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Ein- und Ausgabegeräte
Gruppe 5 Marko Djordjevic Awi Lifshitz Dominik Sarraf Ein- und Ausgabegeräte
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Ein- und Ausgabegeräte
Ablauf Schnittstellen Eingabegeräte Ausgabegeräte Rollenspiel – Monitorverkauf RCT vs. LCD Ein- und Ausgabegeräte
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Ziele der Präsentation
Ein- und Ausgabegeräte Ziele der Präsentation Die unterschiedlichen Schnittstellen zwischen Rechnern und Peripheriegeräten kennen lernen Einen Überblick über die wichtigsten und aktuellsten Ein- und Ausgabegeräte zu bekommen. Ein- und Ausgabegeräte
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System Interaktion zwischen Mensch und Rechner
Ein- und Ausgabegeräte System Interaktion zwischen Mensch und Rechner Eingabe des Menschen Eingabegerät Eingabe für den Rechner Zentraleinheit Übertragungs-medium Ausgabegerät Eingabe für den Menschen Ausgabe des Rechners Ein- und Ausgabegeräte
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Ein- und Ausgabegeräte
Ablauf Schnittstellen Eingabegeräte Ausgabegeräte Rollenspiel – Monitorverkauf RCT vs. LCD Ein- und Ausgabegeräte
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Ein- und Ausgabegeräte
Schnittstellen Parallele Schnittstelle Serielle Schnittstelle Ein- und Ausgabegeräte
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Parallele Schnittstelle
Bei der eher genannten Centronic-Schnittelle werden die Daten parallel übertragen, d.h es werden mehrere Bits gleichzeitig transferiert. Hierbei werden grundsätzlich Zeichen in 8-Bit Format dargestellt. Vorteile: schnelle Datenübertragung ( 1 Mbyte/s) - keine Zeichenumwandlung nötig Nachteile: Kabel muss mindesten 12-polig sein - Transformatoreffekt - externe Stromversorgung Anwendung: - Drucker und Plotter Ein- und Ausgabegeräte
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Serielle Schnittstelle
Bei der seriellen Schnittstelle werden die Daten bitweise übertragen. Die Übermittlung der, in lange und kurze Töne kodierten, Zeichen erfolgt nacheinander (seriell). Vorteile: - Kabel besteht aus wenigen Leitungen - Daher lange Übertragungsstrecken möglich - Einfache Erweiterung zur Empfangsmöglichkeit Nachteile: - Daten müssen umformatiert werden Anwendung: - Geräte mit geringer Bandbreite ( Mäuse, Tastaturen, Drucker usw.) Ein- und Ausgabegeräte
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Serielle Schnittstelle RS 232
Existiert meist in Form von einer 25- oder 9-poligen Buchse („sub-D-Steckverbindung) Vorteile: - Weitläufig unterstützt ( viele Verwendungsmöglichkeiten) Nachteile: - Geringe Übertragungsraten ( bis max. 115,2 kbit/s) Verwendung: - Drucker, Mäuse, Monitore, Modems etc.) Ein- und Ausgabegeräte
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Serielle Schnittstelle PS/2
Eine serielle 6-polige Mini-DIN-Schnittstelle. Vorteile: - Weitläufig unterstützt Nachteile: - Geringe Anwendungsmöglichkeit, da langsame Übertragung Anwendung: - Tastaturen und Mäuse Ein- und Ausgabegeräte
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Serielle Schnittstelle USB
Der USB (Universal Serial Bus ) wurde von dem Konsortium Compaq,IBM,DEC, Intel, Microsoft, NEC; Northern Telecom entwickelt und konnte sich innerhalb kurzer Zeit als Standard für den Anschluss von externen Geräten etablieren. Vorteile: - Hot Plugging - Plug & Play - Anschluss bis zu 127 Geräte - Integrierte Stromversorgung - Keine Zerstörungsgefahr durch falsche Handhabung - Übertragungsrate (USB 1.1 – 12 Mbit/s , USB 2,0 – 480 Mbit/s) Nachteile: - Begrenzte Reichweite von Peripheriegeräten (max.5m) Anwendung: - Fast alle Peripheriegeräte Ein- und Ausgabegeräte
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Serielle Schnittstelle IEEE 1394
