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Deutsch 1.

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Präsentation zum Thema: "Deutsch 1."—  Präsentation transkript:

1 Deutsch 1

2 Herta Müller Herta Müller deren Familie zu deutschen Minderheit in Rumänien gehörte, wurde als Banater Schwäbin im Banat geboren. Ihr Vater, ehemals Soldat der Waffen-SS, verdiente seinen Lebensunterhalt als Lkw-Fahrer.[1] Als Schülerin in Temeswar lernte sie mit 15 Jahren Rumänisch. Ihr erstes Buch Niederungen, dessen Manuskript vor der Veröffentlichung über vier Jahre vom Verlag zurückgehalten wurde, konnte 1982 in Rumänien, wie alle Publikationen, nur in stark zensierter Fassung erscheinen.[ Herta Müller begann mit dem Schreiben, als Gespräche über die Lage im totalitären System des rumänischen Staatschefs Nicolae Ceausescu zu gefährlich wurden. In ihrer Stockholmer Nobelpreis- Vorlesung sagte sie, sie wolle mit ihren Texten ausdrücken, wie Diktaturen Menschen ihrer Würde beraubten reiste Herta Müller mit ihrem damaligen Ehemann, dem Schriftsteller Richard Wagner,in die Bundesrepublik Deutschland aus. Im Auffanglager empfand sie die Lage als sehr bedrückend äußerte sie dazu, sie empfinde es als Skandal, dass sich das Lager ausgerechnet gegenüber einem ehemaligen Parteigebäude der NSDAP befinde, und ergänzte: „Ich habe die Welt nicht mehr verstanden. [...] Man ist mit den Menschen höchst problematisch umgegangen. Und ich habe häufig gedacht: Wie mag es Menschen ergehen, die in dieses Land kommen, die nicht einmal die Sprache verstehen?“[

3 Kartoffelbrot Zutaten
1 kg Weizenmehl, g Pellkartoffeln, geschält 2 TL Salz 1 Becher Natur-Joghurt 1 Würfel Hefe Wasser ZubereitungDie Hefe im Salz auflösen. Die Kartoffeln ganz klein würfeln oder zerdrücken oder durch die Kartoffelpresse drücken. Das Mehl sieben und mit den anderen Zutaten mischen. Dabei soviel Wasser verwenden, dass der Teig elastisch wird, aber nicht mehr am Schüsselrand klebt. Zugedeckt ca. 1 Std gehen lassen, der Teig sollte sich deutlich vergrößert haben. Dann aus dem Teig einen Laib oder Brötchen formen und nochmal abgedeckt ca. 30 min gehen lassen. Den Ofen auf 250°, wenn es geht auf 300°, vorheizen. Den Laib, bzw. die Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, in den Ofen schieben, Wasser auf den Laib und an die Backofenwände sprühen. Nach 5 min auf 230° reduzieren, nach weiteren 10 min auf 200° schalten. Die Brötchen 30 min backen, das Brot min. backen. Direkt nach dem Backen nochmal mit Wasser einsprühen, dann bekommt das Brot einen schönen Glanz.

4 Redewendung Sich etwas aus dem Ärmel schütteln
Etwas erfinden, sich etwas schnell ausdenken, um sich aus einer schwierigen Situation zu befreien. Kommt aus dem Kartenspiel, da man schummeln kann, indem man gute Karten in seinem Ärmel versteckt, um sie, wenn man dann ein schlechtes Blatt hat, unbemerkt „aus dem Ärmel zu schütteln“. — Eine noch ältere Deutung besagt, dass zu Zeiten, als die Gewänder weite Ärmel hatten, darin nicht nur die Hände gewärmt, sondern auch kleinere Gegenstände darin verstaut werden konnten. Letztere konnte man wieder aus dem Ärmel schütteln …

5 Zungenbrecher Der Kaplan klebt klappbare Pappplakate an

6 Aufwiedersehen HORARIO/DIRECCIÓN Espacio Movilidad Lunes a viernes de 9:00 a 14:00 Martes y jueves de 17:00 a 19:00 Concertar cita previa. Concejalía de Juventud Paseo Alfonso XIII, nº Cartagena Telf. y fax 6


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