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Meilensteine zum lokalen Medien- und ICT-Konzept

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Präsentation zum Thema: "Meilensteine zum lokalen Medien- und ICT-Konzept"—  Präsentation transkript:

1 Meilensteine zum lokalen Medien- und ICT-Konzept
Information zum Einsatz des ICT-Guide zur Erstellung eines lokalen Medien- und ICT-Konzepts

2 Weshalb Medien & ICT in der Schule?
Obenstehende Grafik visualisiert die vielfältigen Einsatzkontexte von Medien & ICT in der Schule

3 Lernen mit Medien – Lernen über Medien
Beispiele Wissen aneignen mit Medien in kooperativer Arbeit Medien- produkte entwickeln Projektergebnisse multimedial präsentieren Medien als didaktisches Mittel Medienbildung Informatik-unterricht Beispiele durch Medien vermittelte Ideale hinterfragen Medienprodukte kritisch beurteilen den Umgang mit Social Media analysieren einen Roboter programmieren Lernen MIT Medien: als didaktisches Werkzeug Kooperative Arbeit: Schüler/innen sollen den Lernprozess stärker in die Hand nehmen z.B. Unterwegs Informationen, Fotos und Filme sammeln und in der Klasse multimedial präsentieren Lernen ÜBER Medien: als Bildungsthema > Medienbildung z.B. Ideale und Werte in Werbung und Spielfilmen hinterfragen Informatikausbildung grundlegende Einsichten z.B. in Funktionsweisen von Informatikmitteln Lehrmittel Medienkompass für Medienbildung Primar + Sekundarstufe I

4 Die Schule «Musterhausen»
Traditionelle Schulstufen: KG, PS, Sek Gute ICT-Infrastruktur Notebook-Wagen Informatikzimmer 3 Schulhaus-Server Lehrer/innen-Arbeitsplätze Ausgang der Überlegungen waren ein Schulgemeinde «Musterhausen» mit den folgenden Voraussetzungen: Traditionelle Schulstufen (ca. 80 Kindergärtner, ca. 240 Primarschüler, ca. 130 Sek-Schüler mit einem Lehrkörper von ca. 60 Personen Diese Infrastruktur entspricht nicht einem Zukunftskonzept sondern eher dem Ist-Zustand einer «durchschnittlichen» Zürcher Schule

5 ICT-Guide im Überblick
12 Kapitel 5 Elemente 2 Geschwindigkeiten

6 12 Kapitel

7 5 Elemente Mustertext Vorgehen
Erläuterungen & Hintergrundinformationen Umsetzungshilfen Weblinks

8 2 Geschwindigkeiten Schulen können wählen zwischen einer Version «Light» (grün, weniger zu erarbeitende Kapitel) und «Advanced» (blau, alle Kapitel)

9 Kapitel 6: Support- und Beratungskonzept
6.1 Medien- und ICT-Organisation 6.2 Pädagogische ICT-Beratung 6.3 Technischer Support 6.4 Prozesse 6.5 Entschädigungsmodell 6.1 Medien- und ICT-Organisation 6.2 Pädagogische ICT-Beratung 6.3 Technischer Support 6.4 Prozesse 6.5 Entschädigungsmodell Beispiel eines Kapitelaufbaus anhand von Kapitel 6

10 Kapitel 6.1: Medien- und ICT-Organisation
Es stehen 6 verschiedene exemplarische Varianten einer möglichen ICT-Organisation zur Verfügung. Diese können angepasst werden. Bild: Variante A «komplex» SFIB-Fachtagung ICT und Bildung,

11 Kapitel 6.1: Medien- und ICT-Organisation
Es stehen 6 verschiedene exemplarische Varianten einer möglichen ICT-Organisation zur Verfügung. Diese können angepasst werden. Bild: Variante A «komplex»

12 Kapitel 6.4: Prozesse Beschaffungsprozess Wartungsprozess
Problembehebungsprozess Support für private Geräte Kapitel 6.4 beschreibt, wie definierte Prozesse einen ressourcenschonenden und zielgerichteten Technikeinsatz ermöglichen.

13 Kapitel 9: Infrastruktur
9.1 Mengengerüst 9.2 Hardware 9.3 Software 9.4 Vernetzung intern und mit dem Internet 9.5 Internetdienste 9.6 Sicherheit und Datenschutz Ein weiteres beispielhaftes Kapitel

14 Kapitel 9: Infrastruktur
Nutzungskonzept Denkanstösse & Empfehlungen Desktop – Laptop – Tablet 1:1 – Medienraum – Pool unpersönlich – persönlich – privat Beamer – IWB – Monitore Komplexität – Einfachheit Inhouse-Infrastruktur – Cloud-Dienste Kapitel 9 vermittelt Entscheidungsgrundlagen für die Anschaffung einer adäquaten ICT-Infrastruktur.

15 Meilensteine zum lokalen Medien- und ICT-Konzept
Projektorganisation Meilensteine Gelingfaktoren Die Kapitel 1.2 und 12 zeigen den Weg auf, wie im Rahmen eines 2 1/2- bis 5-jährigen Projekts ein lokales Medien- und ICT-Konzept entwickelt und auch eingeführt werden kann.