Die unter dem von Apple geprägten Namen Firewire Schnittstelle sorgt für Übertragung großer Datenmengen, die vor allem im Multimediabereich benötigt wird. Vorteile: - Übertragungsraten von bis zu 400 Mbit/s - Standardisierung mit über 50 Unternehmen - Hot Plugging Nachteile: - Externe Stromversorgung Anwendung: - digitale Videokameras, CD- Brenner, DVD Laufwerke etc. Ein- und Ausgabegeräte
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Parallele Schnittstelle IrDA
Die 1993 gegründete Infrared Data Association überträgt die Daten mit Hilfe eines gebündelten Lichtstrahls (infrarotem Licht) Vorteile: - keine Verkabelung nötig - einfache Handhabung Nachteil: - Begrenzte Übertragungsrate (VfIR Mbit/s) - Kompatibilitätsprobleme - Direkter Sichtkontakt, max. 30° Anwendung: - Notebooks, PDAs, Mobilfunktelefone, Drucker etc) Ein- und Ausgabegeräte
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Parallele Schnittstelle Bluetooth
Mit Bluetooth werden die Daten via Radiowelle übertragen. Dabei wird das weltweit frei verfügbare Funknetz von 2,45 GHz genützt. Vorteile: - keine Verkabelung nötig - einfache Handhabung - Reichweite 12 m und 360° Nachteile: - geringe Übertragungsrate ( 1 Mbit/s) - unkontrollierte Verbindungen - Kompatibilitätsprobleme Anwendung: - Notebooks, Mobilfunktelefone, Drucker etc. Ein- und Ausgabegeräte
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Vergleich IrDA Bluetooth Verbindung Punkt-zu-Punkt Punkt-zu.Punkt
Punkt-zu-Mehrpunkt Übertragungsrate 16 Mbit/s 1 Mbit/s Distanz 5 Meter 12 Meter Übertragungswinkel 30 Grad 360 Grad Anzahl unterstützter Geräte 2 8 pro Pikonet Wirtschaftinformatik I,8.Auflage, H.R.Hansen,G.Neumann Ein- und Ausgabegeräte
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PC Tabletts Compaq Tablet PC TC1000 Handlicher und 1,4 kg leichter „Pure Tablet“, der sich über ein andockbares Keyboard in ein Notebook verwandeln lässt. Schirm: 10,4" TFT (Auflösung x 768) Prozessor: Transmeta Crusoe TM5800 mit 1,0 GHz Speicher: 256 MB SDRAM, 30-GB-Festplatte Drives: Multibay Cradle (€ 139,–) via USB anschließbar Grafik: 16 MB GeForce2 Go Features: Modem, LAN, WLAN, PCMCIA Typ II, CF-Slot, 2x USB 2.0 ab Ende Nov. / Preis: € 2.874,– Ein- und Ausgabegeräte
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PC Tabletts Fujitsu Siemens ST Großer „Pure Tablet“ aus Fujitsus Stylistic-Familie mit vielen Ports. Schirm: 10,4" TFT (Auflösung x 768) Prozessor: Intel Mobile Pentium III mit 800 MHz Speicher: 256 MB, 20-GB-Festplatte Drives: Gegen Aufpreis (€ 320,–) Dockingstation mit Media-Bay-Wechselschacht und CD-ROM-Drive Grafik: Intel 82830M Extreme Graphics, shared memory Features: Modem, LAN, WLAN, FireWire, PCMCIA II, Infrarot (plus Keyboard-IR), 2x USB; Preis: € 3.299,– Ein- und Ausgabegeräte
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PC Tablett Acer Travelmate C100 Handlicher „Convertible“, der sich mit einem Dreh vom Tablet PC in ein Notebook verwandeln kann. Schirm: 10,4" TFT (Auflösung x 768) Prozessor: Intel Mobile Pentium III mit 800 MHz Speicher: 256 MB SDRAM, 20-GB-(30 GB in Ti-Version)- Festplatte Drives: externes Floppy & CD-ROM-Laufwerk dabei (USB-Anschluss)! Grafik: 8 MB SMI Lynx 3DM+ Features: Modem, LAN, FireWire, (bei Ti-Modell auch Wireless LAN), Infrarot, SmartCard-Slot, 2x USB Preis: € 2.499,– (T) / 2.699,– Ein- und Ausgabegeräte
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Ablauf Schnittstellen Eingabegeräte Ausgabegeräte Rollenspiel – Monitorverkauf RCT vs. LCD Ein- und Ausgabegeräte
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Eingabegeräte Eine Eingabeeinheit ist eine Baueinheit, durch die Daten in einen Rechner eingegeben werden können. Eingabegeräte Textinformationen Zeigegeräte Bildinformationen akustischer Informationen Mikrofone Tastatur Maus Scanner Trackball Kameras Schriftenleser Datenhandschuhe Joystick Sensorbildschirme Ein- und Ausgabegeräte
