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Hören und Sprechen II 09.2010 Klasse:09.

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Präsentation zum Thema: "Hören und Sprechen II 09.2010 Klasse:09."—  Präsentation transkript:

1 Hören und Sprechen II Klasse:09

2 Hörübung 1 feste Freunde, bester Freunde, dicke Freunde
Hören Sie die 4 Aussagen einmal und sagen Sie, welche Aussagen zu welchem Bild passt?

3 Hörübung 2 Hören Sie die 4 Aussagen noch einmal. Zu jedem Text passt die Aussage. Ordnen Sie zu.

4 Hörübung 1 Hören Sie die 4 Aussagen zum dritten Mal und sagen Sie, ob die Aussagen richtig sind.

5 Transkription feste Freunde, beste Freunde, dicke Freunde Aussage 1
Annette und Thomas sind seit vier Monaten feste Freunde. Bei einer Klassenparty hat Thomas sie gefragt, ob sie mit ihm gehen will. „ich war total aufgeregt! Aber ich konnte glücklicherweise noch ja sagen.“ Aussage 2 Der beste Freund für Nina ist ein Pferd. Sie nennt es Nico. Sie sorgt für ihn, er vertraut ihr. „Nico freut sich, wenn ich komme. Mit ihm in der Natur fühle ich mich frei.“ Aussage 3 Frank und Kolja sind die dicksten Freunde. Sie machen einfach alles zusammen. Frank sagt, dass er sich auf Kolja hundert Prozent verlassen kann, mit ihm kann man sogar Pferde stehlen. Aussage 4 Die beste Freundin von Vera ist Nilgün. Leider gehen sie nicht in dieselbe Klasse, aber in ihrer Freizeit sind sie ständig zusammen. Am liebsten unterhalten sie sich über ihr Lieblingsthema: Reisen.

6 HÜ 2 Eine Heiratsannonce
Hören Sie den Dialog einmal und antworten Sie

7 HÜ 2 Hören Sie den Dialog noch einmal und kreuzen Sie an, Richtig oder falsch? Korrigieren Sie dann die falschen Aussagen.

8 HÜ 2 Hören Sie den Dialog zum dritten Mal und ergänzen Sie.

9 Transkription Herr: Guten Tag! Frau: Guten Tag! Bitte, Sie wünschen?
Herr: Ich möchte eine Heiratsannonce aufgeben. Meinen Sie, dass ich mit einer solchen Annonce bei Ihrer Zeitung Erfolg habe? Frau: Aber ja! Was glauben Sie, wie viele Menschen einsam sind. Millionen suchen Kontakte. Wann soll die Annonce erscheinen? Herr: Am nächsten Samstag. Was muss ich bei einer solchen Annonce schreiben, können Sie mich da beraten? Frau: Ich kann Ihnen da nur meine persönliche Meinung sagen … Ich würde, wenn es zu einem Briefwechsel kommt, an Ihrer Stelle, ich meine: Wenn ich Sie wäre, lieber kein Foto schicken. Herr: Kein Foto. Ich weiß, was Sie meinen. Ich bin vielleicht kein besonders schöner Mann, aber ich hoffe, dass die Dame, die ich haben werde, meine innere Werte wichtiger findet. Frau: Und was soll jetzt in der Anzeige stehen? Herr: Hm…also ich denke mir das ungefähr so: „Dichter sucht wohlhabende Dame mit einem Bankkonto nicht unter Euro, ruhiggelegener Villa, großer Bibliothek, Sportwagen.“ Was finden Sie? Frau: Also, wenn ich ganz ehrlich sein soll, ich weiß nicht, welche Frau eine solche Annonce interessiert? Mann: Bitte? Warum denn? Frau: Sie wollen nur haben, haben, haben. Und was haben Sie zu bieten? Herr: Ich? Aber ich bitte Sie! Ich bin Dichter! Meine zukünftige Frau kann stolz auf mich sein. Frau: Aber ich finde, Sie stellen zu sehr das Geld in den Mittelpunkt Ihrer Anzeige. Herr: Gut, ändern wir den Text. Lassen wir „wohlhabend“ weg, dann wird die Anzeige auch kürzer und billiger, und schreiben Sie „sucht Dame mit…“, also machen wir aus „ Euro“ die Hälfte, „50 000“, Bescheidenheit ist immer gut, und „ruhiggelegenes Einfamilienhaus“ … Frau: Finden Sie das besser? Herr: Ich verstehe Sie nicht. Was gefällt Ihnen jetzt wieder nicht? Frau: Es kann mir ja egal sein, ich schreibe, was Sie wollen, aber wenn Sie mich fragen… Herr: Ja, wenn ich Sie frage… Frau: Sie wollen zuviel: eine Frau mit viel Geld, einer Villa… Herr: …einem Haus Frau: …einem Haus, einem Sportwagen, einer Bibliothek, das ist zuviel. Sie können nicht alles haben wollen. Auf etwas müssen Sie verzichten. Herr: Also gut, dann lassen Sie im Text die Dame weg…

10 Diktat: Handschrift n Rezept –e leserlich adj

11 Handschrift Die Handschrift galt früher als die Visitenkarte eines Menschen. Heute ist sie weniger wichtig. Für einen bestimmten Zusammenhang gilt dies nicht: die Handschrift von Aerzten. Rezepte von Ärzten sind oft so unleserlich, dass Apotheker oder Krankenschwestern den Patienten falsche Medikamente geben. Man schätzt, dass aus diesem Grund allein in den USA jedes Jahr 7000 Menschen sterben. Man hat schon gefordert, dass Ärzte ihre Rezepte auf einem Computer schreiben sollen. Es gab auch schon Trainingsprogramme für Ärzte, die lernen sollten, leserlich zu schreiben. Immerhin gibt es mittlerweile ein Bewusstsein dafür, dass der Strich des Kugelschreibers über Leben und Tod entscheiden kann.

12 Diktat Alleinerziehende Wertewandel

13 Familien Nur 28 Prozent der deutschen Familien gelten als „Normalfamilien“, das heißt als Familien, in denen Vater und Mutter verheiratet sind und mit den gemeinsamen Kindern zusammen leben. 25 Prozent der Familien bestehen heute aus verheirateten Paaren ohne Kinder. Alleinerziehende mit Kindern machen 15 Prozent der Familien aus. Und 10 Prozent der Familien gelten als „ Partnerschaften mit Kindern, aber mit getrenntem Haushalt“. Trendforscher gehen davon aus, dass dieser Wertewandel zu neuen Konflikten führt. Sie behaupten aber auch, dass die neuen Formen zu einer „ demokratischen Familie“ geführt haben. Eltern machen sich heute mehr Gedanken über ihre Kinder, heißt es in einer Studie


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