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2. Februar 2005 M. Razborsek 1 Mit moderner IT-Infrastruktur sparen Bechtle Data AG Marko Razborsek Account Manager IBM Systeme

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Präsentation zum Thema: "2. Februar 2005 M. Razborsek 1 Mit moderner IT-Infrastruktur sparen Bechtle Data AG Marko Razborsek Account Manager IBM Systeme"—  Präsentation transkript:

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2 2. Februar 2005 M. Razborsek 1 Mit moderner IT-Infrastruktur sparen Bechtle Data AG Marko Razborsek Account Manager IBM Systeme marko.razborsek@bechtle.ch Mit moderner IT-Infrastruktur sparen

3 2. Februar 2005 M. Razborsek 2 n Was soll eingespart werden ? u Kosten u Platz u Anzahl der Systeme u Aufwand u Wartung u Übermässiger administrativer Aufwand u Lizenzkosten u etc. n Je nach Ansatz sind einzelne oder mehrere Kriterien zu berücksichtigen. Sparpotenzial

4 2. Februar 2005 M. Razborsek 3 Ausgangslage Microsoft UNIX Backup Benutzer

5 2. Februar 2005 M. Razborsek 4 Anforderungen an den System-Administrator Softwareverteilung Backup Diskplatz verwalten Benutzerpflege Support Internet / E-Mail / Viren / SPAM

6 2. Februar 2005 M. Razborsek 5 Anforderungen an die Geschäftsleitung Laufend IT-Anforderungen anpassen Bedingte Platzverhältnisse Budget einhalten Neue Geschäftsbereiche Mitarbeitereinsatz Effizienz der eingesetzten IT Infrastruktur

7 2. Februar 2005 M. Razborsek 6 Die Lösung liegt in der Kombination der folgenden Ansätze: u Zentralisieren u Konsolidieren u Automatisieren Lösungsansatz

8 2. Februar 2005 M. Razborsek 7 n Warum Zentralisieren ? u Historisches Wachstum u Insellösungen auf unterschiedlichen Plattformen u Unternehmen mit mehreren Standorten u Komplette Infrastruktur pro Standort u Hoher Aufwand an Betrieb und Support F Immer mit finanziellen Aufwendungen verbunden n Wie kann man Zentralisieren ? u Zusammenführen aller dezentralen Computersysteme an eine zentrale Lokation u Eliminieren mehrfach vorhandener Komponenten u Einführen zentraler Datenhaltung u Zentralisierung der Rechnerleistung u Zentrale Benutzerverwaltung u Zentralisieren der Systemlogs u Einführen einer zentralen Event-Console Zentralisieren

9 2. Februar 2005 M. Razborsek 8 n Warum Konsolidieren ? u Meistens pro Applikation ein System mit direkt angeschlossenen Festplatten u Eingeschränkte Ausbaubarkeit u Meistens laufen einige Rechner leer vor sich hin u Nicht nur Rechner, sondern auch Daten konsolidieren u Diskplatz ist nie genug vorhanden u Platzerweiterung je nach Technologie nicht immer einfach n Wie kann man Konsolidieren ? u Einführen von LPAR Technologien u Einführen von zentraler Datensicherung u Einführen zentraler Storageserver F Bessere Performance durch Switched-Disk Technologie u Einführen von Virtualisierung F Ermöglicht das Lösen der Disk-to-System Architektur F Ermöglicht eine flexible und leicht managebare Diskarchitektur Konsolidieren

10 2. Februar 2005 M. Razborsek 9 n Warum Automatisieren ? u Die meisten Systeme werden von Hand installiert u Keine einheitlichen Abläufe u Erhöhte Fehlerquelle u Bedarf einer qualifizierten Person u Konfigurationsänderungen müssen von Hand gemacht werden u Uneinheitliche Systeme = aufwendiger Betrieb u Automatische Benutzerinstallation mit entsprechenden Informationen an alle notwendigen Systeme Automatisieren

11 2. Februar 2005 M. Razborsek 10 Zwei Arten der Konsolidierung näher anschauen u Serverkonsolidierung u Storagekonsolidierung Zwei Arten der Konsolidierung

12 2. Februar 2005 M. Razborsek 11 Serverkonsolidierung n Einteilung des Servers in LPARs n Gem. Applikationsrichtlinien werden CPU und Memory zugewiesen n Dynamisches Tuning möglich Die folgende Grafik verdeutlicht die Einteilung der Ressourcen in entsprechende logische Partitionen (LPAR).