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Tastaturen Erkennung erfolgt mittels Mikroprozessor Man Unterscheidet zwischen: Numerischer Alphanumerischer Kombinierter & Überlagerter Tastatur Ein- und Ausgabegeräte
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Anforderungen an eine Tastatur
Die Tastatur muss vom Bildschirm getrennt, neigbar und variabel anzuordnen sein. Vor der Tastatur hat Platz für das Auflegen der Hände zu sein. Die Beschriftung muss sich deutlich vom Hintergrund abheben und in normaler Arbeitshaltung lesbar sein. Form und Anschlag der Tasten haben eine ergonomische Bedienung zu ermöglichen. Ein- und Ausgabegeräte
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Anforderungen an eine Tastatur
Quelle: Ein- und Ausgabegeräte
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Trends Funktastaturen Ergonomische Tastaturen Ein- und Ausgabegeräte
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Neuentwicklungen Natural Keyboard von MICROSOFT geteilte Tastatur vorgegebenen Teilungswinkel Kennzeichen: benutzerfreundlich und standfest. Ein- und Ausgabegeräte
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MAUS Viele verschiedene Modelle & Designs: Optische Maus Infrarot Maus Kabellose Maus Maus mit Trackball Ein- und Ausgabegeräte
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Forschung & Entwicklung
Fujitsu bringt eine Computermaus mit Venenmustererkennung auf den Markt Trackball aus Holz der mit Sensoren überzogen ist Ein- und Ausgabegeräte
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Lightpen (Lichtgriffel)
Vorteile: Leichte Handhabung Handlich Platzsparend Nachteile Rel. Teuer (ab ca. 200$) Anwendungsbereiche Medizin Kassesysteme Spiele usw. Ein- und Ausgabegeräte
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Touchscreens Ein- und Ausgabegerät zugleich Bedienung mittels Finger oder Stift Häufige Verwendung bei Kartenverkauf (Wienerlinien), öffentliche Infoterminals Ein- und Ausgabegeräte
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Touchscreens 3 technische Aufbaumethoden: Widerstandsprinzip Das Energieabsorptionsprinzip Das Kapazitätsprinzip Ein- und Ausgabegeräte
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Digitalisiertablett Besteht aus: Zeichenbrett Frei beweglichen Markierer Verwendungsbereich Architekten Zeichner Ein- und Ausgabegeräte
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Scanner Für jeden Pixel wird der dementsprechende Helligkeits- und Farbwert ermittelt – diese Bildinformation wird dann an den angeschlossenen Rechner übermittelt Ein- und Ausgabegeräte
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Flachbettscanner VORTEILE Qualität Formatgröße Preis (ab 55 Euro) NACHTEILE Größe ANWENDUNG Business & Privat Ein- und Ausgabegeräte
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Handscanner VORTEILE Scannen von gewölbten Vorlagen NACHTEILE Bildverzerrung Vorlagengröße (<A4) ANWENDUNG Privat Barcodescanner Ein- und Ausgabegeräte
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Stabscanner VORTEILE Geringe Größe NACHTEILE Nur Einlesen von Einzeldokumenten möglich Randverzerrungen ANWENDUNG Multifunktionsgeräte Ein- und Ausgabegeräte
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Scanner – Trends Fingerabdruckscanner Irisscanner (Probelauf auf Flughäfen) Gesichterkennungs-scanner Handscanner (Computerstifte) Ein- und Ausgabegeräte
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Spracheingabe Einzelworterkennung Zur Gerätesteuerung (z.B. Handy) Diktiersysteme z.B. Dicta (Bild) kann Diktate per USB auf den PC übertragen und mittels Spracherkennung weiterverarbeiten Ein- und Ausgabegeräte
