Tochter bzw. Ihren Sohn bei der Entscheidung und teilen Sie uns Ihr Einverständnis durch Ihre Unterschrift mit. Name Vorname Klasse Erstwunsch Zweitwunsch Unterschrift (Schülerin/Schüler): _________________________________ Unterschrift (Erziehungsber.): ____________________________________ Abgabetermin:

9 Weitere Informationen zu den Fächern geben Ihnen jetzt:
Frau Deitmer für das Fach Französisch, Herr Hartwig für das Fach Niederländisch, Herr Thiry für das Fach Sozialwissenschaften, und Herr Barkowsky für das Fach Technik / Informatik Im Anschluss stehen wir Ihnen selbstverständlich noch für Fragen zur Verfügung!

10 Niederländisch Französisch

11 Die europäische Kommission fordert:
Mindestens 2 lebende Sprachen (von 23) soll der europäische Bürger beherrschen! Und Schulzeit ist „Sprachenlernzeit“!!

12 Warum Niederländisch? In Nachbar- und Urlaubsländern wird Niederländisch gesprochen: Niederlande und Belgien Muttersprache von etwa 25 Millionen Menschen Ziel: eine Ausbildung machen oder ein Studium in den Niederlanden

13 Warum Niederländisch? Deutsch und Niederländisch sind verwandte Sprachen Ähnliche Schreibweise vieler Wörter, gleiche Bedeutung: vader, moeder, tante, appel, groot, klein, brief, nacht, avond, morgen, koffie, thee, brood, kaas Viele Anglizismen

14 Warum Französisch? Französisch = Mutter-, Amts und Verkehrssprache für ca. 130 Mill. Menschen Nachbar- und Urlaubsländer sind französischsprachig Frankreich ist unser direkter Nachbar, wichtigster Handelspartner in Europa (Politik, Wirtschaft, Kultur)

15 Warum Französisch? 36% der französischen Wörter kann man aus dem Deutschen ableiten 16% leitet sich aus dem Englischen ab Viele Wörter kennen wir aus unserem Alltag: porte-monnaie, camembert, croissant, dessert, café, terrasse, Merci

16 Ziele In Realsituationen sach- und situationsgerecht handeln können:
- Sprechen (sich vorstellen, Einkaufen,...) - Hören (Wegbeschreibungen, Telefongespräch..) - Lesen (Menükarte, ...) - Schreiben (Briefe, Anmeldeformulare...) Interkulturelles Lernen Methodenlernen

17 Unterrichtsgestaltung
Arbeit in Partner- und Kleingruppen Rollenspiele Einsatz von authentischem Material Lern- und Arbeitstechniken

18 Unterrichtsinhalte allgemein
Themen des Lehrbuches Erweiterung und Anwendung des Wortschatzes und der Grammatikkenntnisse Lieder Lektüre

19 Unterrichtsinhalte Niederländisch
Wiederholung Klasse 6 Charaktereigenschaften und Aussehen: Personen beschreiben Alltag: Tagesabläufe & Lebensläufe & Berufe Grammatik: Unreg. Verben, Einf. Perfekt, …

20 Unterrichtsinhalte Französisch
Klasse 7 Wiederholung Klasse 6 Planung einer Geburtstagsfeier, Hobbys, französisches Schulleben, Essgewohnheiten, Paris Wochentage, Monate, Uhrzeit, weitere unregelmäßige Verben, Fragen

21 Gründe/Voraussetzungen für die Wahl
Interesse an Frankreich oder den Niederlanden Niederländisch/Französisch hat mir schon in der 6. Klasse sehr gut gefallen und ich hatte gute Noten Lernmotivation Fremdsprechmotivation

22 Gründe/Voraussetzungen für die Wahl
gute/befriedigende Leistungen in Niederländisch/Französisch Keine Schwierigkeiten im Fach Englisch

23 Sozialwissenschaften an der Verbundschule Legden Rosendahl

24 Sozialwissenschaften = SoWi
Drei Blickwinkel: 25% Politikwissenschaften Soziologie 50% Ökonomie

25 Politik hinter die Kulissen der Politik blicken
aktuelle Ereignisse verstehen und beurteilen gute Vorbereitung für die Einstellungstests!

26 Ökonomie Umgang mit Geld: Vom Taschengeld zum Staatshaushalt
Arbeit und Beruf Marktwirtschaft: Sozial? Global?

27 Soziologie Zusammenleben der Menschen in der Gesellschaft
Spielfilme und Dokumentationen als Spiegelbild unseres Lebens Umfragen als Analyseinstrument

28 Unterrichtsinhalte Klasse 7
Einführung Selbstbildnis von Politikern im Internet Umgang mit Geld Bildung und Armut

29 Unterrichtsinhalte Klasse 8
Jugendliche als Wirtschaftsfaktor Drogen – legale und illegale Drogen Jugendkriminalität Gewalt Freies Thema Umgang mit dem Internet/ Soziale Netzwerke

30 Unterrichtsinhalte Klasse 9
Berufs- und Arbeitswelt Formen der Demokratie Aids Familie Klimawandel Armut in Deutschland

31 Unterrichtsinhalte Klasse 10
Projekt „Lebensplanung“ Familie – Babyprojekt Rund ums Geld Projekt „Alt trifft Jung“

32 Formen der Leistungsüberprüfung:
Klassenarbeiten, Referate, Projekte und sonstige Mitarbeit Kurzaufsätze und Kurzdarstellungen formulieren Fallanalysen erstellen Grafiken, Tabellen, Diagramme, Karikaturen auswerten

33 Warum SoWi? - Was bringt das für die Zukunft?
Schulische Ausbildung im kaufmännischen Bereich Wirtschaftsgymnasium, Abitur oder Höhere Handelsschule: Sozialwissenschaften als GK oder LK Sozialpädagogischer Beruf Kaufmännischer Beruf Versicherung, Handel, Bank, Verwaltung

34 Wann solltest du SoWi wählen?
Wenn du… …Interesse für Themen und Fragestellungen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik hast. …bereit bist, im Unterricht aktiv mitzuarbeiten, d.h., dich an Diskussionen zu beteiligen, in Rollenspielen mitzuspielen und in Gruppenarbeiten engagiert mitzuarbeiten. …mindestens befriedigende Leistungen im Fach Politik hast.