13 2. Februar 2005 M. Razborsek 12 AiX 5.3 Linux AIX 5.3 Linux AIX 5.3 Linux Hosting Partition AIX 5.3 Virtual IP Disks Routing 4 CPUs 2 CPUs Increased number of LPARs AIX support for 254 partitions Shared processor LPARs A single processor might be shared by up to 10 partitions Virtual I/O Disks Client partitions can use virtual disks hosted by another partition Greatly improved physical resource utilization though virtualization of processors, memory, and I/O resources Dynamically Resizable 20 CPUs Hypervisor Virtual I/O Paths I/O Storage Network LAN, WAN AIX 5.2 AIX 5L 5.3 Logical Partition Support (LPAR)

14 2. Februar 2005 M. Razborsek 13 Workload Management n Workload Management mit Partition Workload Manager n Dynamische Verwaltung ohne Downtime Before resource tuning Test LPAR Agent CRM LPAR Agent Finance LPAR Agent Unbalanced resource allocation 3 CPU 5 CPU 6 CPU After resource tuning Agent Adjust resource allocation based on business priority Test LPARCRM LPARFinance LPAR 1 CPU 3 CPU 10 CPU

15 2. Februar 2005 M. Razborsek 14 Zwei Arten der Konsolidierung näher anschauen u Serverkonsolidierung u Storagekonsolidierung Zwei Arten der Konsolidierung

16 2. Februar 2005 M. Razborsek 15 Überblick Datenspeicherungs-Konzepte n In vielen Unternehmen ist die Informatik-Infrastruktur nach dem Client-/Serverprinzip aufgebaut. + Rechenleistung dort verlangt, z.B. am PC-Arbeitsplatz oder Applikations- resp. Datenbankserver - Keine optimale Nutzung der Speicherressourcen - Kein "Pooling" möglich - Backup und Restore muss dezentral pro Einheit separat ausgeführt werden - Support und Betrieb relativ aufwendig - Temporäre Diskverteilung nicht möglich

17 2. Februar 2005 M. Razborsek 16 Datenspeicherungs-Konzepte n Direct Attached Storage (DAS) + Breites Angebot an Hard- und Software - Max. 15 Diskanschlüsse pro Controller - Max. Distanz einige Meter - Je mehr Server im Einsatz sind, desto aufwändiger wird die Verwaltung n Storage Area Network (SAN) + Datentransferrate von 2Gb/s + Distanzen > 100 km ermöglichen völlig neue Speicherkonzepte + Backup und Restore innerhalb des SAN - Erfordert eine gründliche Analyse der Bedürfnisse

18 2. Februar 2005 M. Razborsek 17 Anforderungen an einen Storageserver

19 2. Februar 2005 M. Razborsek 18 Storage Virtualisierung n Ausgangslage u Traditionellerweise sind in der Speicherverwaltung Disk- subsysteme trotz SAN limitiert n Was versteht man unter Virtualisierung ? u Flexibilität in der Speicherverwaltung u Möglichkeit des Lösen der Disk-to-System Architektur u Bildung logischer Einheiten über alle vorhandenen Disk- systeme

20 2. Februar 2005 M. Razborsek 19 Warum Virtualisierung ? n Das Problem u Änderungen innerhalb der Speicherinfrastruktur durch traditionelle Technologien limitiert n Die Lösung u Flexibilität erhöhen durch Speichervirtualisierung

21 2. Februar 2005 M. Razborsek 20 Nutzen des SVC (SAN Volume Controller) n Erhöhte Verfügbarkeit von Anwendungen u Eliminierung von Problemen die zu Downtimes führen u Etablierung einer einheitlichen Plattform Copy-Services n Optimierte Nutzung von Speicherplatz u Anlegen kleinerer Inseln freier Kapazität und transparentes Zuordnen von Servern und Applikationen n Entlastet Administratoren und verbessert so die Produktivität u Etablierung eines Single Point of Control, Administration and Security u Verlagerung, Hinzufügen oder Änderungen an physikalischen Disks ohne das die Applikationen darunter leiden

22 2. Februar 2005 M. Razborsek 21 n Zusammenfassen von Systemen und Services Platzeinsparungen n Zentrales Backup keine Überraschungen beim Restore n Fehlerquellen eliminieren durch Automatismen Finanzielle Einsparungen n Optimierung der Ressourcen vermindern von übermässigen Hardwarekauf n Entlastung des Personals durch Zentralisieren und Automatisieren mehr Zeit für neue Aufgabengebiete n Alle Geräte und Technologien sind im Bechtle vorhanden Zusammenfassung

23 2. Februar 2005 M. Razborsek 22 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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