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Ablauf Schnittstellen Eingabegeräte Ausgabegeräte Rollenspiel – Monitorverkauf RCT vs. LCD Ein- und Ausgabegeräte
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Überblick Ausgabegeräte Druckausgabe Optische Ausgabe Akustische Ausgabe Drucker Bildschirme Lautsprecher Plotter Projektoren Ein- und Ausgabegeräte
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Druckausgabe Druckausgabe Drucker Tintenstrahl Fotodrucker Mobile Drucker Laser „All in One“ Geräte Plotter Ein- und Ausgabegeräte
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Tintenstrahldrucker 2 Verfahren: Bubble-Jet Verfahren Piezoverfahren Ein- und Ausgabegeräte
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Bubble-Jet Verfahren Drucktechnik bei Tintenstrahldruckern, bei der die am Druckkopf angebrachten Düsen durch Erwärmung Gasbläschen erzeugen, welche die Tinte gleichmäßig auf das Papier spritzen. Ein- und Ausgabegeräte
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Bubble-Jet Verfahren Preisgünstig Mäßige Druckqualität Bubble-Jet-Verfahren Heizwiderstand erwärmt Tinte Dampfblase entsteht Tinte wird verdrängt Tritt aus der Düsenöffnung aus z.b. Canon BJ Ein- und Ausgabegeräte
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Piezoverfahren Das Grundprinzip hier sehr ähnlich zur Bubble-Jet verfahren, nur wird der Tintenkanal in der Düse durch ein elektrisch ansteuerbares Kristall vergrößert oder verringert. Piezokristylle dehnen oder kontrahieren sich, wenn man eine elektrische Spannung anlegt. Ein- und Ausgabegeräte
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Piezoverfahren hohe Qualität Preis Piezokeramik-Verfahren Druckköpfe aus Keramikteilchen, die sich durch elektronischen Impuls verkrümmen Überdruck entsteht Ausstoß von Tintentröpfchen z.b. EPSON Stylus COLOR Serie Ein- und Ausgabegeräte
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Fotodrucker Herkömmliche Drucker können zwar Bilder drucken, aber: Qualität nicht lichtbeständig sehr teuer (hohe Auflösung hoher Tintenverbrauch, Fotopapier). Kosten von über ~ € 1.10 pro Ausdruck. Home Fotodruck Sinnvoll ?? Ein- und Ausgabegeräte
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Fotodrucker Ja, wenn spezielle Ausrüstung verwendet wird! Fotodrucker mit spezieller Tinte und besonderem Papier sofortige Verfügbarkeit Bequemlichkeit auch ohne PC! Ein- und Ausgabegeräte
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Fotodrucker Beipspiel: SONY DPP-SV77 (~700€) Digitaler Fotodrucker mit Memory Stick Slot und 8cm Berührungs-Bildschirm Erlaubt direktes Ausdrucken vom Memory Stick (Compact Flash und Smart Media über PC Card Adapter) Sublimationsverfahren erzeugt lichtstabile und wärmebeständige Fotos mit 16.7 Millionen Farben im Fotoformat 10x15cm randlos in 90 Sekunden Wahl zwischen Fotos in Matt, Glanz oder Standard Eingebaute Fotobearbeitungsfunktionen Ein- und Ausgabegeräte
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Mobile Drucker Beispiel Canon BJC-85 (~380€) kompakte Abmessung von 300 x 158 x 57 mm Gewicht 1,4 kg Infrarotschnittstelle Akkukapazität für ca. 200 Seiten 5 S/W-Seiten oder 2 Farbseiten pro Minute Auf Wunsch mit Scankopf Ein- und Ausgabegeräte
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Laserdrucker Das Konzept des Laserdruckers (Quelle: ) Ein- und Ausgabegeräte
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Laserdrucker vorwiegend Officebenutzung höchste Qualität hohe Druckgeschwindigkeit (12-25 S/min) Sparsamer Verbrauch (mehrere 1000 Blätter pro Toner) Hoher Kaufpreis HP Laserjet 5100 22 S/min Netzwerkfähig erste Seite nach 13 sek. ~1300 € Ein- und Ausgabegeräte
