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Begriffsklärung: Ranking versus Rating.

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Präsentation zum Thema: "Begriffsklärung: Ranking versus Rating."—  Präsentation transkript:

1 Begriffsklärung: Ranking versus Rating

2 Generelle Probleme bei Rankings:
Rankings im genannten Sinne gaukeln Leistungsunterschiede im Bereich eines einzelnen Ranglistenplatzes vor Methodik ist nicht immer sauber bzw. „bias-free“ (Shanghai) Universitätsweite Rankings verschleiern Fachunterschiede Viele Rankings arbeiten mit frei zugänglichen Daten, keine Einbindung der Hochschule Bei hochschulkonzentrierter Erhebung: Verifizierung der Daten? Hochschulen verändern Strategien, um Rankings gerecht zu werden (Fremdsteuerung)

3 Drei Ansätze: Nationale Hochschulrankings CHE FOCUS Spiegel
Internationale Rankings Shanghai THES Sehr fachspezifische Internationale Rankings Business Administration: Business Week u.a. Sozialwissenschaften: LSE Ranking

4 1. Nationale Hochschulrankings:
FOCUS: Spiegel: CHE:

5 Bezug zum Internationalen:
Indirekt: Bisweilen einzelne Indikatoren auf Internationales bezogen Bedeutung im hochschulinternen Mittelverteilungsprozess denkbar Direkt: Ausländische Partner schauen auf Profile und Positionen (wenn in Englisch verfügbar) Je nach Variabilität des Rankings gezielt nutzbar für internationalen Austausch (z.b. wenn Betreuung sehr gut bewertet wird) Nutzbar für Auswertung der eigenen vor allem strukturellen Stärken und Schwächen

6 2. Internationale Rankings:
Shanghai: THES:

7 Bezug zum Internationalen:
Vergleich von ausländischen Partnern mit eigener Position Wird bei Verhandlungen eingesetzt Für deutsche Hochschulen zumeist in den Verhandlungen spezifisch mit US-Hochschulen sehr negativ, da letztere durch Auswahlsystem bevorzugt und erstere benachteiligt werden Bei gutem Abschneiden (unabhängig von der methodischen Sauberkeit des Rankings) hohe Außenwirkung

8 Bezug zum Internationalen:
Deutschland: Handelsblatt Karriere (dort nach Ranking suchen): LSE-Ranking: Business Week:

9 Bezug zum Internationalen:
Partnerauswahl Rechtfertigung gegenüber Anfragen Selbstpositionierung Nutzung für Anträge etc. Dies alles immer unter Beachtung der genannten Probleme von Rankings!

10 Fazit: An Rankings kommt man im internationalen Geschäft kaum vorbei
Methodische Schwächen und Bevorteilungen sind weniger wirksam als die „Lust am Beurteilen“ Je weiter von Deutschland weg, umso wichtiger werden die Rankings genommen In den internationalen Rankings kommen naturgemäß nur wenige Player zum Zuge Je mehr man mitarbeiten kann, je besser wird das Ergebnis nutzbar zu machen sein. Internationalisierungs- und Internationalitätsindikatoren sind überall nur unzureichend (daran arbeiten wir aber derzeit!)


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