35 Technik- Informatikunterricht

36 Technik im WP 1 Bereich: Was ist das Fach Technik/ Informatik nicht?
kein Bastelkurs kein Werken kein Dauersurfen im Internet kein Computerspielen in der Schule

37 Technik/ Informatik ist ….
Was ist das Fach Technik/ Informatik? Die Verknüpfung von naturwissenschaftlichem Grundwissen und technischen Grundlagen in praktischen Anwendungen.

38 Technik-/Informatikunterricht an der Realschule
Inhalte Technik ist eine technische Grundbildung, die nicht auf (berufliches) Spezialwissen und Spezialkönnen abhebt, sondern die den Schülerinnen und Schülern fundamentale Einsichten und Handlungsmuster durch eine intensive Auseinandersetzung mit exemplarischen technischen Inhalten vermittelt. Informatik ist die Technisch gestützte Ver- und Bearbeitung von Informationen. Sie nimmt in der modernen Lebenswelt eine wichtige Stellung ein. Die Kenntnis der zugrunde liegenden Sachverhalte und Verfahren, ihre praktische Beherrschung sowie ihr reflektierter Einsatz sind in vielen Bereichen eine grundlegende Voraussetzung zur eigenständigen und selbstverantwortlichen Teilhabe an Arbeits- und Entscheidungsprozessen.

39 Technik-/Informatikunterricht an der Realschule
Inhalte des Faches Technik ♦ Arbeit und Produktion ♦ Information und Kommunikation ♦ Transport und Verkehr ♦ Versorgung und Entsorgung ♦ Bauen und Wohnen

40 Technik-/Informatikunterricht an der Realschule
Inhalte des Faches Informatik: Funktionsweise von Hard - und Software Aufgaben von Hard - und Software; Anwendungen Diskussion der Intelligenz von Computern oder Programmen Datenschutz und Datensicherheit; Auswirkungen auf Problembereiche Analyse, Rationalisierung und Automatisierung von Arbeitsprozessen Technisches Zeichnen mit CAD und anderen Programmen

41 Informatik - Unterrichtsinhalte Klasse 7:
Ein Halbjahr Orientierung….. Dort stehen folgende Inhalte an: Einführung EDV, Grundlagen Windows, Einführung Textverarbeitung, Einführung Excel

42 Informatik - Unterrichtsinhalte Klasse 8:
Textverarbeitung (Bezug zu Technik) Präsentation (z. B. Metalle) dazu Internetrecherchen

43 Informatik - Unterrichtsinhalte Klasse 9:
Tabellenkalkulation Präsentation (z. B. Berufsbild) Textverarbeitung (z. B. Produktvermarktung – Erstellung von Logo, Flyer) dazu Internetrecherche Berufsfelder

44 Informatik - Unterrichtsinhalte Klasse 10
Grafiksoftware Berufe im IT-Bereich Webseitenerstellung Einführung in das Programmieren Evtl. Datenbanken

45 Methoden im AT/ IF- Unterricht:
Techniken (Kompetenzen) ♦ Planungsaufgaben ♦ Fertigungsaufgaben in Einzel- und Serienfertigung ♦ Versuche zur Verdeutlichung technischer Zusammenhänge ♦ Demontage- und Montageaufgaben ♦ Funktionsbeschreibungen und Funktionsdiagramme erstellen ♦ Fachliteratur nutzen ♦ Erarbeitung technischer Zusammenhänge mit Hilfe des Computers

46 Was ist im Technik-Informatik-Unterricht wichtig als WP - Fach?
Es wird als 4. Hauptfach gelten Leistungsbewertung Kursarbeiten Praktische Leistungen: mündliche Beiträge praktische Tätigkeit Heft / Mappe Hausaufgaben Referate Werkstücke (präzises Arbeiten, sachgerechter Umgang, Teamarbeit) Theoretische und praktische Leistungen zu gleichen Teilen Zeugniszensur

47 Darauf muss ich achten, wenn ich Technik-Informatik wählen möchte:
♦ Interesse und Neugier ⇒ Neigungsschwerpunkt ♦ „Wie funktioniert das?“ ♦ Freude an praktischer Tätigkeit ♦ Bereitschaft zum selbständigen und konzentrierten Arbeiten ♦ Fähigkeit zum verantwortlichen Umgang mit Werkzeugen und technischen Geräten ♦ Technik beinhaltet auch Theorie (50 %) ♦ Regelmäßiges Lernen ♦ Mathematik und Physik sollten nicht die unbeliebtesten Fächer sein ♦ Berufswunsch

48 Was sollte ich können, wenn ich AT/ Info wählen möchte:
mathematisch-logisches Denken (mindestens befriedigend“ in Mathematik) Spaß am Problemlösen, tüfteln Hartnäckigkeit bei der Lösung von Aufgaben Nicht gleich ungeduldig werden, wenn es nicht sofort klappt regelmäßige Vor- und Nachbereitung des Unterrichts

49 Alles klar …. Selbstverständlich stehen wir Ihnen und euch
für weitere Fragen gerne zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen und euch noch einen schönen Abend! „Gute Schulen sind Schulen, in denen man das Gefühl hat, etwas versäumt zu haben, wenn man nicht dort war.“ (nach J. Baumert)


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