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„All in One“ Geräte Drucken, Faxen, Scannen, Kopieren Platzersparnis Reibungslose Zusammenarbeit auf Software- und auf Hardware-Ebene bei Defekt muss gesamtes Gerät ausgetauscht werden HP Laserjet 3300 MFP 14 S/min Multitasking Netzwerkfähig ~800€ Ein- und Ausgabegeräte
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Plotter Peripheriegerät zum Zeichnen. Druckerähnliches Gerät, das ursprünglich mit einem Stift Punkte oder Linien auf das Papier überträgt. Inzwischen hat sich auch bei Plottern die Tintenstrahltechnologie durchgesetzt. Epson Stylus Pro 1000 auf Formaten bis B0+ 20 m² pro Stunde 6-Farb-Druckqualität ~14.000€ Ein- und Ausgabegeräte
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Optische Ausgabe Optische Ausgabe Bildschirme Normen CRT LCD Plasma Projektoren Ein- und Ausgabegeräte
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Bildschirmnormen EPA: Energy Star Environment Protection Agency, Stromverbrauch. Voraussetzung: „Auto Power Down-System“ (Stromersparnis pro Monitor ca. US-$ 10 im Jahr) TÜV-ECO Kreis Bedeutet, dass im Kunststoff des Gehäuses weniger Schadstoffe enthalten sind. Ergonomische Aspekte werden beachtet. Ein- und Ausgabegeräte
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Bildschirmnormen TCO 99 Entspricht TCO 95, erhöhte Sorgfalt auf den Energieverbrauch, Ergonomie und Bildqualität VESA Video Electronics Standards Association Fordert minimale Bildwiederholrate von 75 Hz (um Flimmern zu verhindern) Ein- und Ausgabegeräte
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CRT CRT - Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre) Wichtige Kriterien: - Zoll (10-24, meist 17‘) - Frequenz (ab 75Hz) - Lochmaske (0,28-0,22) Ein- und Ausgabegeräte
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CRT Technik: Es wird ein luftleerer Glaskolben verwendet, in dessen Hals eine Kathode (Draht mit Oxidbeschichtung) einen gebündelten Elektronenstrahl auf die Anodenfläche richtet, Phosphorbeschichtung leuchtet auf, Bildpunkte werden durch die Glasfläche sichtbar Bei Farbbildschirm Belag aus Farbtripletts (RGB) Bewegung der Elektronenstrahlen von links nach rechts, von oben nach unten Ablenkung mittels Elektromagneten. Ein- und Ausgabegeräte
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LCD-Bildschirme Liquid Crystal Displays verwenden organische Substanzen (Flüssigkristalle), die zwischen zwei Glasflächen eingeschlossen sind Angelegte Spannung ändert die Ausrichtung der Kristalle und die Polarisierung des Lichts Filter ermöglichen die Farbdarstellung Unterscheidung in passive LCD-Bildschirme (nur reflektierend) aktive LCD-Bildschirme (einzelne Bildpunkte werden aktiviert und deaktiviert, strahlen Licht aus) Ein- und Ausgabegeräte
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Plasmabildschirme Nach der LCD-Technik am weitesten ausgereift Zwischen zwei Glasplatten befinden sich kleine, gasgefüllte Zellen, deren Inhalt “angezündet” wird Gute Zukunftsaussichten, momentan jedoch noch zu teuer, hoher Stromverbrauch und hohe Wärmeabgabe, niedrige Auflösung, geringe Farbtiefe Keine Strahlenemission, sehr flach und leicht, Diagonale bis zu 1 m Ein- und Ausgabegeräte
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Projektoren 2 Hauptsorten: Röhrenprojektor Digitalprojektor LCD - liquid cristal display (Vortrag, Heimkino) DLP - digital light processing (Kino) Ein- und Ausgabegeräte
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Ablauf Akustische Ausgabe Lautsprecher Ein- und Ausgabegeräte
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Lautsprecher Unterscheidung in: Aktive Passive Soundsysteme Ein- und Ausgabegeräte
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