16 Projektorganisation in 6 Meilensteinen
In Anlehnung an klassisches Projektmanagement wird das Projekt in drei Phasen gegliedert: Definition, Planung Umsetzung (plus eine vierte, die Abschlussphase) Darauf basierend planen wir für die Entwicklung eines schuleigenen Konzepts sowie dessen Einführung mit mindestens 2 ½ Jahren und idealerweise 5 Jahren. Das Projekt ist so strukturiert, dass mit Erreichen von Meilenstein 3 das Medien- und & ICT-Konzept vorliegt; sozusagen in der Halbzeit. Die nachfolgenden drei Meilensteine werden für die Umsetzung, d.h. die Einführung des Konzepts benötigt.

17 Der Weg zum eigenen Konzept mit Meilenstein 1–3
Kap 1 bis 3 dieses Musterkonzepts beschreiben den Weg von der Idee zum Konzept Meilenstein 1: Mit der Verabschiedung des Projektauftrags durch die Schulbehörde ist der Meilenstein 1 erfüllt und die Inhalte des Kapitels 1 des Konzepts sind erarbeitet. Für diese Phase sind 2–3 Monate einzusetzen. Meilenstein 2: Klarheit über die Ausgangslage (Leben und Lernen in der Mediengesellschaft) erlangen; die Inhalte des Kapitels 2 des Konzepts sind erarbeitet. Die IST-Analyse der Schule ist erhoben (Kap. 3), die Befragungen von Lehrpersonen, Schulleitung etc. haben stattgefunden und die Ergebnisse sind ausgewertet. Meilenstein 3: Die eigentlichen Inhalte des Konzepts sind erarbeitet: Pädagogisches Medien- und ICT-Konzept (Ziele), Kap. 4), die Art und Weise des ICT-Einsatzes (Nutzungskonzept, Kap. 5) sowie die nachfolgenden Kapitel 6 bis 11. Nach Vorliegen der Kapitel 1-11 wird die spätere Umsetzung des Konzepts in der Entwicklungsplanung festgelegt (Kap. 12). Mit der Verabschiedung des vollständigen Medien- und ICT-Konzepts ist Meilenstein 3 erreicht.

18 Die Umsetzung in Meilensteinen 4–6
Die Meilensteine 4 bis 6 gehören der Umsetzung. Mit Abschluss des M4 ist die technische Infrastruktur und der technische Support installiert. Meilenstein 5 ist ein grosser Meilenstein: – Die Lehrpersonen sind in einer Weiterbildung eingeführt – Die pädagogische ICT-Beratung ist installiert – und – sehr wichtig – es haben Pilotprojekt im Unterricht stattgefunden und diese sind ausgewertet. Für das Kommunikationskonzept (= Teilaspekt eines Medien- und ICT-Konzepts) nimmt sich die Schule separat nochmals Zeit > M6.

19 Gelingfaktor: Konzeptarbeit wird zur gemeinsamen Sache
Klarer Auftrag Inthronisierte Beauftragte Transparente Kommunikation Auftrag seitens Schulbehörde, nimmt strategische Führung wahr Inthronisierte Beauftragte Alle Schuleinheiten und alle Stufen vertreten Teilhabe Konstruktiv-kritische Personen helfen, den Blick auf Vielfalt der Herausforderungen der Schule zu behalten Transparente Kommunikation Was? Wozu? Wer? Bis wann? Auswirkungen?

20 Gelingfaktor: Die gewachsene ICT-Kultur akzeptieren
Konzeption ausgehend von Ist-Situation der Schule (Kap. 3) Bestehende ICT-Verantwortliche einbeziehen Auf bestehender ICT-Infrastruktur aufbauen.

21 Gelingfaktor: Die Interessengruppen teilhaben lassen
Information: Was das Konzept will – Anforderungen der Mediengesellschaft – Begründung für Medien und ICT in der Schule Vernehmlassung: Stimmt die Richtung? Diskussion ausgewählter Inhalte des Konzeptentwurfs, z.B. – Pädagogisches Konzept (Kap. 4) – Support- und Beratungskonzept (Kap. 6) Vernehmlassungen (Kap. 1.2) In der Planungsphase führt die Arbeitsgruppe Vernehmlassungen bei den verschiedenen Interessensgruppen durch. in den Schulkonferenzen der einzelnen Schuleinheiten b) in den einzelnen Stufenkonferenzen c) im Gesamtkonvent der Schule durchgeführt werden. Eine Vernehmlassungssitzung soll unter anderem Verständnis für das Anliegen des neuen Medien- und ICT-Konzepts und Akzeptanz schaffen. Sie beinhaltet diese Elemente:

22 R. Moser, J. Fraefel, T. Stierli
Das Ziel nicht aus den Augen lassen: Die Schülerin und der Schüler, welche wir auf ein Bestehen in der Mediengesellschaft vorbereiten wollen… SFIB-Fachtagung ICT und Bildung, R. Moser, J. Fraefel, T. Stierli


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